lalunenoir
ww-pappel
Hallo!
Vor einiger Zeit hatte ich euch um Rat gefragt bei der Wahl einer Kombimaschine für meine viel zu kleine Werkstatt. Nun ist es keine Kombimaschine geworden, sondern ich habe mir stattdessen eine schöne EB HC 260 zugelegt. Die ersten Bretter sind gehobelt und ich möchte zu Weihnachten ein paar Schneidebretter machen aus Leimholz machen. Jetzt hat sich beim Hobeln gezeigt, dass eine Eichenbohle kleinste Asteinschlüsse hat, 1-2mm im Durchmesser. Meine Frage ist nun ob diese problematisch werden können. Sie würden nicht sichtbar sein sondern im Brett verschwinden, da ich die Leisten nach dem auftrennen des Brettes um 90 Grad drehen werde. Die Äste liegen also in den Leimfugen. Geht das oder muss ich den Teil des Holzes anderweitig verwenden?
Vielen Dank!
Vor einiger Zeit hatte ich euch um Rat gefragt bei der Wahl einer Kombimaschine für meine viel zu kleine Werkstatt. Nun ist es keine Kombimaschine geworden, sondern ich habe mir stattdessen eine schöne EB HC 260 zugelegt. Die ersten Bretter sind gehobelt und ich möchte zu Weihnachten ein paar Schneidebretter machen aus Leimholz machen. Jetzt hat sich beim Hobeln gezeigt, dass eine Eichenbohle kleinste Asteinschlüsse hat, 1-2mm im Durchmesser. Meine Frage ist nun ob diese problematisch werden können. Sie würden nicht sichtbar sein sondern im Brett verschwinden, da ich die Leisten nach dem auftrennen des Brettes um 90 Grad drehen werde. Die Äste liegen also in den Leimfugen. Geht das oder muss ich den Teil des Holzes anderweitig verwenden?
Vielen Dank!