Kleine, kompakte Tischkreissäge gesucht - Proxxon FET?

MisterKS

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Moin,

um mich erstmal vorzustellen: Mein Name ist Daniel, ich bin 23 Jahre jung und seit einigen Jahren im RC Modellbau unterwegs aber auch so regelmäßig am "basteln" - vornehmlich mit Holz und im Elektronikbereich.

Ich bin seit einiger Zeit auf der Suche nach einer kleinen Tischkreissäge, die einerseits in mein Budget passt ( Student), aber auch nicht zu viel Platz einnimmt. Leider steht mir kein wirklicher Hobbyraum zur Verfügung, weshalb die Säge reltiv kompakt ausfallen muss. Daher liebäugle ich schon seit einiger Zeit mit der Proxxon FET.

Die Meinungen dazu gehen ja leider ziemlich auseinander ( ich hab die Suche bereits bemüht und das ist auch kein "faules" Spontanthema).
Ich bin mir zwar ziemlich sicher das sie meinen Ansprüchen genügt, aber ich würde trotzdem nochmal eine 2. Meinung haben.
Im Wesentlichen soll die Säge möglichst genau Holz sägen, ( Balsa, Pressspan, ggf. auch mal Kiefer, Leisten, Winkelleisten etc.). Neben der Präzision steht mir hierbei auch die Flexibilität im Vordergrund. Wenn ich will, soll ich auch mal relativ problemlos eine Fußbodenleiste sägen können oder ein Regalbrett anpassen. Gleichzeitig muss ich aber auch in der Lage sein möglichst kleine Holzbretter genau zu sägen. Daher ist ein verstellbares Sägeblatt für mich absolut Pflicht.

Ursprünglich hatte ich zwar mit der KS230 geliebäugelt, dann aber schnell gemerkt das ich, sofern ich bspw. mal ein Regalbrett sägen will oder eine Winkelleiste, ganz schnell scheitern würde. Daher auch meine Überlegung mir die FET anzuschaffen, da die 22mm Schnitttiefe absolut ausreichend ist.

Das Problem an dem viele meiner Projekte gescheitert sind, ist das es mir zwar nicht an handwerklichem Geschick fehlt, dafür aber an entsprechendem Werkzeug um einen genauen Schnitt zu machen. Eine Stichsäge oder Kreissäge ginge auch, aber wenn ich überlege was ich in letzer Zeit so zusammengezimmert habe wären diese doch etwas zu martialisch.

Würdet ihr einem Hobby und wohl auch Gelegenheits Modellbauer die Proxxon Fet empfehlen oder gibt es in der Preisspanne bis 300 Euro noch andere Modelle die man sich mal anschauen bzw vorziehen sollte?

Gruß,
Daniel
 

TheWoodTinkerer

ww-eiche
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Im Wesentlichen soll die Säge möglichst genau Holz sägen, ( Balsa, Pressspan, ggf. auch mal Kiefer, Leisten, Winkelleisten etc.). Neben der Präzision steht mir hierbei auch die Flexibilität im Vordergrund. Wenn ich will, soll ich auch mal relativ problemlos eine Fußbodenleiste sägen können oder ein Regalbrett anpassen.
Hallo Daniel,

Herzlich willkommen. Ich hatte diese Maschine vor +15 Jahren auch gekauft fürs RC Hobby. Die damalige Ausführung war etwas einfacher aufgebaut aber die Maschine war für diese Zwecke absolut gut. Später habe ich sogar massenweise Laminat und Fussleisten damit gesägt. Jetzt bitte nicht lachen: Sogar eine Zimmertür habe ich damit gekürzt, Maschine kopfüber und von 2 Seiten an einem Brett als Anschlag. Die Maschine habe ich vor Kurzem an einen befreundeten Metaller verschenkt.
 

Martin W

ww-ulme
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Hallo Daniel,

So, dahamwirdenSalat: Ich kann die Proxxon-Säge überhaupt nicht empfehlen. Hab' eine geerbt. Die kommt mit 4 mm Pappelsperrholz gut zurecht, aber das kann man auch mit 'nem Kamm schneiden. Danach wird's dürftig und bei 9mm Birke-Multiplex ist sie am Ende ihrer Kräfte. Wenn ich da schneller als ein Viertel Schneckentempo schiebe, bleibt sie schlicht stehen. Dazu kommt: ein hakeliger Sägeblattschutz, der am Werkstück hängen bleibt und sich dann ins Sägeblatt keilt; ein wackeliger Queranschlag, der sich ums Verrecken nicht auf 90° einstellen lässt; ein Parallelanschlag, der zu kurz ist; eine Tischfläche, die so klein ist, dass sie allenfalls für einen Miniatur-Modellbauer taugt. Immerhin haben die Konstrukteure dem Ding 'nen Drehzahlregler spendiert - die Jungs hatten echt Humor, denn die Drehzahl geht beim Sägen der meisten Materialien dermaßen in den Keller, dass ihre Regulierung zur Daueraufgabe wird. Nämlich durch Anpassung der Vorschubgeschwindigkeit: Halbes Schneckentempo = halbe Drehzahl, Schneckentempo = 0 U/min. Ums kurz zu machen: das nutzloseste Stück Werkzeug, das ich in 3 Jahrzehnten Holzwerkerei in Händen hatte.

Zur Ehrenrettung des Herstellers sei gesagt, dass mir die (ebenfalls geerbte) Miniatur-Bandsäge richtig Spaß macht.

Gruß

Martin

P.S.:

@ Marc: "... an einen befreundeten Metaller verschenkt ...": Was sägt der denn damit? Alu-Folie?!
 

Martin W

ww-ulme
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Sägeblatt kam aus der ungeöffneten Originalverpackung. Neinnein. Einzige Erklärung, die mir für unsere extrem unterschiedlichen Erfahrungen einfällt, ist: die haben irgendwann die Motorleistung erhöht.
Auf meiner klebt übrigens so'n Warnhinweis. Ein Pictogramm, durchgestrichen, auf dem ein Ochse mit aller Kraft ein Werkstück gegen ein Sägeblatt drückt. Ich denke, die wussten schon, warum sie den darauf gepappt haben!

Gruß

Martin
 

lunateide

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Hallo Woodworker,

ich habe keine Ahnung, welche Kreissäge Martin beschreibt, eine Proxxon FET, wie ich sie seit wenigen Wochen besitze ist es jedenfalls nicht.

Meine Säge hat keine regelbare Drehzahl; im aktuellen Proxxon-Katalog 2012 - und nur dieser ist mir bekannt - wird auch keine FET mit regelbarer Drehzahl angeboten.

Zur Leistung:
Ich habe heute Brettchen aus Hainbuche und Ahorn (50 cm lang, 15 mm dick) in Streifen von 5 mm Breite aufgetrennt.
Das hat die Säge anstandslos gemeistert.

Zur Präzision:
Den Längsanschlag kann man sehr genau justieren, die o.a. 5 mm waren am Anfang des Schnittes und am Ende vorhanden und das bei ca. 40 geschnittenen Leisten.

Unangenehmes:
Die Abdeckhaube des Sägeblattes mag den Sicherheitsbestimmungen entsprechen, mir war er jedenfalls ständig im Weg. Ich arbeite ohne.

Da der Spaltkeil für die Aufnahme der Abdeckung vorgesehen ist, sind verdeckte Schnitte nicht möglich.
(Ich habe noch nicht in Erfahrung gebracht, ob bei der Nutenfräseinrichtung ein eigener Spaltkeil mitgeliefert wird, oder ob hier ohne gefräst wird).

Schwerwiegender Konstruktionsfehler:
Bei nach links um 45° geneigtem Sägeblatt kann der Winkelanschlag nicht links vom Sägeblatt genutzt werden, ohne daß man hineinschneidet.

Fazit:
Ich nutze die FET für kleine Werkstücke, wenn mir die Bearbeitung an der Tischkreissäge zu gefährlich erscheint.
Ich möchte sie nicht mehr hergeben.

Ich halte sie jedoch als alleinige Kreissäge auch in einer Hobbywerkstatt für nicht ausreichend.

Roland
 

Martin W

ww-ulme
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So, nun habe ich noch mal nachgeschaut. Mein Modell heißt FKS/E. Wenn ich die Bilder im Internet vergleiche, sieht es so aus, als wäre das der Vorläufer der FET: Das Design ist +/- unverändert, der Hersteller hat aber einige neue Ideen eingebaut (und die Drehzahlregulierung weggelassen!). Die Nenn-Motorleistung ist jedoch mit 200W gleichgeblieben. Das letzte, was ich mit meiner versucht habe, war, 3mm-Leisten von 18mm Birkenbrettchen zu schneiden. Das Resultat: "Abbruch aus Mitleid".

@ Roland: Ich will Dir Deine Säge nicht schlechtreden - im Gegenteil: ist doch schön, wenn Dinge verbessert werden. Denn irgedetwas muss sich geändert haben. Oder meine hat einen Defekt. Was ich eher nicht glaube, denn der Opa hat das Ding eher selten benutzt und dann, als Schiffsmodellbauer, eher Streichholzformate darauf gesägt.
Immerhin: wir sind einer Meinung, dass die FET als alleinige Säge eher nicht zu empfehlen ist. Und damit komme ich zu Daniel zurück, der ja unter anderem nach Alternativen gefragt hatte.

Ich würde hier in Richtung der kleinen, transportablen Tischkreissägen gehen, wie sie von Bosch, Metabo, DeWalt oder Makita angeboten werden. Die sind hier immer mal wieder diskutiert worden, meist mit dem Ergebnis, dass sie als Kreissägen für den Möbelbau eher unterdimensioniert sind. Für den Modellbauer dürften sie dagegen durchaus in Frage kommen. Und "gelegentlich mal ein Regalbrett" wird ebenfalls drinsitzen.

Gruß

Martin
 

MisterKS

ww-pappel
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Hey,
danke für die vielen Rückmeldungen.

Das mit der Drehzahlregung bei der FET kann nicht zutrefen. Die gibt es nur beim Vorläufer FKS/E.

Klar ist die FET nicht die ultimative Säge, aber ich hab keinen Platz für eine große Kreissäge. Die kann ich mir bestenfalls in den Hof stellen, aber das ist nicht der Sinn der Sache. Wenn ich wirklich große Stücke brauche lass ich sie mir kostenlos im Baumarkt sägen oder leih mir eine Säge mit entsprechender Leistung.

Wie gesagt, die Größee spielt eine Rolle und in erster Linie wird damit Balsa und Presspan geschnitten ( etwa 3mm dick). Gelegentlich aber auch mehr.

Was ich sonst so rausgefunden habe:
- Bei der Nutenfräsreinrichtung wird ohne Spaltkeil gesägt. Es gibt eine extra Sägeschutzeinrichtung die versetzt angebracht wird. Allerdings hab ich auch gelesen das es ohne geht. So wie ich es verstanden habe ( Proxxon Homepage), handelt es sich beim Fräsblatt lediglich um ein etwas breiteres 50mm Sägeblatt ( vllt auch 55mm, jedenfalls die kleine Standardgröße)

- Es gab mal eine Rückrufaktion wegen kaputter Elektronik. Keine Ahnung wann das war, aber irgendwas hat dafür geesorgt das die FI Sicherung dauernt während dem Betrieb rausgeflogen.

- Die Fet hat zumindest auf dem Papier eine größere Leistung ( 200 Watt) und Drehzahl ( 7000) als die von Martin wahrscheinlich beschriebene FKS/E.

Gruß,
Daniel
 

michaelhild

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Ich würde hier in Richtung der kleinen, transportablen Tischkreissägen gehen, wie sie von Bosch, Metabo, DeWalt oder Makita angeboten werden. Die sind hier immer mal wieder diskutiert worden, meist mit dem Ergebnis, dass sie als Kreissägen für den Möbelbau eher unterdimensioniert sind. Für den Modellbauer dürften sie dagegen durchaus in Frage kommen. Und "gelegentlich mal ein Regalbrett" wird ebenfalls drinsitzen.

Gruß

Martin

Keine gute Wahl für Modellbau. Da diese Sägen für den Möbelbau zu unpräzise sind, trifft das auf Modellbau genauso zu.
 

lunateide

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Hallo,

vielleicht sollte ich noch nachtragen: Meine Erfahrungen habe ich mit einem Blatt mit 24 Zähnen gemacht.

@martin
Hast Du Deine schlechten Erfahrungen evtl. mit diesem Supercut mit 80 Zähnen gemacht?

Ich komme zu keinem Ergebnis, irgendwo muß doch diese Leistungsschwäche herkommen.

MfG
Roland
 

lunateide

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Hallo Micha,

welche der vorstehend genannten Kreissägen, die Du für sowohl für Möbelbau als auch für Modellbau als ungeeignet bewertest, kennst Du, mit welcher hast Du schon gearbeitet.

Die Art und Weise, wie Du alle in Bausch und Bogen in die Tonne trittst, läßt mich vermuten, daß Du keine kennst und nur mal wieder was schreiben wolltest.

In diesem Forum schreibt gelegentlich ein berufsmäßiger Modellbauer, das just mit einer Markita arbeitet und darüber berichtet hat.

Und wenn Du Dir die Mühe machst, einmal nach der Webseite von Berthold Cremer zu suchen, dann wirst Du staunen, was man mit einer DeWalt alles machen kann.

Wenn sich Neulinge hilfesuchend an dieses Forum wenden, dann sollten doch die Profis, die echten und die selbsternannten, bitte nur zu Themen äußern, zu denen sie auch fundamentierte Erfahrungen haben.

MfG
Roland
 

michaelhild

ww-robinie
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Hallo Roland,

MLT 100 angesehen und PTS 10 selbst besessen und benutzt.
Reicht das in Deinen Augen, um mich äußern zu dürfen?

Die Seite von Berthold kenne ich übrigends auch.
 

xv_treiber

ww-esche
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@ Daniel

Habe die FET seit längerem (eine von den ersten, die lieferbar waren) und bin zufrieden. Jedenfalls bei dem, wofür sie auch vorgesehen ist.
Auch mit dem Proxxon-Service, die meiner FET schnell eine neue Elektronik verpassten, weil immer der FI-Sicherungsschalter bemüht wurde (wie oben erwähnt).
Säge damit auch mal 19 und 20 mm Hartholz (gut, langsamer Vorschub, geht aber) und nutzt sie überwiegend für Modellbau bzw. mit Material , für das sie eben gedacht ist.
Nen Dachstuhl oder n Carport - dafür gibt es etwas besseres :emoji_slight_smile::emoji_slight_smile::emoji_slight_smile: .
Kann zum Thema also sagen, was die FET tun soll, das tut sie. Nicht mehr und nicht weniger. Und in der erwarteten Präzision.

LG
XV_Treiber
 

MisterKS

ww-pappel
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Moin,

ich bin für jede hilfreiche Aussage dankbar.
Das die Proxxon FET nicht nur auf positive Resonanz stößt war mir ja klar, aber wie sehen die Alternativen im 300 Euro Segment aus?

300 ist mein absolutes Maximum, da ich nur gelentlich säge. Wie gesagt, eigentlich bin ich im RC Breich beheimatet, aber es gibt einige Projekte wo ich eine ordentliche Säge brauche und die ursprünglich angedachte KS230 würde dabei ganz schnell an ihre Grenzen stoßen. Sägen mit einer vergleichbaren Aussattung die in mein Budget passen habe ich noch keine gefunden und bei Eba.. sieht es momentan mau aus was kompakte Kreissägen angeht. Ich würde auch die FKS nehmen, aber die kostet knapp 40-50 Euro mehr, obwohl es das Vorgängermodell ist uznd die FET als würdiger Nachfolger gepriesen wird :confused: .
 

lunateide

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Hallo Daniel,

ich habe selbst lange nach einer Alternative zur FET gesucht, aber nicht gefunden.
Leider gibt es keinen Markt für solch kleine Maschinen.

Ich habe noch 2 High-End Geräte gefunden, aber daran sollten wir erst nach dem nächsten Lottogewinn denken.

Aber was hindert Dich, Dich für die FET zu entscheiden?

Solltest Du noch konkrete Fragen zu der Säge haben, bin ich gerne bereit, auch das eine oder andere auszuprobieren (nur in Verbindung mit Holzbearbeitung).

Gruß
Roland
 

Martin W

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Dass es für das Modellbauer-Segment kaum vernünftige Angebote gibt, ist auch hier im Forum immer mal wieder beklagt worden. Meist wird noch auf Hegner verwiesen, aber das ist es dann auch schon. Flottjet vielleicht noch und Kity. Soviel ich weiß, gab's früher von Frommia und Ulmia auch kleine Sägen, die, wie ihre großen Schwestern, aus Guss gebaut waren, nur eben viel kleiner. Ab und zu findet man die auch gebraucht. Aktuell wird das hier bei ihbah angeboten: Ulmia Universo, die mechanische Tischlerwerkstatt | eBay. Ich kenne das Gerät aber nicht und die Fotos sind auch nicht sehr erhellend. -- So oder so: das ist alles (einschließlich der aktuellen kleinen Tischkreissägen) schon in einer anderen Größen-, Gewichts- und (meist auch) Preisliga als die FET.

Gruß

Martin
 

WinfriedM

ww-robinie
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Als Modellbausäge fällt mir noch Böhler ein:
Böhler Tisch-Kreissäge

Sehr einfach gebaut, erfüllt aber je nach Situation ihren Zweck. Ich glaube, ich würde aber doch besser zur Proxxon greifen. Da bekommt man mehr fürs Geld.
 

michaelhild

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MisterKS

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Moin,
da hab ich ja richtig was angestoßen.

Die Böhler macht einen soliden Eindruck. Würde ich ein "normales" Netzteil nehmen können käme sie in meine engere Wahl. Allerdings will ich mir kein Netzteil dazu kaufen müssen, da ich bereits ein Meanwell Netzteil habe das aber mit 24 Volt läuft. Daher versuche ich gerade was Ladegeräte usw. angeht von 12V wegzukommen bzw. mir noch einen Spannungswandler / 0815 12V anzuschaffen um kleinere 12V Gerätschaften zu betreiben.


Die Hegner ist ein Traum, sprengt aber leider mit 1700 Euro mein Budget :emoji_grin:


Alles andere ist mir zu groß. Wie gesagt, ich bin über eine Hobbyecke noch nicht hinausgekommen und muss das Ganze auch verstauen.

Daher wird es die Proxxon FET werden. Das wird mein persönliches Geburtstagsgeschenk. Meine Freundin wird sich freuen :rolleyes:
 
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