Hallo Forumsgemeinschaft!
Bin schon etwas länger sporadischer Mitleser des Forums, da mir Holz doch das ein oder andere Mal bei meinen Basteleien begegnet und ich da so gut wie gar nicht dafür ausgestattet bin. Allgemeines Werkzeug ist vorhanden: Bohrmaschinen, Akkuschrauber, Tischbohrmaschine, Stichsäge, Handkreissäge, Tischkreissäge, Exzenterschleifer...teils sehr alte Maschinen, die aber aktuell noch gut ihren Dienst verrichten. Meine Basteleien sind rein privat. Ich versuche einfach, möglichst viel im und am Haus selbst zu erledigen. Größere Projekte hingegen gebe ich aber auch gerne an befreundete Handwerker ab.
Was mir im Moment fehlt bzw. worin ich aktuell einen Nutzen sehe, wäre eine kleine Oberfräse. Aktuell zur Kantenbearbeitung: Radien anbringen, Fasen anbringen... für solche Arbeiten befindet sich kein geeignetes Werkzeug im Bestand.
Das ich gleich an eine Oberfräse denke, und nicht einfach an einen Hobel kommt daher, dass ich zukünftig schon das eine oder andere "mehr" an hölzernen Projekten machen möchte. Evtl. auch mal eine Kinderwiege selbst bauen.
Ich habe mich schon etwas belesen (Das allseits gelobte Oberfräsen-Buch lege ich mir noch zu) und dabei sind folgende Modelle (auch im Hinblick auf die günstigen Einstiegspreise) in die Auswahl gekommen:
(Alle liegen in einem Preisrahmen vom 130-190 Euro und haben doch sehr unterschiedliche Features)
Makita RT0700CX2 (keine Feineinstellung der Frästiefe?, besserer Parallelanschlag nötig (+40 Euro), nur mit neuer Grundplatte Kopierhülsen möglich)
Trend T4EK (Tiefen-Feineinstellung +20 Euro, besserer Parallelanschlag +50 Euro, geringe Frästiefe von 35mm)
Perles OF3-808RE (Tiefen-Feineinstellung +20 Euro)
Ich bin hin und her gerissen. Da für mich momentan noch nicht absehbar ist, was ich brauchen werde, komme ich einfach zu keinem Entschluss. Benötige ich überhaupt die Feineinstellungen für Tiefe und Parallelanschlag? Benötige ich überhaupt die Kopierhülsen? Welche Frästiefe ist sinnvoll?
So, jetzt aber genug Lebensgeschichte erzählt. Ich weis, dass ihr mir diese Fragen auch nicht beantworten könnt. Aber vielleicht war der ein oder andere in ähnlicher Situation oder hat vielleicht eine ähnliche Auswahl an Oberfräsen gehabt und kann mir seine Erfahrungen bzw. auch Entscheidung mitteilen. Preislich hatte ich mir für die Fräse selbst bis ca. 200 Euro einen Rahmen gesteckt, da ich ja auch noch Fräser benötige.
Besten Dank schonmal!
Mario
Bin schon etwas länger sporadischer Mitleser des Forums, da mir Holz doch das ein oder andere Mal bei meinen Basteleien begegnet und ich da so gut wie gar nicht dafür ausgestattet bin. Allgemeines Werkzeug ist vorhanden: Bohrmaschinen, Akkuschrauber, Tischbohrmaschine, Stichsäge, Handkreissäge, Tischkreissäge, Exzenterschleifer...teils sehr alte Maschinen, die aber aktuell noch gut ihren Dienst verrichten. Meine Basteleien sind rein privat. Ich versuche einfach, möglichst viel im und am Haus selbst zu erledigen. Größere Projekte hingegen gebe ich aber auch gerne an befreundete Handwerker ab.
Was mir im Moment fehlt bzw. worin ich aktuell einen Nutzen sehe, wäre eine kleine Oberfräse. Aktuell zur Kantenbearbeitung: Radien anbringen, Fasen anbringen... für solche Arbeiten befindet sich kein geeignetes Werkzeug im Bestand.
Das ich gleich an eine Oberfräse denke, und nicht einfach an einen Hobel kommt daher, dass ich zukünftig schon das eine oder andere "mehr" an hölzernen Projekten machen möchte. Evtl. auch mal eine Kinderwiege selbst bauen.
Ich habe mich schon etwas belesen (Das allseits gelobte Oberfräsen-Buch lege ich mir noch zu) und dabei sind folgende Modelle (auch im Hinblick auf die günstigen Einstiegspreise) in die Auswahl gekommen:
(Alle liegen in einem Preisrahmen vom 130-190 Euro und haben doch sehr unterschiedliche Features)
Makita RT0700CX2 (keine Feineinstellung der Frästiefe?, besserer Parallelanschlag nötig (+40 Euro), nur mit neuer Grundplatte Kopierhülsen möglich)
Trend T4EK (Tiefen-Feineinstellung +20 Euro, besserer Parallelanschlag +50 Euro, geringe Frästiefe von 35mm)
Perles OF3-808RE (Tiefen-Feineinstellung +20 Euro)
Ich bin hin und her gerissen. Da für mich momentan noch nicht absehbar ist, was ich brauchen werde, komme ich einfach zu keinem Entschluss. Benötige ich überhaupt die Feineinstellungen für Tiefe und Parallelanschlag? Benötige ich überhaupt die Kopierhülsen? Welche Frästiefe ist sinnvoll?
So, jetzt aber genug Lebensgeschichte erzählt. Ich weis, dass ihr mir diese Fragen auch nicht beantworten könnt. Aber vielleicht war der ein oder andere in ähnlicher Situation oder hat vielleicht eine ähnliche Auswahl an Oberfräsen gehabt und kann mir seine Erfahrungen bzw. auch Entscheidung mitteilen. Preislich hatte ich mir für die Fräse selbst bis ca. 200 Euro einen Rahmen gesteckt, da ich ja auch noch Fräser benötige.
Besten Dank schonmal!
Mario