kleiner Unterstand für meine übrig gebliebenen Baustoffe

Claus P.

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Hallo zusammen,

ich möchte ein kürzlich abgeschlossenes Projekt vorstellen. Nachdem von meinen Baustellen Dachziegel und Pflastersteine übrig geblieben sind und diese im Freien vor sich dahin gammeln, hab ich kurzerhand beschlossen einen kleinen Unterstand während meines Urlaubs zu bauen.
Das Fachwerk hab ich schnell in CAD aufgerissen um die Proportionen abschätzen zu können.

Abmessungen: Grundfläche 2m Tiefe, 4,2m Breite, Höhe hinten 2,4m, Höhe vorne 3m

Das Pflaster hab ich gegen selbstausbau kostenlos bekommen. Die Dachziegel sind Falzziegel und stammen von einem alten Wohnhaus, das neu eingedeckt wurde. Sie haben nahezu das gleiche Format wie die neuen Dachziegel, allerdings sind sie naturbelassen und nicht engobiert.

Zur Verschalung und dem Bauholz

Das war recht lustig. Als ich meine Holzliste fertig hatte, hat zufällig mein Cousin gerufen: Kannst du Lärchenbretter brauchen. Antwort ja natürlich, ich möchte einen kleinen Unterstand bauen. Rückfrage: Dann brauchst du ja Bauholz auch. Antwort: Ja brauch ich auch. Mein Cousin: Bring ne Holzliste mit, am Freitag kommt die Mobilsäge, dann wird eingeschnitten. So bin ich günstig an das Bauholz gekommen.
Das Fachwerk ist aus Fichte, die Verschalung aus Lärche.

Nachdem ich nicht alle Bilder auf einmal einstellen kann, gibt es wieder einen Bericht in mehreren Etappen.

Das Foto, auf der man die Blockbandsäge sieht, ist vom März. Da hab ich verschiedene Stämme für meine Möbelprojekte auftrennen lassen: Ulme, Esche und ein paar Kiefern waren auch dabei. Wenn wir Holz sägen, steht die Säge immer am gleichen Ort. Das hat sich schon so eingespielt.
 

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Claus P.

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20.09.2024

Nachdem der Unterstand direkt an der Grenze steht, hab ich das hintere Fachwerk zuerst abgebunden und direkt verschalt. Die Positionen an den später die Sparren sitzen sind auf der Fußpfette angezeichnet. Hier habe ich die Verschalung ausgespart, damit ich die Sparren problemlos in die Aussparungen heben kann.

Die Proportionen [cm]: Steher seitlich 12/14, Schlagriegel: 10/10, Kopfbänder 10/14, Pfetten 14/20, Sparren 10/14

Die seitlichen Schalbretter sind auf 4 Seiten gehobelt und anschließend beide Seiten auf der Tischfräse leicht angefast.

Das Fundament hab ich schon vor meinen Urlaub vorbereitet: Auskofferung ca. 60 cm tief.

Der Abbund vom hinteren Teil war im Vormittag fertig. Die hintere Stülpschalung war dann Nachmittag dran. Nachdem ich meinen Traktor nicht den ganzen Abend stehen lassen wollte, hab ich noch schnell die Seitenteile komplettiert und den vorderen Querbalken eingebaut. Die Montage der vorderen Traufpfette war ein wenig kniffelig, da ich die Kopfbänder einfädeln musste und die Pfette einfach per Hand hochgehoben habe.
 

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Claus P.

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23.09.2024

Die Dachsparren werden montiert und die seitliche Verschalung fertig gemacht. Die Dachverschalung besteht aus 25er Brettern aus Fichte, die ich vorher gehobelt und auf der Tischfräse genutet/ gefedert habe.
 

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24.09.2024

Vorne wird eine Flügeltür gebaut: Die Scharnierbänder sind in die Querbänder eingelassen, damit ich die Verschalung bündig aufschrauben kann. Damit die Flügeltüren sauber zueinander passen, habe ich die Bohlen durchgehend gelassen und erst nach dem Anschrauben der Schalbretter von links und rechts die Bohlen mittig mit der Handkreissäge durchgesägt. Vorne und an der Seite werden die Windbretter angebracht.
 

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Claus P.

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Von der Dachhaut habe ich keine Bilder gemacht. Nur soviel: regensichere Unterdach besteht aus Dachpappe R500N. Anschließend Konterlattung und Dachlatten drauf. War ja keine große Sache, die paar Latten zu nageln.

Bis Mitte Oktober ruht die Baustelle. Der Spengler hat keine Zeit, die Windbleche anzufertigen.

15.10.2024

Am Abend werden schnell die Rinnenhaken auf die Sparren geschraubt. Die Wind- und Ablaufbleche montiere ich am 16.10.2024 selbst, da mein Spengler keine Zeit hat.

16.10.2024 und 17.10.2024

Das Dach wird gedeckt - welche ein Fiasko. Die geschenkten Dachziegel stellen sich aus einer Mischung von vier verschiedenen Herstellungszeiträume dar. Die Dachziegel unterscheiden sich teilweise um 5 bis 10 mm in der Decklänge, obwohl sie vom gleichen Hersteller sind. Die ältesten Dachziegel sind von 1960, die jüngsten von 1985.
Was bleibt mir übrig: Dachziegel aussortieren und hoffen, dass ich genug von der gleichen Sorte habe.

Zum Glück: ca. 40 Dachziegel bleiben übrig. Die nicht passenden Dachziegel kommen sofort in den Bauschutt.

Letzte Arbeiten: Die außenlagernden Dachziegel und Pflastersteine werden auf neue Paletten geschlichtet und der Unterstand eingeräumt. Nachdem noch genug Stauraum auf der rechten Seite bleibt, kommt auch noch mein Fliegl- Zwangsmischer in den Unterstand. Der Unterstand ist bis auf den letzten cm voll und keinesfalls zu groß.

18.10.2024

Das Gelände wird mit Humus angeglichen und Grassamen angesäht.

Fertig!
 

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Claus P.

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Vielleicht noch eine kleine Anmerkung zum Schluss: Die Verschalung möchte ich erst ein wenig bewittern lassen. Nächstes Jahr werde ich dann die Verschalung im Frühjahr oder Sommer einölen.
Eigentlich ist eine Oberflächenkonservierung von Lärchenholz gegen Bewitterung nicht erforderlich, da der hohe Harzgehalt von Lärche eine natürliche Konservierung bietet. Dort wo der Regen direkt auf das Holz trifft bildet sich eine graue Patina.

Meine Tischfräse und die Hobelmaschine hab ich mindesten 2 Stunden lang mit Alkohol und Bremsenreiniger gereinigt und das Harz von den Andruckrollen irgendwie versucht ab zu bekommen. Egal, ist schon erledigt.
 

Mwi

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Darf ich fragen, wie Du den Abbund gemacht hast? Kettenstemmer oder von Hand? Ein Vormittag für die Rückwand hört sich ja sehr überschaubar an.
 

Claus P.

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Darf ich fragen, wie Du den Abbund gemacht hast? Kettenstemmer oder von Hand? Ein Vormittag für die Rückwand hört sich ja sehr überschaubar an.
Guten Morgen,

vielen Dank. Ich arbeite grundsätzlich mit klassischen Verbindetechniken: Zapfen und Zapfenlöcher. Die Zapfenlöcher hab ich mit einem Festo- Kettenstemmer gestemmt. Der stammt eigentlich aus einer stationären Kettenfräse, mit der man Schlosskästen stemmen kann (siehe Foto).
Die Zapfen hab ich mit mehreren Handkreissägen gesägt (damit ich die Einstellung nicht immer ändern muss) und die Kanten von den Zapfen mit dem Fasenhobel gebrochen. Sonst hätte ich den Radius vom Kettenstemmer im Zapfenloch nachstemmen müssen.

Einschub:
Die Balken hab ich vorher alle schon vorbereitet, damit ich diese nur noch zusammenstecken muss. Der oben angegebene Aufwand (ein Vormittag) bezieht sich lediglich auf das Zusammenfügen der Balken zum hinteren Fachwerk. Die Balken waren ja schon gezapft und die Löcher gestemmt.

Einschub Ende

Ja, wenn man sauber arbeitet und die Hölzer nicht verdreht sind, dann geht der Abbund relativ fix. Der Unterstand ist ja auch nicht groß. Die Balken hab ich alle mit der Hand auf die Baustelle getragen. Von meiner Scheune, in der ich die Balken vorbereitet habe bis zum Aufstellort sind es ja nur rund 40 m.
 

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Claus P.

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Heute früh bin ich kurz aufs Dach gestiegen um ein paar Bilder zu machen. Bei dem vielen Laub kann man ja garnix erkennen. Also wieder runter und Laubbläser holen.
Man sieht auf ein paar Bilder die Farbunterschiede der Dachziegel. Teilweise sind sie in sich verdreht und liegen nicht richtig aufeinander. Ich weiß nicht ob man es auf einem Bild erkennen kann, aber da sieht man, dass auch ein paar Ziegel etwas kürzer ist als die anderen. Ein Foto hab ich extra groß gemacht, damit man es gut sieht.
Wenn ich schon oben bin, hab ich auch noch die Bleche von oben fotographiert und wie ich die Dachziegel jeweils am Anfang und Ende halbiert und eingepasst hab.

... und wenn ich schon dabei bin, mache ich auch noch gleich ein Bild vom Inneren, wo alles verstaut ist. Die Rückseite von einem Dachziegel hab ich auch fotographiert.

Na ja. Am Ende ist alles gut und wenn es nicht gut ist, ist es noch nicht das Ende!
 

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Hubraumschrauber

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Hallo,
tolle Beschreibung und Projekt. Für jeden Schritt einen separaten Schlepper.
Ist in der Gegend nicht der Erlus Großfalzziegel XXL gängig für Schuppen und Scheunen?
 

Claus P.

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Hallo,
tolle Beschreibung und Projekt. Für jeden Schritt einen separaten Schlepper.
Ist in der Gegend nicht der Erlus Großfalzziegel XXL gängig für Schuppen und Scheunen?
Hallo,

das kann durchaus sein. Ergoldsbacher Dachziegel (Erlus) sind bei uns in Niederbayer/ Oberfalz ganz üblich. Ich wollte mir aber keine Dachziegel für 12 m² kaufen. Sonst hätte ich mir auch die Dachziegel von Creaton kaufen können, die ich ohnehin auf meinen Gebäuden habe.
Ich bin auf der Suche in Kleinanzeigen auf einen Posten von 2 Paletten Falzziegel gestoßen, die ich früher auf meinem Haus hatte und kostenlos geben Selbstabholung abgegeben wurden. Für einen kleinen Obolus hab ich sie dann geholt. Dass das so ein Durcheinander ist, habe ich nicht damit gerechnet. Aber egal schließlich hab ich das Dach gedeckt und dicht ist es auch.
Alles gut!
 
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markusonlein

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Hallo Claus,

einen schönen Schuppen hast du da gebaut!

Aber es wundert mich etwas, dass das bisher nicht angesprochen wurde:
Hast du keine Sorge, dass das Holz so nah am Boden recht "schnell" weggammelt? Für die Funktion des Schuppens wäre es sicher nicht falsch gewesen, da etwa 10cm Luft zu lassen.

Aber jetzt ist es wie es ist. Und wie schon geschrieben: Tolle Arbeit!

Gruß Markus
 

Martin45

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Sehr schöner Bericht.
Die Doppelmuldenfalzziegel gefallen mir immer von der Form her sehr gut, auch in dem Rotton ne chicke klassische Sache. Hier in der Gegend waren sie früher oft gedämpft, dann nicht mehr Tonrot, sondern so gräulich und wesentlich haltbarer.
Und beim Werkzeug, nicht nur den Maschinen bist du auch gut ausgestattet. Hier bei mir steht so ca. die kleine Schwester deiner Rüttelplatte.
 

Claus P.

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Aber es wundert mich etwas, dass das bisher nicht angesprochen wurde:
Hast du keine Sorge, dass das Holz so nah am Boden recht "schnell" weggammelt? Für die Funktion des Schuppens wäre es sicher nicht falsch gewesen, da etwa 10cm Luft zu lassen.
Hallo Markus,

dein Hinweis ist durchaus berechtigt und ich habe mich ehrlich gefragt, dass die Frage nicht schon früher gekommen ist. Sorge dass die Steher mit der Zeit faulen habe ich nicht. Die Randplatten und das Pflaster innen sind ca. 5 cm höher, als die äußeren zwei Pflasterreihen. Außerdem stehen die Steher auf den Randplatten und nicht auf den Pflastersteinen. Die äußere Verschalung ist so ausgeführt, dass diese unter den erhabenen Pflastersteinen endet. Das heißt Feuchtigkeit kann von keiner Seite an die Steher kommen. Die äußeren Pflasterreihen sind auf Beton gesetzt und haben Gefälle weg vom Fundament und das Gelände fällt an allen Seiten vom Gebäude ab.
Sicherlich werden nicht alle Mitleser meiner Meinung sein und ich hätte die Steher auch auf Stahlsteher stellen können, wollte ich aber nicht.
Wenn ich da die Ausführung von den Scheunen anschaue, die schon rund 100 Jahre oder länger stehen, da würden heute Bauplaner die Hände über den Kopf zusammenschlagen, deswegen mache ich mir bei dem kleinen Schuppen wenig Sorgen. Nach heutigen Maßstäben müssten die Scheunen sofort nach dem sie errichtet sind wieder zusammenfallen, stehen aber immer noch. Die Balken um ein vielfaches kleiner, wie heute Statiken voraussetzen. Kein Betonboden oder Pflaster als Untergrund, sondern nur gestampfter Lehm, die Steher stehen auf Sandstein, der Erdfeuchte zieht und und und. Ich schaue gerne in Freilichtmuseen und auch auf alten Bauernhöfen wie früher gebaut wurde.
Weiter ausführen möchte ich nicht, denn ich glaube das endet in einer Grundsatzdiskussion.
 
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