Hallo zusammen,
ich würde euch gerne um eure Expertenmeinung fragen. Wir interessieren uns gerade für ein Einfamilienhaus, bei dem für mich eine ca. 30qm große Werkstatt im Keller herausspringen würde Der Raum ist insgesamt ca. 7,80m lang. Davon auf eine Länge von 4,30m 3,50m breit und auf die restlichen 3,50m Länge etwa 4,40m breit. Nach ersten Überlegungen würde hier eine "kleine" Kombimaschine mit 2m Schiebeschlitten reinpassen. Meine Wunschmaschine wäre eine Felder KF 500 Professional. Wer kann mir sagen, was genau die Maschine wiegt? Ich schätze ca. 500kg.
Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich diese einfach bedenkenlos aufstellen könnte, oder ob ich hier Sondermaßnahmen treffen müsste. Der Bodenaufbau von dem Haus ist wie folgt: 25cm Bodenplatte Stahlbeton, Feuchtsperre, 10cm Poystyrol Hartschaum 35, 5cm Zementestrich, 1cm Fliesen. Meine eigenen Recherchen haben ergeben, dass der Bodenaufbau mit Isolierschicht zwischen Bodenplatte und Estrich nicht ideal für eine hohe Belastung sind... besser wäre Wohl die Isolierschicht unter der Bodenplatte. Nun ja das lässt sich natürlich nicht ändern Wie wäre eure Einschätzung hierzu? Mögliche Sondermaßnahmen wären als einfachstes, das Gewicht auf eine größere Fläche gleichmäßig zu verteilen. Hierfür könnte die Maschine z.B. auf eine dicke Platte (OSB oder Multiplex) gestellt werden. Wie dick müsste diese sein, damit eine ausreichende Verteilung stattfindet? Reichen hier 25mm aus oder müssten es eher 40-50mm sein? Als Größe der Platte hätte ich mir den Grundkörper der Maschine gedacht. Nachteil: wenn man die Maschine doch mal bewegen will, dann reicht es nicht aus einfach mit nem Hubwagen drunterzufahren.
Das zweite Problem: die Werkstatt würde im Keller liegen und es gibt keine Außentreppe Innen befindet sich eine Holztreppe, die oben und unten jeweils einen 90° Knick hat. Hierüber möchte ich die Maschinen ehrlich gesagt nicht transportieren. Da eine Außentreppe für mich zu einem Haus mit Garten unbedingt dazu gehört, würde ich gerne eine Außentreppe nachträglich anbauen. Dass dies nicht ganz unproblematisch wird, ist mir klar. Außenwände im Keller 30cm Stahlbeton mit 8cm Isolierung. Der Platz wäre jedoch da, um vom Gartentor eine gerade Treppe (1,20m oder 1,50m breit) zu bauen. Hat das schonmal jemand von euch gemacht? Wie würdet ihr hierbei vorgehen? Links und rechts Mauern und Beton- oder Winkelbetonstufen drauflegen? Fertigbetontreppe? Wie die Abstützung zum Gelände - Mauern/Schalen und Betonieren? Preisschätzung 10-15 tausend Euro realistisch?
Ihr seht, es gibt noch einige Überlegungen, die gemacht werden müssen. Ich würde mich freuen, so viel wie möglich Punkte von euch zu hören, die mir bei meiner Entscheidung weiterhelfen. Vielleicht habe ich Punkte bisher ja auch noch überhaupt nicht bedacht?
Vorab schonmal vielen Dank!
Gruß
Steffen
ich würde euch gerne um eure Expertenmeinung fragen. Wir interessieren uns gerade für ein Einfamilienhaus, bei dem für mich eine ca. 30qm große Werkstatt im Keller herausspringen würde Der Raum ist insgesamt ca. 7,80m lang. Davon auf eine Länge von 4,30m 3,50m breit und auf die restlichen 3,50m Länge etwa 4,40m breit. Nach ersten Überlegungen würde hier eine "kleine" Kombimaschine mit 2m Schiebeschlitten reinpassen. Meine Wunschmaschine wäre eine Felder KF 500 Professional. Wer kann mir sagen, was genau die Maschine wiegt? Ich schätze ca. 500kg.
Jetzt bin ich mir nicht sicher, ob ich diese einfach bedenkenlos aufstellen könnte, oder ob ich hier Sondermaßnahmen treffen müsste. Der Bodenaufbau von dem Haus ist wie folgt: 25cm Bodenplatte Stahlbeton, Feuchtsperre, 10cm Poystyrol Hartschaum 35, 5cm Zementestrich, 1cm Fliesen. Meine eigenen Recherchen haben ergeben, dass der Bodenaufbau mit Isolierschicht zwischen Bodenplatte und Estrich nicht ideal für eine hohe Belastung sind... besser wäre Wohl die Isolierschicht unter der Bodenplatte. Nun ja das lässt sich natürlich nicht ändern Wie wäre eure Einschätzung hierzu? Mögliche Sondermaßnahmen wären als einfachstes, das Gewicht auf eine größere Fläche gleichmäßig zu verteilen. Hierfür könnte die Maschine z.B. auf eine dicke Platte (OSB oder Multiplex) gestellt werden. Wie dick müsste diese sein, damit eine ausreichende Verteilung stattfindet? Reichen hier 25mm aus oder müssten es eher 40-50mm sein? Als Größe der Platte hätte ich mir den Grundkörper der Maschine gedacht. Nachteil: wenn man die Maschine doch mal bewegen will, dann reicht es nicht aus einfach mit nem Hubwagen drunterzufahren.
Das zweite Problem: die Werkstatt würde im Keller liegen und es gibt keine Außentreppe Innen befindet sich eine Holztreppe, die oben und unten jeweils einen 90° Knick hat. Hierüber möchte ich die Maschinen ehrlich gesagt nicht transportieren. Da eine Außentreppe für mich zu einem Haus mit Garten unbedingt dazu gehört, würde ich gerne eine Außentreppe nachträglich anbauen. Dass dies nicht ganz unproblematisch wird, ist mir klar. Außenwände im Keller 30cm Stahlbeton mit 8cm Isolierung. Der Platz wäre jedoch da, um vom Gartentor eine gerade Treppe (1,20m oder 1,50m breit) zu bauen. Hat das schonmal jemand von euch gemacht? Wie würdet ihr hierbei vorgehen? Links und rechts Mauern und Beton- oder Winkelbetonstufen drauflegen? Fertigbetontreppe? Wie die Abstützung zum Gelände - Mauern/Schalen und Betonieren? Preisschätzung 10-15 tausend Euro realistisch?
Ihr seht, es gibt noch einige Überlegungen, die gemacht werden müssen. Ich würde mich freuen, so viel wie möglich Punkte von euch zu hören, die mir bei meiner Entscheidung weiterhelfen. Vielleicht habe ich Punkte bisher ja auch noch überhaupt nicht bedacht?
Vorab schonmal vielen Dank!
Gruß
Steffen