Kompressor - worauf beim Kauf achten?

spline

ww-robinie
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Hallo Forum,

ich will mir einen Kompressor kaufen und brauche etwas Beratung.

Verwenden will ich ihn für ganz unterschiedliche Zwecke.

- Reinigen mit Druckluft
- Lackieren mit der Spritzpistole
- Später mal Betrieb von Werkzeug (Nagler, Schrauber, Schleifer)

Jetzt weiss ich nicht, worauf ich achten muss. Geht das alles mit einem Gerät oder braucht der eine Anwendungsfall mehr Druck, der andere mehr Fördermenge?

Danke und Grüsse

Jürgen
 

Broetchenbacke

ww-birnbaum
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Das Lackieren mit der Pistole treibt den Preis des Kompressor nach oben. Da braucht es ein großes Fördervolumen und das bedeutet, dass die günstigen Baumarkt Geräte schon mal raus sind.

Als Alternative bekommt man mittlerweile auch sehr sparsame Lackierpistolen. Diese haben aber meistens deutlich geringere Lackierleistung.

Ich empfehle dir hauptsächlich auf das Fördervolumen und die Lautstärke zu achten. Wir haben einen Tank mit 1200liter und der Kompressor springt immer noch oft genug an. Wenn das aber nur kurz und nicht allzu laut ist, nervt es nicht übermäßig. Ein hohes Plus an Komfort hat die Umsetzung des Kompressors in eine Garage neben die Halle gebracht. Aktuell hört man fast nichts mehr wenn der läuft.
 

Georg L.

ww-robinie
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- Lackieren mit der Spritzpistole
Nach der Anwendung mit dem höchsten Luftbedarf die Abgabeleistung (nicht Füllleistung!!) festlegen. Wobei mir auffällt, dass du auch eventuell einen Schleifer betreiben möchtest. Gibt es da bei dir besondere Anforderungen Bezüglich Ex-Schutz u.ä.? Für den Heimwerker macht in meinen Augen ein Druckluftschleifer wenig Sinn, da er einen relativ leistungsstarken Komressor erfordert. Diese haben dann eine Anschlussleisung von ca. 2kW. Ein elektrischer Exzenterschleifer mit gleicher Abtragsleisung benötigt dagegen zwischen 300 und 400 Watt und lässt sich auch ohne aufwendige und teure Lösungen absaugen.
Wenn du also auf diese Anwendung verzichten kannst reicht auch ein schwächerer und somit billigerer Komressor. Allerdings kommst du auch beim Spritzen mit einer Füllleistung von 150-250 l nicht allzu weit.
 

spline

ww-robinie
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Hallo,

danke für die schnellen Antworten.
Das mit dem Schleifer war jetzt eher so ne Idee nach dem Motto: "Wenn schon ein Kompressor da ist.....". Aber wenn das Gerät dadurch massiv teurer wird, kann ich darauf verzichten.
So ein Nagler wäre aber schon schick.

Mit dem Lackieren: Ich lackier jetzt nicht massenhaft Zeug. Ist eher ab und zu mal eine Kleinigkeit. Und ob das dann länger dauert und ich evt öfter drüber muss ist dann egal.

@Broetchenbacke: Verstehe ich das richtig, dass ich auch mit einem Kompressor der Baumarktklasse lackieren kann, dann aber bei der Auswahl der Lackierpistole darauf achten muss, dass die nicht so ein grosses Fördervolumen braucht?

Leise wäre schön, da ich das Dingens im Keller betreiben muss und mir sonst meine Holde auf's Dach steigt.


Jürgen
 

Holz-Fritze

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Also Bauhaus hat eine Eigenmarke welche ich auch im Keller stehen habe. (Herkules VDC-50 CM3, 2 Zylinder/3PS/50ltr/10bar/350ltr Ansaugleistung)

Der ist recht preiswert und hat mir bislang für die von dir genannten Anwendungsfälle gereicht (außer dem Schleifer).
 

emil51

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Achte bei Kolbenkompressoren auf die Ausführung der Kühlrippen am Verdichter. Am Kopf des Verdichters entstehen Temperaturen bis 200 Grad. Diese müssen abgeführt werden.
Bei Billigkompressoren sind die Kühlrippen nur sehr dürftig ausgebildet. Deshalb sterben diese Kompressoren gerne den Hitzetot.
 

moto4631

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Wenn das Ding im Keller stehen soll würde ich ein riemengetriebenes Modell wählen. Das ist doch deutlich leiser als die direktgeflanschten Modelle.
 

mostbluza

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Wenn die die Kolbenkompressoren zu laut sind, schau dir einen Schraubenkompressor an. Sind leider in einer anderen Leistungsklasse.
Zum Lackieren wirst du noch einen Ölabscheider benötigen. Der kommt zwischen Kompressor und Lackierpistole um die Luft von Öl zu befreien.

Definiere bitte die Kleinigkeiten die du lackieren willst. Du darfst den Aufwand den du für die Reinigung der Pistole benötigst nicht unterschätzen. Für Kleinigkeiten greife ich nach wie vor zum Pinsel. Der wird im Anschluss mit der Druckluft vorgereinigt und dann erst ausgewaschen.

Beim Lackieren kommt es neben der benötigten Fördermenge auch auf den Druck an, den die Pistole benötigt. Wird mehr Druck benötigt als der Kompressor zum Wiederanlauf braucht wird das Lackierergebnis unschön.

Auch wenn der Kompressor in der Werkstatt steht, ist der Hauptzweck heute das Reinigen mit der Druckluft und der Anschluss an die Plasma Schweißanlage.
Der Schrauber hat den Geist aufgegeben, Zu viel Druckverlust wegen der Leitungslänge.

Wenn es der Kompressor wird, achte auch auf den Kondenswasser Ablass.

Überleg dir, ob für deine Zwecken nicht vielleicht eine elektrische Pistole (Reinigungsaufwand, flexibler bei der Arbeitsumgebung) geeigneter wäre. Weniger Lärm, weniger Platzbedarf.
 

Werkzeugprofi

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Wenn das Ding im Keller stehen soll würde ich ein riemengetriebenes Modell wählen. Das ist doch deutlich leiser als die direktgeflanschten Modelle.

Warum?

Den Lärm macht in erster Linie der Verdichter. Der direkt geflanschte hat den Vorteil, das im Idealfall (zB. Agre oder Airko) der schwere Lüfter als Masseausgleich dient und die Lager entsprechend weniger belastet werden. Daduch längere Lebensdauer und ein Verschleißteil (Riemen) weniger.
 

spline

ww-robinie
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Hi,

Überleg dir, ob für deine Zwecken nicht vielleicht eine elektrische Pistole (Reinigungsaufwand, flexibler bei der Arbeitsumgebung) geeigneter wäre. Weniger Lärm, weniger Platzbedarf.

Auch wenn es jetzt nur indirekt zum Thema Kompressor gehört: Damit meinst du sowas wie Wagner Sprühsystem & Co??


Grüsse

Jürgen
 

moto4631

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Warum? Weil er von seiner Holden schreibt und die wird ihm was erzählen wenn das Teil dauernd durchs Haus plärrt.
Vor allem die kleineren Geräte sind furchtbar laut.
Und wenn wir schon bei einem Zipper von Hornbach um 199,- sind dann reden wir doch nicht wirklich über die Haltbarkeit von Lagern oder? :rolleyes:
 

spline

ww-robinie
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Und wenn wir schon bei einem Zipper von Hornbach um 199,- sind dann reden wir doch nicht wirklich über die Haltbarkeit von Lagern oder? :rolleyes:


Ok, ne klare Kaufempfehlung sieht anders aus :emoji_wink:

Ist der Herkules von Bauhaus besser? Wie gesagt: Muss kein Profiteil sein. Aber halt für den Hausgebrauch sollte er reichen.

Jürgen
 

Flohj22964

ww-birke
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Hallo

Auch wenn ich bestimmt gleich gesteinigt werde, ich habe einen ganz billigen Kompressor vom Aldi und der reicht mir seit 10 Jahren dicke.
Mein Nagler ist kein Problem, die Lackierpistole geht auch wunderbar, was ausblasen oder Reifen füllen sowieso. Den Stabschleifer schafft er nicht dafür ist die abgegebene Literleistung viel zu gering, aber ehrlich wer schleift mit Druckluft wenn es nicht sein muss? Das währe mir viel zu laut und Druckluft ist auch teuer.

Warten tue ich gar nichts an dem Teil bei dem Preis, zwischendurch mal das Kondensat ablassen und gut ist es. Da würde ich mir lieber einen guten Öl und Wasserabscheider kaufen.

Gruß Kay
 

bello

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Hallo,

bei mir steht seit acht Jahren ein etwas teurerer Prebena Twinmax 400 im Heizungskeller.
Dadurch ist es in Werkstatt, Garage (mein Lackierraum) und Haus ruhig.
Probleme hatte ich beim Prebena nur mit einem defekten Ein-/Ausschalter, war aber erstaunt wie preiswert Ersatzteile beim Premium-Hersteller sind.

Gruß
 

Holz-Fritze

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Ok, ne klare Kaufempfehlung sieht anders aus :emoji_wink:

Ist der Herkules von Bauhaus besser? Wie gesagt: Muss kein Profiteil sein. Aber halt für den Hausgebrauch sollte er reichen.

Jürgen

Der Herkules steht jetzt seit ca. 5 Jahren bei mir im Keller, er läuft und läuft und läuft.......

Für ab und an genau richtig......:emoji_slight_smile:
 

Dietrich

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Hallo,

es wurde ja schon genannt, die Arbeit mit dem höchsten Luftverbrauch ist das Maß für einen neuen Kompressor.
Ich hatte 25 Jahre lang einen sog. "Baumarkt-Hupser" mit 30 Ltr. Tank und Direktantrieb, lauter als eine gut gedämmte Atlas-Copco Verdichteranlage mit der 250-fachen Luftleistung:emoji_slight_smile:

Als verbrauchsintensive Arbeiten hatte ich bei der Neuanschaffung ans Schleifen mit einem DL-Exzenter und das Sandstrahlen in einer Kabine gedacht, weil ich nicht noch mal kaufen wollte.
Es wurde dann der Standkompr. von Gieb mit 850 Ltr. Ansaugleistung, 610 Ltr. Füllleistung, max. 11 bar, 90 Ltr Kessel und 5,5 KW. Was wegen dem Anlaufstrom träge "C-Automaten" verlangte, seither läuft er ab und an, bisher ohne Probleme.
Sympatisch an Gieb ist die Zusammenstellung und der Aufbau in der Gieb-eigenen Werkstatt in Rülsheim, er verwendet Druckspeicher von einem nahen Kesselbaubetrieb, der die Tanks wohl mit dem Roboter schweißt. Die Verdichter aus Grauguß/Aluguß sind millionenfach bewährte ital. Aggregate, man kann sich seinen Kompr. auf Bestellung dort aufbauen lassen und ihn einige Tage später selbst im Werk abholen.
Sicher sind es keine Kaeser oder Boge Geräte, die in dieser Klasse wohl das Doppelte kosten, wobei sich hierbei die Frage stellt wieviel dort für Verwaltung und Vertrieb drauf geht, denn bei Gieb legt auch der Chef mal selbst Hand an, bei der Übergabe/Inbetriebnahme/Probelauf und steht mit einigen Tips noch parat.

Kompressoren Gieb - Gieb Kompressoren GmbH


Gruß Dietrich

PS: Und so ein Standgerät ist einfach eine prima Sache.
PPS: Als feste Luftleitungen eignet sich Kupferrohr mit den Pressfittingen in 15 oder 18mm, außerdem ein Tip für sehr gute und günstige DL-Schläuche in 3/8 und 1/2" wäre "Kaufschlauch.de"
 

WinfriedM

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@Dietrich: Auf der Kaufschlauch-Homepage finde ich nur unfertige Seiten und keinerlei Angebote oder einen Shop...
 

spline

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Hallo,

also der Gieb liegt leider nicht mehr im Budget.
Bauhaus hat einen Herkules im Set mit Zubehör für 279. Das geht noch. Und nachdem hier einige wohl was von der Marke haben und zufrieden sind, wird es wohl sowas werden.

Grüsse

Jürgen
 

Funnky

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Wenn die die Kolbenkompressoren zu laut sind, schau dir einen Schraubenkompressor an. Sind leider in einer anderen Leistungsklasse.
.

Ich würde für Privat definitiv von einem Schraubenkompressor abraten und ich spreche aus Erfahrung.
Ein Schraubenkompressor ist ein Dauerläufer sprich er wird so berechnet das er so zwischen 80-99% am Tag läuft was darunter ist ist unrentabel und Maschinenschädigend. Da der Kompressor oft ab kühlt und sich wieder erwärmt und das der Schraube und dem Öl schadet.

Alles was unter 80% Auslastung liegt wird ein Kolbenkompressor empfohlen.

Und wie schon gesagt wurde wird fürs Lackieren Öl, Staub und Wasserfreie Luft benötigt was nicht nur ein Ölabscheider sondern auch ein Feinstfilter benötigt.
 

Dietrich

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Hallo Winfried,

hab es auch gerade erst gesehen, Kaufschlauch war so ein Versender innerhalb der gr. Versteigerungsplattform...
War eine große Nummer bei uns im Werkzeug-News der Laden, viele Teilnehmer haben dort gekauft, weil 1 a Qualität zu günstigen Konditionen, ich erkläre auch warum.
Der Laden war eigentlich Hersteller von PU-Schläuchen der Marke "Robotics", die komen bspw. in die Kuka Roboter und Ähnliche, extrem gute Qualität für Industrieanwendungen, um 10€/m Schlauchlänge.
Wenn der auf seinen Maschinen die Farbe ändert laufen dem 500 m Top Schlauch aber unsauber gefärbt in die Tonne, diesen "Abfall" hat er dann in 50m Rollen, auf der Länge widerum keine Farbdifferenz zu sehen war, zu 49 Cent/m verkauft. So hat er mir das am Telefon erklärt.
Keine Ahnung unter welchem Namen der jetzt die Farbwechselschläuche verkauft.

Hallo Jürgen, der Gieb hat auch kleinere Geräte da wenn es von der Luftleistung her reicht, unter 400-500€ hat er aber denke ich nichts.
Ein ehem. Forumskollege empfahl "Birkenstock" Kompressoren, ebenfalls ital. Verdichter und gute Motoren, etwas niedriger übersetzt wie die Geräte von Gieb und ebenfalls sehr preiswert.
Die Baumarktmodelle unterhalb des o.g. Budgets dürften in der Mehrzahl aus Fernost stammen, d.h. dann billigste Komponenten überall um den Preis zu drücken.
Mußt Du wissen ob Du Dir das antust.

Gruß Dietrich
 

Holz-Fritze

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Hallo Jürgen, der Gieb hat auch kleinere Geräte da wenn es von der Luftleistung her reicht, unter 400-500€ hat er aber denke ich nichts.
Ein ehem. Forumskollege empfahl "Birkenstock" Kompressoren, ebenfalls ital. Verdichter und gute Motoren, etwas niedriger übersetzt wie die Geräte von Gieb und ebenfalls sehr preiswert.
Die Baumarktmodelle unterhalb des o.g. Budgets dürften in der Mehrzahl aus Fernost stammen, d.h. dann billigste Komponenten überall um den Preis zu drücken.
Mußt Du wissen ob Du Dir das antust.

Gruß Dietrich

Ich kauf ja auch ungern China Kram. Aber der Hercules Kompressor läuft ohne Probleme jetzt schon 5 Jahre und ich kümmer mich absolut nicht um Ihn. Ab und an kontrollier ich den Ölstand. Für gelegentliche Arbeiten ist solch ein Kompressor mehr als ausreichend.
 

moto4631

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Ich hab seit ungefähr 8 Jahren einen Güde 415/10/50 und der hat schon einiges gesehen.
Läuft und läuft und läuft... Güde wurde ja schon empfohlen hier.
Obwohl das meiste von denen wirklich unterirdisch ist sind die Kompressoren wirklich in Ordnung.

Der Herkules von Bauhaus scheint so ziemlich aus dem gleichen Stall zu kommen.
 

Dietrich

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Hallo Ralf,

in den letzten 5 Jahren ist mein Gieb auch nur zum Radwechsel Sommer/Winter (2 Fahrzeuge) und vllt. 5-10x im Jahr gelaufen um den Kessel auf zu füllen, hierfür hätte auch ein preisgünstigeres Gerät gereicht.
Aber wie oben geschrieben habe ich für einen evtl. eintreffenden Fall des Sandstrahlens gekauft, hier ist mit 60 vllt. 90 min Durchlaufen am Stück zu rechnen, das muß er halten, und da hätte ich Bedenken bei den sehr günstigen Geräten.

Gruß Dietrich
 
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