Konstruktion Gartentisch

Stefan586

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Hallo.

Nach langem und häufigem mitlesen habe ich nun das erste Mal recht konkrete Fragen, bei denen ich keine passenden Antworten in bereits bestehenden Threads finden konnte und nun auf eure Hilfe hoffe.

Aber erstmal zu mir:

Ich bin 32 und Maschinenbauingenieur. Ich arbeite schon seid meine Jugend gerne mit Holz. Bisher allerdings aus Mangel an Platz und Bedarf meist ehr kleine Bastelleien. Seid wir vor zwei Jahren ins Eigenheim gezogen sind besteht jetzt, zum Glück, endlich der Platz für eine einigermaßen vernünftige Werkstatt und auch ein reger Bedarf an geschreinertem Inventar (nur leider fehlt jetzt oft die Zeit )

Ein paar dinge konnte ich jetzt allerdings schon umsetzen, wobei es sich allerdings entweder um kleinere Vollholz Bastelleien (Bilderrahmen, Kinder-Treppensicherungen etc.) handelte oder, wenn es größere dinge waren, von mir Plattenmaterial verwendet wurde (z.B. Multiwerkbank ähnlich wie von Guido Henn).

Jetzt bin ich vor ein paar Wochen sehr günstig an einige über 15Jahre luftgetrocknete Eichenbohlen gekommen welche ich gerne unter anderem zu meinem ersten größeren Vollholz Projekt, einen Gartentisch, verarbeiten würde.

An Werkzeug steht mir folgendes zur Verfügung:

Multiwerkbank ähnlich wie von Guido Henn mit Scheppach Tauchsäge & Führungsschien sowie einer eingelassenen Oberfräse von Ryobi als Frästisch.

Eine kleine Abrichte/Dickenhobel Kombi Kity 628

Diverses Handwerkszeug (Stemmeisen, Hobel etc.)

Jetzt zu meiner Frage:

Die Gartentischplatte soll wie in dem angehängten Bild gebaut werden.

Bei der Verbindung der Rahmenteile war mein erster Gedanke diese mit einer verdeckten Zapfenverbindung (mit PU-Kleber geklebt) auszuführen. Allerdings überlege ich nun ob dort nicht auch mehrere Runddübel (auch aus Eiche und mit Pu-Kleber geklebt) genauso gut funktionieren. Die Verbindung der Runddübel ist für mich, denke ich mal, genauer und schneller herzustellen.

  • Welche Nachteile bezüglich der Zapfenverbindung hätten die Dübel denn?

Bei der Verbindung der Füllungslatten dachte ich zuerst an eine durchgängig gefräste Nut in den Rahmenteilen mit 1/3 der Materialstärke und an den Füllungslatten dann auch passende Zapfen angefräst.

  • Würde hier auch eine Runddübelverbindung funktionieren?
  • Wenn ich die Zapfenverbindung der Latten zum Rahmen mache: Wie stelle ich sicher das die Latten in der Nut nicht hin und her rutschen?

Das Tischgestellt wird aus Stahlprofilen geschweißt und Pulverbeschichtet. Die Verbindung der „Stahlzarge“ zur Tischplatte wollte ich Schrauben. Hier dachte ich an insgesamt sechs Langlöchern (drei pro Seite) in den Stahl-Profilen und Gewindemuffen in der Tischplatte. Somit wäre nur die lange Seite des Tisches mit dem Gestell verbunden.

  • Gibt es da Probleme?

Insgesamt habe ich bedenken das aus Unwissenheit heraus Fehler in der Konstruktion sind, welche nachher insbesondere in Verbindung mit Quellen und Schwinden zu einer sehr krummen Tischplatte führen. Die Tischplatte steht von mitte Frühling bis mitte Herbst voll bewitter im Garten. Den Rest vom Jahr wird sie Abgebaut im trockenen, warmen Keller verbringen.

  • Worauf ist in noch zu achten?



Grüße

Stefan
 

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Holzrad09

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Hallo
Deine Tischplattenkonstruktion mag vielleicht ganz toll ausschauen, ist aber für den voll bewitterten Außenbereich völlig ungeeignet. Regenwasser würde auf der Platte stehen bleiben, das Holz aufquellen und vermutlich den Außenrahmen sprengen.
Habe mal so einen Tisch in runder Ausführung gebaut, die gefasten Brettchen sitzen auf einem Unterzug und wurden nach oben hin flächenbündig mit 8 mm Abstand seitlich und umlaufend eingesetzt.
LG 059 (2).jpg
 

Mitglied 59145

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Hallo,

die Langlöcher kannst du dir sparen. In Längsrichtung passt das schon so....
Ich würde Zapfen in einer Nut machen und zusätzlich dübeln, nennt sich Nutzapfen gedübelt. Ist auch gängig für den Rahmenbau. Nur einen Dübel pro Verbindung, das reicht. Wenn du keine Zapfen machen willst nimmst du halt zwei Dübel. Hat beides Vor- und Nachteile. Nur gedübelt fällt halt die Nut weg, diese macht den Wasserabtransport schwierig. Dafür ist die Verbindung halt etwas stabieler mit Zapfen.
Ich würde einfach mit Dominos dübeln, bin ja faul:emoji_wink:.

Bei bewitterten Bauteilen alle Fugen mindestens 5mm breit lassen, sonst hast du durch kapillare Kräfte immer feuchte Stösse. Das Wasser "hängt" dann in der Fuge.

Gruss
Ben
 

Holzrad09

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Bei der Verbindung der Füllungslatten dachte ich zuerst an eine durchgängig gefräste Nut in den Rahmenteilen mit 1/3 der Materialstärke und an den Füllungslatten dann auch passende Zapfen angefräst.
Auf dieses Zitat bezog Ich meine Aussage.
LG
 

Mitglied 59145

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Nun ja, Schwachpunkte hat jede Konstruktion. Bei dir ist es halt der Kontakt der Leisten zum "Unterzug". Wirklich besser finde ich die Variante nicht. Die Nut ist ein Schwachpunkt bei meiner Variante. Aber "völlig ungeeignet" ist das was der TE schreibt sicher nicht. Wichtig ist halt das die Fugen gross genug sind, ist das gegeben sollte die Konstruktion die beste Möglichkeit darstellen.

Gruss
Ben
 

Stefan586

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Erstmal danke für das konstruktive Feedback an euch Beide.

Auf dieses Zitat bezog Ich meine Aussage.
LG
Über die feuchtigkeit die in der Nut der langenteile stehen bleiben kann habe ich mir auch schon gedanken geacmht, besonders da die Neigung der Terasse in richtung der kurzen Seite des Tisches geht und so das Regen besonders in der einen Nut wahrscheinlich (fast) garnicht abläuft.
Allerdings habe ich deine Lösungsvorschlag nicht ganz verstanden. Kannst du mir eine Skizze dazu zeigen?

Nun ja, Schwachpunkte hat jede Konstruktion. Bei dir ist es halt der Kontakt der Leisten zum "Unterzug". Wirklich besser finde ich die Variante nicht. Die Nut ist ein Schwachpunkt bei meiner Variante. Aber "völlig ungeeignet" ist das was der TE schreibt sicher nicht. Wichtig ist halt das die Fugen gross genug sind, ist das gegeben sollte die Konstruktion die beste Möglichkeit darstellen.

Gruss
Ben
Zwischen der Lattung denke ich sollten die 5mm reichen wie du ja auch weiter oben schreibst. würde dir eine bessere Lösung für die Nut in den langen Rahmenteilen einfallen?

Ich denke ja mal ich bin nicht der erste der einen Gartentisch aus Holz baut und dieses Problem hat :emoji_slight_smile:

Grüße
 

Holzrad09

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Hallo
Dann habe Ich es wohl etwas falsch interpretiert, Du möchtest den Zapfen nur am Hirnholz und nicht umlaufend anfräsen, dann würde es mit Abständen zwischen den Latten funktionieren. Eine durchgehende Nut würde Ich aber nicht fräsen, besser wären Langlöcher.
Als Unterzug meinte Ich Leisten zur Aufnahme der Brettchen, so wie hier zu sehen. https://www.garten-themenguide.de/w...azon-product-information/cache/B06WP7F4MZ.jpg
LG
 

Stefan586

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Hallo
Dann habe Ich es wohl etwas falsch interpretiert, Du möchtest den Zapfen nur am Hirnholz und nicht umlaufend anfräsen, dann würde es mit Abständen zwischen den Latten funktionieren. Eine durchgehende Nut würde Ich aber nicht fräsen, besser wären Langlöcher.
Als Unterzug meinte Ich Leisten zur Aufnahme der Brettchen, so wie hier zu sehen. https://www.garten-themenguide.de/w...azon-product-information/cache/B06WP7F4MZ.jpg
LG

Ja der Zapfen ist nur am Hirnholz. Die Lösung mit Langlöchern wäre ja quasi wie Dominos nur aus der Latte? :emoji_slight_smile:
Wie sind die Leisten bei dir denn an dem Unterzug befestigt?
 

dascello

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Ich weiß, Deine Frage bezieht sich nur auf die TischPLATTE. Aber mir fehlt bei den Beinen ein versteifendes Element längs. Diese beiden kufenförmigen Stahlelemente werden nicht so fest mit der Platte zu verbinden sein, dass da nichts wackelt.
Bedenke auch, dass Beine so weit außen zwar cool aussehen, im auf der Terrasse oft engen Benutzungsumfeld aber gerne zu Knieschmerzen führen.
Die Beine ein wenig eingezogen wären in der Hinsicht besser, machen das Design aber zu einem sehr herkömmlichen.
Vielleicht ist das Herkömmliche aber deshalb herkömmlich, weil viele Menschen doch immer wieder zu denselben Schlüssen kommen, so ungefähr seit der Zeit kurz vor den Pharaonen.....

Aber vielleicht ist das gezeigte ja noch nicht die endgültige Version.

hofft

Michael
 

Holzrad09

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Wie sind die Leisten bei dir denn an dem Unterzug befestigt?
Die Brettchen und den Rahmen habe Ich von unten geschraubt, da der Rahmen etwas stärker war, wurden die Unterzüge außen abgesetzt, so daß er etwas tiefer sitzt.
 

Mitglied 59145

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Wenn es gut verleimt ist, kann man auch mit zwei Dübeln pro Stoss arbeiten. Langlöcher wäre sicherlich die "beste" Lösung.
Geht auch mit der Dominofräse, darf man halt nur eine Seite fräsen:emoji_wink:.

Die Nut ist sehr häufig zu sehen, habe das auch schon so gemacht. Quillt halt die untere Nutwange auf.

Wie gesagt, heute würde ich Dominos nehmen.

Ist halt alles eine Frage des Aufwnades. Wird aber, egal mit welcher Variante, schon eine ordentliche Lösung geben:emoji_wink:.
Ich würde das nach deinen Möglichkeiten/Aufwand entscheiden.

Gruss
Ben
 

IngoS

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Hallo,

wie lange diese Konstruktionen mit dem umlaufenden Rahmen und den in Nut gelegten Latten bei voller Bewitterung halten, kommt m.E. sehr wesentlich auf die verwendete Holzart und Qualität an.

Gruß

Ingo
 

Stefan586

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Ich weiß, Deine Frage bezieht sich nur auf die TischPLATTE. Aber mir fehlt bei den Beinen ein versteifendes Element längs. Diese beiden kufenförmigen Stahlelemente werden nicht so fest mit der Platte zu verbinden sein, dass da nichts wackelt.
Bedenke auch, dass Beine so weit außen zwar cool aussehen, im auf der Terrasse oft engen Benutzungsumfeld aber gerne zu Knieschmerzen führen.
Die Beine ein wenig eingezogen wären in der Hinsicht besser, machen das Design aber zu einem sehr herkömmlichen.
Vielleicht ist das Herkömmliche aber deshalb herkömmlich, weil viele Menschen doch immer wieder zu denselben Schlüssen kommen, so ungefähr seit der Zeit kurz vor den Pharaonen.....

Aber vielleicht ist das gezeigte ja noch nicht die endgültige Version.

hofft

Michael

Ja, das gestell ist noch nicht aus konstruiert. allerdings gibt es ein Rechteckrohr, quasi als zarge welche die Kufen verbindet. Dort wird auch die Platte angeschraubt. Die Zarge sitzt etwas höher als die Kufen so daß es aussieht als wenn die Platte schwebt. Allerdings würde ich dieses Rechteckrohr gerne demontierbar machen so daß der Tisch im Winter nicht den ganzen Keller belegt.
Wie das nachher genau gemacht wird bin ich noch mit unserem Schweißmeister in der Firma am klären. Werde die Lösung nachliefern :emoji_wink:

Werde mir denke ich in Ermangelung einer Dominofräse wohl eine Schablone bauen und die Langlöcher mit der handgeführten Oberfräse Herstellen.

Hallo,

wie lange diese Konstruktionen mit dem umlaufenden Rahmen und den in Nut gelegten Latten bei voller Bewitterung halten, kommt m.E. sehr wesentlich auf die verwendete Holzart und Qualität an.

Gruß

Ingo

Die holzart ist Eiche. Aus dem Bestand eines Forstwirt der schon länger in Rente ist und nun leider alles verkaufen musste. Laut ihm mindestens 10 jahre luftgetrocknet. Da er aber schon deutlich länger nicht mehr arbeitet liegt es wohl länger. Waren zwei komplett aufgeschnittene Bäume ca. 40-50cm breit und knapp 3m lang. Meiner Laien Meinung nach sieht das Holz zum großteil ganz gut aus.

Ich werde euch auf dem laufenden halten
 

Stefan586

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Hallo,
Ich war die letzten Tage fleißig und habe nun alle Teile für die Tischplatten fertig. Die Schablone für die Domino-Verbinder hat super geklappt. Um die Verbinder herzustellen Säge ich übriggebliebene Füllungslatten auf der Bandsäge auf und hobel die Verbinder dann auf Ma0. Hat super geklappt bis ungefähr zur der hälfte der benötigen Verbinder... da ging das Bandsägeblatt kaputt.
In der nun entstanden Zwangspause habe ich mal angefangen mir über die Oberfächenbehandeung gedanken zu machen und hoffe dabei wieder auf eure Hife :emoji_slight_smile:

Die Rahmenbedingungen sind weiterhin die geichen:
- Tischplatte steht von mitte Frühling bis mitte Herbst voll bewitter im Garten
- den Rest vom Jahr flachliegend im beheizten Keller

Oberfläche:
- geölt
- kein problem 1-2 mal pro Jahr nachzuölen
- mäßiges anfeuern der Eiche erwünscht
- nachdunkeln im laufe der Jahre auch ok
- vergrauen nur ungerne

kann mir hier jemand ein passendes Öl empfehlen?

Grüße
 

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Stefan586

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Hallo.

habe mich für das Osmo UV Schutzöl entschieden. Die erste Tischplatte ist auch schon zweimal geölt und zusammengebaut. Die zweite Tischplatte habe ich gerade das erstemal geölt wird also kommende Woche fertig.
Anbei noch Bilder von dem aktuellen Stand.
Mit den Tischgestellen fange ich dann in den kommenden Wochen an.
Vielen Dank für die Tips ich melde mich dann nochmal wenn die Tische komplett fertig sind.

Einen entspannten Sonntag wünsche ich euch.
Stefan
 

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Stefan586

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Hallo
heute hat mich folgende Nachricht von @gfuchs erreicht:

Hallo Stefan,
ich habe mir gerade Deinen Bericht über den Bau des Gartentischs angeschaut.

Sehr schöner Tisch. Ähnelt meiner Vorstellung sehr .

Ich habe ein ähnlichen Hintergrund - Maschinenbauingenieur, kleinere Anlage, usw....- und erstelle mir gerade die Konstruktion von Gartentisch und - Stuhl.

Ich möchte die Tischplatte ähnlich gestalten wie Du es gemacht hast. Wie sind denn Deine Erfahrungen inzwischen? Hält die geleimte und gezapfte Verbindung?

Viele Grüße und einen schönen Ostersonntag

Günter aus dem Rhein-Neckar-Kreis

Ich Antworte mal öffentlich, so dass auch andere was davon haben:

1. Gestell: Das geplante Gestell aus Rechteckrohr hab ich nachher nicht umgesetzt. Man liest sooft schlechte dinge über diese Bauform das ich mich dagegen entschieden haben. Hat aber leider den ganzen Winter über gedauert bis ich mich dazu durchringen konnte ein Zargen konstruktion aus Holz zu bauen (siehe Bilder). Wärenddessen hatte ich die Platten draus im Regen und (unterm) Schnee liegen sodass sie als ich im Frühling die Tische zusammengebaut habe aussahnen wie die Sau (siehe auch Bilder). Die Platten habe ich mit Wurzelbürste und Gallseife geschrubbt und neu geölt, eine sah danach wie neu aus... die andere ist ein bisschen schwarz geblieben.

2. Erfahrung nach einem Jahr: Die Tische sind wieder etwas schwarz geworden hab sie vor ein paar Tagen nochmal leicht mit Gallseife geschrubbt und neu geölt Ostern 2020- Sehen wieder ganz gut aus. Die Verbindung mit den Zapfen hält super, nur an einer Stelle waren die Zapfen wohl zu eng und haben den Tisch ein bisschen auseinander gedrückt.. das sieht recht unschön aus, aber für den Gartentisch ok :emoji_slight_smile:. Im Herbst gab nach recht viel Regen auf dem Tisch auch noch ein paar Flecken durch die Gerbsäure? auf den Betonplatten... die sind aber im Winter wieder verschwunden

3. Resümee: Wenn ich die Tische nochmal Bauen würde würde ich die Zapfenverbindungen lockerer machen, Ansonsten bin ich sehr zufrieden mit den Tischen, vorallem da es meine ersten "größeren" Möbelstücke waren :emoji_slight_smile:

Grüße und frohe Ostern

Stefan
 

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