Hallo,
heute war ich bei einem Vortrag über Hochbeetbau, -füllung und den Einsatz von Terra Preta mit anschließendem Arbeitseinsatz, der bei unserer Hochbeetplanung wieder neue Fragen aufwirft.
Zur Ausführung: Die Beete werden 2,40x130 m lang, sind aus unbehandeltem, gehobeltem Lärchenbretter ( 4 cm dick, 15 cm breit), die mit 6 Balken 7x7cm verschraubt werden (die Hochbeete sollen 90 hoch, mit Noppenfolie und Wühlmaus-sicherem-Draht ausgestattet werden, außerdem nageln wir oben waarecht einen Rahmen darauf, so dass das Holz oben einen Schutz hat). Dazwischen Wege aus Hackschnitzeln auf Unkrautvlies, so dass das Holz unten schnell abtrocknet.
Eigentlich hatten wir vor, die Balken mit Einschlaghülsen in unserem zähen Lehmboden zu fixieren. Einschlaghülsen wie diesen:
http://www.***************/products...ger-zum-Einschlagen-feuerverzinkt-Stueck.html
Das Hochbeet, das die Teilnehmer nach dem Vortrag gefüllt haben, war aus Robinienholz und stand auf einfachen Betonplatten mit einem Eckchen Dachpappe unter den Balken. Der Dachpappe trau ich bei Lärchenholz nicht so recht, aber es gibt diese
http://www.***************/products...MM-Pfostenlaschen-U-Form-verzinkt-Stueck.html
die wir auf Betonplatten festschrauben könnten.
Das Verführerische dabei ist, dass im Garten von den Vorbesitzern des Grundstücks viele Betonplatten lagern, die wir eh gerne von der Rückseite des Gartenhauses weg haben möchten. Außerdem stell ich mir ein Austarieren der Platten leichter vor als das lotrechte Einschlagen der Einschlaghülsen.
Deswegen die Frage: Sind beide Methoden gleich gut oder ist eine besser? Uns geht es natürlich darum, dass die Beete möglichst lange halten und nicht so schnell faulen.
Liebe Grüße Bärle
heute war ich bei einem Vortrag über Hochbeetbau, -füllung und den Einsatz von Terra Preta mit anschließendem Arbeitseinsatz, der bei unserer Hochbeetplanung wieder neue Fragen aufwirft.
Zur Ausführung: Die Beete werden 2,40x130 m lang, sind aus unbehandeltem, gehobeltem Lärchenbretter ( 4 cm dick, 15 cm breit), die mit 6 Balken 7x7cm verschraubt werden (die Hochbeete sollen 90 hoch, mit Noppenfolie und Wühlmaus-sicherem-Draht ausgestattet werden, außerdem nageln wir oben waarecht einen Rahmen darauf, so dass das Holz oben einen Schutz hat). Dazwischen Wege aus Hackschnitzeln auf Unkrautvlies, so dass das Holz unten schnell abtrocknet.
Eigentlich hatten wir vor, die Balken mit Einschlaghülsen in unserem zähen Lehmboden zu fixieren. Einschlaghülsen wie diesen:
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Das Hochbeet, das die Teilnehmer nach dem Vortrag gefüllt haben, war aus Robinienholz und stand auf einfachen Betonplatten mit einem Eckchen Dachpappe unter den Balken. Der Dachpappe trau ich bei Lärchenholz nicht so recht, aber es gibt diese
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die wir auf Betonplatten festschrauben könnten.
Das Verführerische dabei ist, dass im Garten von den Vorbesitzern des Grundstücks viele Betonplatten lagern, die wir eh gerne von der Rückseite des Gartenhauses weg haben möchten. Außerdem stell ich mir ein Austarieren der Platten leichter vor als das lotrechte Einschlagen der Einschlaghülsen.
Deswegen die Frage: Sind beide Methoden gleich gut oder ist eine besser? Uns geht es natürlich darum, dass die Beete möglichst lange halten und nicht so schnell faulen.
Liebe Grüße Bärle