Der Zimmerer vor 200 Jahren hätte es zeichnerisch gelöst. Würde ich auch heute noch so machen.Das ist alles nicht in Stein gemeisselt oder meint man das ein Zimmerer vor 200 Jahren Winkeldezimal anzeichnen konnte. Wobei vor 200 Jahren hätte man wahrscheinlich einfachen einen Zapfen gewählt.
Was gewinne ich, wenn ich gerade Zahlen habe?Das was Dir Probleme bereitet ist nicht das Kopfband sondern der Versatz. Die 112,5° ergeben sich aus der Winkelhalbierenden mach das das Kopfband nicht in 45° sondern 44° oder 46° und schon kommt das was gerades raus.
Ich bin mir nicht sicher, aber ich glaube rechte Winkel gibt es da nirgends.Die 143,54° ergeben sich aus der Versatztiefe(Rot) die soll bis zu 1/4 der Matarialstärke des Kopfband betragen, also einen Winkel wählen das Versatztiefe nicht komplett daneben ist. Die 113,14 für die ist Phythagoras verantwortlich das das Beispiel mit 45° ein rechtwinkliges Dreieck ergibt.
Glaub nicht, dass ich mir das leisten kann für nur 8 Kopfbänder.Das ist alles nicht in Stein gemeisselt oder meint man das ein Zimmerer vor 200 Jahren Winkeldezimal anzeichnen konnte. Wobei vor 200 Jahren hätte man wahrscheinlich einfachen einen Zapfen gewählt. Ich behaupte jetzt mal die Variante des Versatz kam auf als man das Maschinell herstellen konnte mit der Kervenfräse
Da ist der rechte WinkelIch bin mir nicht sicher, aber ich glaube rechte Winkel gibt es da nirgends.
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Die sind leichter anzureissenWas gewinne ich, wenn ich gerade Zahlen habe?