dertill
ww-pappel
Hallo zusammen,
da in letzter Zeit der Holzbau bei mir im Privaten immer mehr geworden ist und auch mittelfristig noch deutlich mehr werden wird (macht einfach Spaß und der Bedarf ist auch da) wird es Zeit für etwas mehr Werkzeug.
im Gange und geplant ist der Bau von ein paar Gartenhäusern und Terrassen, Holzzaun und einer Holzfassade am Haus.
Bisher habe ich mir beim Zuschnitt immer beholfen mit einer sehr einfachen und mittlerweile auch unpräzisen HKS für 50€ aus dem Baumarkt. Die nervt mich langsam an (leicht verzogene Bodenplatte, so dass ich 90° Schnitte immer wieder einstellen muss). Allgemein gibt es demnächst sehr viel Holz zu kappen und teilweise natürlich auch in der Länge zuzuschneiden. Das ganze auf der "Baustelle" also nicht in der Werkstatt, sondern im Garten am Haus. Ein Großteil werden Bretter bis 200mm Breite und 30mm Stärke sein.
Auf der Suche nach einer geeigneten Kappsäge und ggf. neuer HKS bin ich auf die Festool HKC55 mit FSK420 gestoßen. Das liest sich alles gut und schaut sehr praktisch aus in Videos. Aber kann man mit der Säge in Kombi mit der Schiene sinnvoll eine Kappsäge ersetzen? Mir geht es jetzt vor allem um den Einsatz am Objekt, nicht in der Werkstatt, denn das wird der Haupteinsatzzweck die nächsten Jahre sein. Für die Längsschnitte einfach ne lange Schiene dran oder ggf. eine Konstruktion mit langem Anschlag bauen und ich habe mit einem Gerät alles was ich brauche? Funktioniert das alles gut, oder wird das auch alles nervig und eine Sägestation mit Kappsäge und eine ordentliche HKS sind besser bzw. zum Arbeiten schneller und einfacher und kosten das gleiche?
Für die Festool HKC55 mit FKS420 wäre ich bei ca. 450€ und z.B. eine Metabo KGS219 und Metabo KS55 mit Schiene ebenfalls (nur ohne Akku und halt nicht die "Profi-Klasse")
da in letzter Zeit der Holzbau bei mir im Privaten immer mehr geworden ist und auch mittelfristig noch deutlich mehr werden wird (macht einfach Spaß und der Bedarf ist auch da) wird es Zeit für etwas mehr Werkzeug.
im Gange und geplant ist der Bau von ein paar Gartenhäusern und Terrassen, Holzzaun und einer Holzfassade am Haus.
Bisher habe ich mir beim Zuschnitt immer beholfen mit einer sehr einfachen und mittlerweile auch unpräzisen HKS für 50€ aus dem Baumarkt. Die nervt mich langsam an (leicht verzogene Bodenplatte, so dass ich 90° Schnitte immer wieder einstellen muss). Allgemein gibt es demnächst sehr viel Holz zu kappen und teilweise natürlich auch in der Länge zuzuschneiden. Das ganze auf der "Baustelle" also nicht in der Werkstatt, sondern im Garten am Haus. Ein Großteil werden Bretter bis 200mm Breite und 30mm Stärke sein.
Auf der Suche nach einer geeigneten Kappsäge und ggf. neuer HKS bin ich auf die Festool HKC55 mit FSK420 gestoßen. Das liest sich alles gut und schaut sehr praktisch aus in Videos. Aber kann man mit der Säge in Kombi mit der Schiene sinnvoll eine Kappsäge ersetzen? Mir geht es jetzt vor allem um den Einsatz am Objekt, nicht in der Werkstatt, denn das wird der Haupteinsatzzweck die nächsten Jahre sein. Für die Längsschnitte einfach ne lange Schiene dran oder ggf. eine Konstruktion mit langem Anschlag bauen und ich habe mit einem Gerät alles was ich brauche? Funktioniert das alles gut, oder wird das auch alles nervig und eine Sägestation mit Kappsäge und eine ordentliche HKS sind besser bzw. zum Arbeiten schneller und einfacher und kosten das gleiche?
Für die Festool HKC55 mit FKS420 wäre ich bei ca. 450€ und z.B. eine Metabo KGS219 und Metabo KS55 mit Schiene ebenfalls (nur ohne Akku und halt nicht die "Profi-Klasse")