Moin Moin! Vielen Dank für die Antworten.
@Macchia : Genau die meine ich.
http://www.leevalley.com/en/shopping/instructions.aspx?p=41033
Den Sinn hast du ja auch schon erklärt. Es gleitet Metall auf Metall, die Unterlegscheibe ist fixiert in der Nut, dadurch kann sich nicht "einarbeiten" ins Material, und die Schraube gleitet sehr viel leichter, auch wenn man fester vorspannt.
Bei höherpreisigen Gartenmöbeln habe ich die oft gesehen.
Sieht für mich auch nach einer sehr sauberen Lösung aus, und der Mehraufwand ist ja durchaus überschaubar.
@elmgi und
@Sire Toby
Anschweißlaschen...generell gute Idee. Nur, dann muesste ich an jede Lasche einen Radius feilen, oder eben eine eckige Tasche in die Zarge. Und es muss leider Edelstahl sein, da es Eiche ist und draussen stehen soll. Ich sehe ja den Rost an meinem Hänger, wenn ich Eichensägespäne wegfahre...das korrodiert schon sehr übel.
Scheint ja in D nicht sehr verbreitet zu sein, diese Montagemethode. Denke ich gehe erstmal ins Rennen nur mit einer normalen Unterlegscheibe. Der Tisch soll erstmal nur ein "Verkaufstresen" sein für einen Handwerkermarkt, wo ich Bohlen verkaufen will.