Hallo zusammen,
ich bin seit etwas über einem Jahr Besitzer dieser Kreissäge. Baujahr ist irgendwas um 1960. Den Schiebeschlitten muss ich noch aufarbeiten, das ist für dieses Jahr geplant.
Mittlerweile weiß ich, wo die Stärken und Schwächen der Maschine sind.
Vorteile sind definitiv der kräftige 3 KW-Motor (inzwischen mit einer elektrischen Motorbremse nachgerüstet), das entsprechend große Sägeblatt und die fast unzerstörbare Konstruktion.
Nachteil ist das nicht schräg stellbare Sägeblatt (Gehrungsschnitte gehen zwar, aber nur über das Schrägstellen des Tisches, und das ist mir zu heikel) sowie der Parallelanschlag (dieser verjüngt sich nach unten hin). Er muss zum Verstellen am Ende (also Richtung Sägeblatt) hochgehoben / gekippt werden, da er sich sonst keinen Millimeter bewegen lässt.
Möglicherweise habe ich ihn auch falsch montiert - er besteht aus zwei Teilen: einmal die Halterung an der Stange, und der Parallelanschlag selbst.
Dieser wird von oben in die Halterung gesteckt und mit dem Spanngriff festgeklemmt. Das rechtwinklige Ausrichten war ein kleines Geduldsspiel.
Da mich das Verstellen jedes Mal beim präzisen Arbeiten stört, wollte ich hier fragen, ob vielleicht jemand einen Vorschlag für eine bessere Konstruktion hat?
Die Delta Unisaw von den Amerikanern scheinen eine ähnliche Stange für den Parallelanschlag zu verwenden.
Gibt es vielleicht eine fertige Lösung zu kaufen? Alternativ wäre ein Eigenbau auch machbar, wenn ich weiß, wie.
Ich bedanke mich im Voraus.
Viele Grüße
Sven
ich bin seit etwas über einem Jahr Besitzer dieser Kreissäge. Baujahr ist irgendwas um 1960. Den Schiebeschlitten muss ich noch aufarbeiten, das ist für dieses Jahr geplant.
Mittlerweile weiß ich, wo die Stärken und Schwächen der Maschine sind.
Vorteile sind definitiv der kräftige 3 KW-Motor (inzwischen mit einer elektrischen Motorbremse nachgerüstet), das entsprechend große Sägeblatt und die fast unzerstörbare Konstruktion.
Nachteil ist das nicht schräg stellbare Sägeblatt (Gehrungsschnitte gehen zwar, aber nur über das Schrägstellen des Tisches, und das ist mir zu heikel) sowie der Parallelanschlag (dieser verjüngt sich nach unten hin). Er muss zum Verstellen am Ende (also Richtung Sägeblatt) hochgehoben / gekippt werden, da er sich sonst keinen Millimeter bewegen lässt.
Möglicherweise habe ich ihn auch falsch montiert - er besteht aus zwei Teilen: einmal die Halterung an der Stange, und der Parallelanschlag selbst.
Dieser wird von oben in die Halterung gesteckt und mit dem Spanngriff festgeklemmt. Das rechtwinklige Ausrichten war ein kleines Geduldsspiel.
Da mich das Verstellen jedes Mal beim präzisen Arbeiten stört, wollte ich hier fragen, ob vielleicht jemand einen Vorschlag für eine bessere Konstruktion hat?
Die Delta Unisaw von den Amerikanern scheinen eine ähnliche Stange für den Parallelanschlag zu verwenden.
Gibt es vielleicht eine fertige Lösung zu kaufen? Alternativ wäre ein Eigenbau auch machbar, wenn ich weiß, wie.
Ich bedanke mich im Voraus.
Viele Grüße
Sven