Babenberger
ww-kastanie
Guten Tag zusammen,
kurz eine Vorstellung meinerseits:
Ich habe vor kurzem mit dem Drechseln begonnen und mir deshalb zur Vorbereitung meiner Rohlinge eine Bandsäge gebraucht gekauft.
Es handelt sich um eine JET JWBS-20 von Baujahr 2005. Diese habe ich von einem Gitarrenbauer gekauft, welcher damit sein Tonholz vorbereitet hat, aber seit längerem (mehrere Jahre) dies nicht mehr betreibt.
Nun zum eigentlichen Thema:
Die Bandsäge musste zwecks des Transportes in den Keller weitestgehend zerlegt werden. D.h. Tisch, Tischaufnahme, Rollen, Motor, Bandspannungseinheit und Höhenverstellung inkl. Führung abbauen.
Soweit kein Problem, genauso wie das zusammenbauen.
Nun ist es aber so, dass die obere Rolle in zwei Richtungen verstellt werden kann. Einmal so wie es vermutlich jeder kennt um die Rolle in der senkrechten Neigung oben und unten (Blick von vorn auf die Rolle) zu verstellen und ein weiteres mal, dass kannte ich nicht, um die Rolle in der senkrechten Neigung einmal links und rechts (Blick von vorn auf die Rolle) zu verstellen. Dies geschieht auf der Rückseite durch Einstellschrauben. Wie kann ich nun sicher gehen, dass die Rolle in jeder Neigung richtig eingestellt ist?
Und vielleicht kann mir noch jemand Tipps geben. Wie ich insgesamt beim Zusammenbau einer Bandsäge alles richtig wieder justiere, sprich Tisch und Aufnahme sowie Höhenverstellung inklusive Führung.
Mein bislang durchgeführter Probelauf händisch sieht und hört sich soweit gut an. Ich habe aber immer wieder ein komisches Geräusch bei schnellerem drehen. Das Sägeband streift nirgends an! Es hört sich für mich an wie die Bandage wenn das Sägeblatt drüber läuft und ein Reibungsgeräusch erzeugt.
Hoffe auf viele wertvolle Info`s und Tipps.
Grüße Michael
kurz eine Vorstellung meinerseits:
Ich habe vor kurzem mit dem Drechseln begonnen und mir deshalb zur Vorbereitung meiner Rohlinge eine Bandsäge gebraucht gekauft.
Es handelt sich um eine JET JWBS-20 von Baujahr 2005. Diese habe ich von einem Gitarrenbauer gekauft, welcher damit sein Tonholz vorbereitet hat, aber seit längerem (mehrere Jahre) dies nicht mehr betreibt.
Nun zum eigentlichen Thema:
Die Bandsäge musste zwecks des Transportes in den Keller weitestgehend zerlegt werden. D.h. Tisch, Tischaufnahme, Rollen, Motor, Bandspannungseinheit und Höhenverstellung inkl. Führung abbauen.
Soweit kein Problem, genauso wie das zusammenbauen.
Nun ist es aber so, dass die obere Rolle in zwei Richtungen verstellt werden kann. Einmal so wie es vermutlich jeder kennt um die Rolle in der senkrechten Neigung oben und unten (Blick von vorn auf die Rolle) zu verstellen und ein weiteres mal, dass kannte ich nicht, um die Rolle in der senkrechten Neigung einmal links und rechts (Blick von vorn auf die Rolle) zu verstellen. Dies geschieht auf der Rückseite durch Einstellschrauben. Wie kann ich nun sicher gehen, dass die Rolle in jeder Neigung richtig eingestellt ist?
Und vielleicht kann mir noch jemand Tipps geben. Wie ich insgesamt beim Zusammenbau einer Bandsäge alles richtig wieder justiere, sprich Tisch und Aufnahme sowie Höhenverstellung inklusive Führung.
Mein bislang durchgeführter Probelauf händisch sieht und hört sich soweit gut an. Ich habe aber immer wieder ein komisches Geräusch bei schnellerem drehen. Das Sägeband streift nirgends an! Es hört sich für mich an wie die Bandage wenn das Sägeblatt drüber läuft und ein Reibungsgeräusch erzeugt.
Hoffe auf viele wertvolle Info`s und Tipps.
Grüße Michael