lunateide
ww-robinie
- Registriert
- 9. April 2010
- Beiträge
- 1.696
Guten Abend,
eine Frage an die Profis, die mich schon lange beschäftigt.
Eine TKS beißt sich z.B. auf einer Länge von 50 cm durch ein Hartholz; ist aber nicht in der Lage, das Brett auf einer Länge von 100 cm aufzutrennen, selbst wenn der Vorschub langsamer vorgenommen wird als am Anfang und selbst dann, wenn das Werkstück ab und an zurückgezogen wird und die Säge wieder ihre volle Leerlaufdrehzahl erreicht.
Kann mir das jemand erklären?
Hat es etwas mit der Erwärmung des Sägeblattes zu tun?
Oder verengt sich der Schnitt hinter dem Spaltkeil und drückt seitlich auf das Blatt?
Bei einer Stichsäge z.B. ist dies nicht der Fall, schafft sie 30 cm, dann schafft sie auch 2 Meter.
Gruß
Roland
eine Frage an die Profis, die mich schon lange beschäftigt.
Eine TKS beißt sich z.B. auf einer Länge von 50 cm durch ein Hartholz; ist aber nicht in der Lage, das Brett auf einer Länge von 100 cm aufzutrennen, selbst wenn der Vorschub langsamer vorgenommen wird als am Anfang und selbst dann, wenn das Werkstück ab und an zurückgezogen wird und die Säge wieder ihre volle Leerlaufdrehzahl erreicht.
Kann mir das jemand erklären?
Hat es etwas mit der Erwärmung des Sägeblattes zu tun?
Oder verengt sich der Schnitt hinter dem Spaltkeil und drückt seitlich auf das Blatt?
Bei einer Stichsäge z.B. ist dies nicht der Fall, schafft sie 30 cm, dann schafft sie auch 2 Meter.
Gruß
Roland