Osterhasi123
ww-kastanie
Moin
Vielleicht könnt ihr mir helfen:
Für meinen Maschinentisch möchte ich 20mm Löcher in 21mm dickes MPX zaubern.
Das Lochraster soll möglichst genau werden, damit ich es zum Ausrichten von Werkstücken (45°, 90°) verwenden kann. Also ähnlich dem MFT von Festool.
Meine Herangehensweise sieht vor, dass ich den Teller der Oberfräse als definierten Abstand zwischen den Löchern nutze. Also Loch bohren - Benchdog einstecken - Oberfräse an Benchdog anschlagen - nächstes Loch bohren. Das ganze natürlich in 2 Dimensionen. An den Rändern des Tisches befestige ich dafür senkrechte Anschläge. Ich habe ein paar Tests in Fichtenholz gemacht und konnte so auch nach 15 Löchern mit meinen bescheidenen Möglichkeiten keine nennenswerten Abweichungen festellen. Ich finde diese Lösung ganz gut, da es keine Vorbereitungszeit oder Schablonen braucht.
Die einzige Gefahr sehe ich darin, dass ich bei Verwendung eines Nutfräsers beim Eintauchen mit der Oberfräse verrutsche, da ich diese nicht oder nur aufwändig fixieren kann.
Ich habe meine Testlöcher mit einem Edessö Nutfräser aus einem relativ billigen Set gemacht. Hier musst ich relativ kräftig drücken um durch Multiplex zu kommen. ist das bei besseren Nutfräsern anders?
Jetzt habe ich entdeckt, dass es von Festool Beschlagbohrer für Oberfräsen gibt.
Damit dürfte das verrutschen der Oberfräse kein großes Problem mehr darstellen, oder?
Die Festool Beschlagbohrer sind (für mich als Privat-bastler) relativ teuer, kennt ihr alternative Hersteller? Ich brauche den Beschlagbohrer nur für die100 Löcher und danach vermutlich nie wieder. Ich finde einfach nichts passendes.
Oder haltet ihr meine Herangehensweise ohnehin für zweifelhaft und habt einen besseren Vorschlag?
Viele Grüße
Tom
Vielleicht könnt ihr mir helfen:
Für meinen Maschinentisch möchte ich 20mm Löcher in 21mm dickes MPX zaubern.
Das Lochraster soll möglichst genau werden, damit ich es zum Ausrichten von Werkstücken (45°, 90°) verwenden kann. Also ähnlich dem MFT von Festool.
Meine Herangehensweise sieht vor, dass ich den Teller der Oberfräse als definierten Abstand zwischen den Löchern nutze. Also Loch bohren - Benchdog einstecken - Oberfräse an Benchdog anschlagen - nächstes Loch bohren. Das ganze natürlich in 2 Dimensionen. An den Rändern des Tisches befestige ich dafür senkrechte Anschläge. Ich habe ein paar Tests in Fichtenholz gemacht und konnte so auch nach 15 Löchern mit meinen bescheidenen Möglichkeiten keine nennenswerten Abweichungen festellen. Ich finde diese Lösung ganz gut, da es keine Vorbereitungszeit oder Schablonen braucht.
Die einzige Gefahr sehe ich darin, dass ich bei Verwendung eines Nutfräsers beim Eintauchen mit der Oberfräse verrutsche, da ich diese nicht oder nur aufwändig fixieren kann.
Ich habe meine Testlöcher mit einem Edessö Nutfräser aus einem relativ billigen Set gemacht. Hier musst ich relativ kräftig drücken um durch Multiplex zu kommen. ist das bei besseren Nutfräsern anders?
Jetzt habe ich entdeckt, dass es von Festool Beschlagbohrer für Oberfräsen gibt.
Damit dürfte das verrutschen der Oberfräse kein großes Problem mehr darstellen, oder?
Die Festool Beschlagbohrer sind (für mich als Privat-bastler) relativ teuer, kennt ihr alternative Hersteller? Ich brauche den Beschlagbohrer nur für die100 Löcher und danach vermutlich nie wieder. Ich finde einfach nichts passendes.
Oder haltet ihr meine Herangehensweise ohnehin für zweifelhaft und habt einen besseren Vorschlag?
Viele Grüße
Tom