Mustang65
ww-kastanie
Hallo zusammen,
ich bin zwar schon einige Zeit lesender Weise hier dabei, habe aber jetzt auch einmal eine Frage bezüglich Massivholzmöbel.
Ich baue derzeit eine Kommode für die Garderobe aus massiver Eiche (Blockware, kammertrocken, ca. 8%). Abmessungen 150cm breit, 40cm tief und 80cm hoch. Für die Korpusteile habe ich 40mm starkes Leimholz mit durchgehenden Lamellen angefertigt, stehende Jahresringe und unter Berücksichtigung der Verleimregeln. Der Korpus ist umlaufend in gleicher Maserrichtung gebaut, so dass ich beim Verleimen der Korpusteile immer Längsholz auf Längsholz habe.
Ich möchte die Rückwand ebenfalls aus Leimholz bauen (13 - 15mm stark, durchgehende Lamelle), der Faserverlauf wäre aufsteigend, also Parallel zu den Seitenteilen, da ich noch Material aus der Blockware dazu übrig habe. Jetzt meine Frage: Reicht es, wenn ich die Rückwand umlaufend Einnute, oder muss es eine Rahmenkonstruktion mit Füllung sein? Habe diesbezüglich nicht wirklich was gefunden. Die Rückwand wäre auf die Breite zweigeteilt. Einmal 50cm breit und 72cm hoch und die zweite Seite 85cm breit und ebenfalls 72cm hoch (asymetrische Raumaufteilung, links 1/3 Schubladen, rechts 2/3 Regalboden).
Habe gerade keine Zeichnung zur Hand. Mir gehts lediglich um die Konstruktion der Rückwand, dass das auch hält bzw sich nicht verzieht. Durch eine Nut wäre ja eine Führung gegeben und die 40mm Materialstärke des Korpus dürfte doch auch stabil genug sein. Oder muss es zusätzlich eine Rahmen/Füllungskonstruktion für die Rückwand sein?
War jetzt viel Text, ich weiss, aber vielleicht kann mir da jemand nen Tipp geben oder ggf auf bereits betehende Antworten verweisen.
Vielen dank schon mal,
Ben
ich bin zwar schon einige Zeit lesender Weise hier dabei, habe aber jetzt auch einmal eine Frage bezüglich Massivholzmöbel.
Ich baue derzeit eine Kommode für die Garderobe aus massiver Eiche (Blockware, kammertrocken, ca. 8%). Abmessungen 150cm breit, 40cm tief und 80cm hoch. Für die Korpusteile habe ich 40mm starkes Leimholz mit durchgehenden Lamellen angefertigt, stehende Jahresringe und unter Berücksichtigung der Verleimregeln. Der Korpus ist umlaufend in gleicher Maserrichtung gebaut, so dass ich beim Verleimen der Korpusteile immer Längsholz auf Längsholz habe.
Ich möchte die Rückwand ebenfalls aus Leimholz bauen (13 - 15mm stark, durchgehende Lamelle), der Faserverlauf wäre aufsteigend, also Parallel zu den Seitenteilen, da ich noch Material aus der Blockware dazu übrig habe. Jetzt meine Frage: Reicht es, wenn ich die Rückwand umlaufend Einnute, oder muss es eine Rahmenkonstruktion mit Füllung sein? Habe diesbezüglich nicht wirklich was gefunden. Die Rückwand wäre auf die Breite zweigeteilt. Einmal 50cm breit und 72cm hoch und die zweite Seite 85cm breit und ebenfalls 72cm hoch (asymetrische Raumaufteilung, links 1/3 Schubladen, rechts 2/3 Regalboden).
Habe gerade keine Zeichnung zur Hand. Mir gehts lediglich um die Konstruktion der Rückwand, dass das auch hält bzw sich nicht verzieht. Durch eine Nut wäre ja eine Führung gegeben und die 40mm Materialstärke des Korpus dürfte doch auch stabil genug sein. Oder muss es zusätzlich eine Rahmen/Füllungskonstruktion für die Rückwand sein?
War jetzt viel Text, ich weiss, aber vielleicht kann mir da jemand nen Tipp geben oder ggf auf bereits betehende Antworten verweisen.
Vielen dank schon mal,
Ben