Maßscala von Tischlerwinkeln

Christofer

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Hallo Community,

bei Tischlerwinkeln bin ich es gewöhnt das die Maßscala vom Schenkel nach außen geht. Das macht ja auch Sinn, da man meistens von der Bezugskante anzeichnet. Aber warum haben die Präzisionswinkel wenn sie eine Maßscala haben von E.C.E. und Ulmia eine Maßscala von Außen nach Innen?

Danke schon mal für Eure Antworten

Christofer
 

SteffenH

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Ich glaube, dafür gibt es keine logische Erklärung. Eventuell hat die Skala gar nichts direkt mit dem Winkel zu tun, sondern der Schenkel soll als Lineal dienen und deswegen beginnt die Skala an dem Ende ohne "Klotz".
 

Pendejo

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Hm, das habe ich mich auch shcon gefragt. Ich warte gespannt auf eine Antwort :emoji_slight_smile:
 

Sägenbremser

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Nee, da gibt es keine Begründung für. Habe ich schon vor 40 Jahren drüber gegrübelt,
aber ernsthaft verwendet man wohl keinen Winkel zum Massabnehmen, da gibt es
Massbänder, Streichmasse, ja einen ollen Zollstock für. Habe auch noch einen alten
Ulmiawinkel mit Anreissfenster. Mein erster Winkel zur Gesellenprüfung. Damit könnte
man Schlitz/Zapfen anreissen, aber niemals dazu verwendet. Ansonsten wie alle alten
Ulmias ein ganz präzises Gerät. Hoffe auch das jemand mehr wissen könnte.

Liebe Grüsse, Harald
 

michaelhild

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aber ernsthaft verwendet man wohl keinen Winkel zum Massabnehmen, da gibt es
Massbänder, Streichmasse,

Ich schon. Aber ich betreibe die Holzbastelei ja nicht ernsthaft, sondern als Hobby. :emoji_stuck_out_tongue: :emoji_grin:

Wenn ich nur Bohrpunkte oder ähnliches anzeichnen will, mache ich das oft "nur" über den Winkel. Oder zwei Markierungen für die Führungsschiene, oder oder...
Oder Messen der Breite/Dicke eines Brettes, Winkel anlegen abmessen, kein Hantieren mit Maßband oder Zollstock.
Oder schnelles Prüfen nach dem Sägen oder Hobeln. Da ist so ein Winkel mit Skala einfach praktischer als ein Maßband.



So eine ECE mit verdrehter Skala habe ich auch. Wirklich ein Feines Stück, nur die Skala bringt so überhaupt nichts.
Ich vermute das ganze entstammt einer einfacheren Herstellung. Beginnt die Skala am Griff, muss die Zunge ja möglichst genau eingesetzt werden, damit die Sache dann auch stimmt. Fängt die Skala vorne an, ist es völlig egal.



Was das Messen angeht, finde ich die Winkel von Vogel ziemlich gut. Die haben eine Skala die am Griff beginnt und noch eine an der Oberseite die ganz außen anfängt.

504034.png



Also ich persönlich finde sowas schon ziemlich praktisch.
 

Christofer

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michaelhild schrieb:
Ich vermute das ganze entstammt einer einfacheren Herstellung. Beginnt die Skala am Griff, muss die Zunge ja möglichst genau eingesetzt werden, damit die Sache dann auch stimmt. Fängt die Skala vorne an, ist es völlig egal.

Bei so einem teuren Winkel sollte das 1. technisch kein Problem sein, denn die haben den ja schließlich auch (genau) winklig bekommen :emoji_wink: und 2. Die Mehrkosten sollten bei den Preisen dafür vernachlässigbar sein, aber ok, eine andere Erklärung hätte ich auch nicht :emoji_grin:


...
aber ernsthaft verwendet man wohl keinen Winkel zum Massabnehmen, da gibt es
Massbänder, Streichmasse, ja einen ollen Zollstock für.

Ich bin auch nur Hobbytischler, benutze den ebenso wie Michael. Er hat gegenüber dem Maßband gerade bei kleinen Maßen einen Vorteil und erst recht wenn es darum geht rechtwinklig an zu zeichnen.
Ok ich verwende dafür das Streichmaß eher selten, das liegt aber vor allem daran weil man einen Bleistiftstrich notfalls ausradieren, ausschleifen kann.
Aber das man es weniger zum Maßabnehmen nutzt ist sicher auch ein Grund warum die meisten Winkel von Ulmia und E.C.E nicht mal ein Scala haben, für mich ein echtes Manko, aber vielleicht nutzen wir unsere Meßinstrumente auch nicht so wie es ein gelernter Tischler macht?
 

Sägenbremser

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Guten Morgen
da ja die Masskala am Winkel von euch doch gerne verwendet wird, was ich auch
als korrekt empfinde:emoji_slight_smile: habe ich doch noch etwas gegrübelt über den Ulmiawinkel.
Könnte noch aus der Überlegung so angelegt worden sein, daß eine Kantel erst in
den rechten Winkel gehobelt werden muss. Da macht es schon Sinn die Skala nicht
am Anschlag beginnen zu lassen. Einzige Erklärung bisher für mich.

Die Vogel -Winkel habe ich auch in der Montagekiste. In den kurzen Winkel noch bei
37mm zwei kleine Anreisslöcher gebohrt, 32 er Abstand, Mittelschlitz eingefräst und
das Ding ist sehr nützlich um schnell eine Topfbandmontageplatte anzureissen.
Um mit dem Bleistift parallele Anrisse zu machen, gibt es von Vogel einen einfachen
Parallelanreisser mit gut ablesbarer Skala, kostet so um die 25 Euro.

Liebe Grüsse, Harald
 

magmog

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guude,

es gibt reichlich winkel deren
teilung auf linie des anschlags
beginnt.

Ulmia: schon vor über 40 jahren
habe ich beim fachhändler mehr
ulmiawinkel die nicht stimmten als
korrekte winkel gefunden.
wenn holz dann lieber ece.
 

sif220

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Hallo zusammen,

was mir da - spontan einfällt, ist der "Kombinationswinkel". Ich nehme nur noch das Ding. Es ist fürchterlich praktisch....

Dieter hat die Dinger auch: Kombinationswinkel

Herzliche Grüße

Tom
 

Pendejo

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Was das Messen angeht, finde ich die Winkel von Vogel ziemlich gut. Die haben eine Skala die am Griff beginnt und noch eine an der Oberseite die ganz außen anfängt.

Habe mir ganz zu Beginn einen Winkel von Hultafors gekauft. Fand ich damals richtig teuer, aber der ist glaube ich wirklich sehr genau udn gut verarbeitet wie ich finde, und hat auch ein Mass dass innen am Schenkel beginnt und eines aussen. Äusserst praktisch wie ich finde. Natürlich nicht für Leute die holzige Winkel bevorzugen...
 

Sägenbremser

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Guten Tag Ron
da bist du mit deinem schwedischen Winkel aber auch gut bestückt. Habe auch
noch die schönen Talmetermassbänder von der Firma in Gebrauch. Mag die sehr.

Schwedische Handwerkzeug ist leider bei uns nicht so verbreitet, wie die Qualität
es erwarten liesse. Leider haben die schwedischen Firmen in den letzten Jahren
massiv angefangen, zugekaufte Ware umzulabeln. Benütze immer noch meine
alten Anchorhobel, die Eisen sind wirklich von guter Qualität. Die Firma gibt es als
Werkzeughersteller aber schon länger nicht mehr, stellen heute sehr hochwertige
Verschlussysteme für Container u.ä. her. In Dänemark war Anchorwerkzeug etwa
so verbreitet, wie bei uns die Sachen von Ulmia und ECE.

Liebe Grüsse, Harald
 

HennesWorker

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Maßskala von e.c.e bzw. Ulmiawinkel

Hallo,

ich greife das Thema nochmal auf und hoffe, das die Profis evt. doch eine schlüssige Antwort
auf die Frage von Christofer vom 12.06.2013 haben.

Mich treibt das Thema auch um und werde im Netz nicht fündig.

Habe 2 E.C.E. Winkel 150 und 300 mm und ärgere mich jedesmal.
Vielleicht benutze ich die Winkel falsch und ein Schreiner / Tischler kann mir das erklären.

Ich kann mir nicht vorstellen, das zwei so renommierte Unternehmen
wie E.C.E. oder Ulmia das nur so aus einer Laune heraus machen.

Auf jeden Fall werde ich mir jetzt noch einen Starrett Kombiwinkel zulegen.

Trotzdem wüste ich schon gerne warum das so ist und wie der Profi damit arbeitet.

Herzlichen Dank im voraus und liebe Grüße

Hennes
 

carsten

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Hallo

warum das so ist da kann ich nur Vermuten. Ist einfach produktionstechnisch einfacher.
Wurde ja weiter oben auch schon gepostet.
Wie ich damit als Profi arbeite ?
Ich prüfe damit meist eher den Winkel von Zuschnitten, Verleimungen, Bohrungen usw. Zum Anreißen nutze ich den ehrlich gesagt eher selten da ist das Metaller streichmass bzw rasch zugeschnittenen Platten/ Holzreste als Schablone viel häufiger im Einsatz.
 

Dietrich

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Hallo,

eine Maßeinteilung auf der Stahlzunge des Tischlerwinkels hab ich nie vermißt, Streichmaß ist das Werkzeug der Wahl...jedenfalls bei mir.
Ein Freund hatte auch einen ungenauen Ulmia Winkel, damals in den 90igern noch vorm Ulmia Verkauf, der wurde im Werk gerichtet und stimmte dann sehr gut.
ECE Winkel stimmen nach meiner Erfahrung sehr genau, die halten sogar den Vergleich zum Maschinen-Einstellwinkel von Preisser stand, obgleich es sich dabei um verschiedene Genauigkeits-Klassen handelt.

Gruß Dietrich
 

FlyingT

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Mich treibt das Thema auch um und werde im Netz nicht fündig.

Habe 2 E.C.E. Winkel 150 und 300 mm und ärgere mich jedesmal.
Vielleicht benutze ich die Winkel falsch und ein Schreiner / Tischler kann mir das erklären.

Ich kann mir nicht vorstellen, das zwei so renovierte Unternehmen
wie E.C.E. oder Ulmia das nur so aus einer Laune heraus machen.

Eventuell gibt ja Ulmia oder E.C.E. auskunft. Auf deren Internetseite gibt es doch eine Email adresse.
 

HennesWorker

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Danke für die superschnellen Reaktionen.

Wie geschrieben, ich kann mir nicht vorstellen, dass die das nur so machen.

Ich wende mich dann mal damit direkt an e.c.e.

Mal sehen was da so kommt.

Werde berichten.

Gruss

Hennes
 

michaelhild

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Ich hatte mittlerweile drei ECEs und wirklich genau war keiner. Sie sehen zwar hübsch aus, aber für das Geld hauen sie mich nicht vom Hocker.
Die Sache mit der Skala ist auch totaler Humbug und das bei einem Premiumwerkzeug. Da wundern sich dann die deutschen Hersteller, dass die Kunden auf amerikanische oder japanische Messwerkzeuge fliegen.
 

HennesWorker

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Hallo zusammen,

ich habe an E.C.E. geschrieben und heute einen Anruf von Herrn Emmerich erhalten.

Also, erst mal vorweg, die heutigen Winkel haben auch die Maßscala vom Schenkel nach außen.
Somit sind die Winkel genauso benutzbar wie andere Winkel mit Maßscala auch.

Bei den Winkel war es so, dass diese vor über 30 Jahren noch zugekauft wurden und hier der Winkel im Vordergrund stand.
Die Maßscala wurde genutzt um mit der schmalen Stahlseite Maße an unterschiedlichen Stellen abnehmen zu können,
was mit der Schenkelseite z.B. in Ecken nicht möglich gewesen wäre.

Nach Übernahme dieser Firma, Anfang der 80-iger Jahre, wurden diese Winkel unverändert übernommen und vertrieben
und vor ein paar Jahren dann geändert und nun haben die Winkel auch eine Maßscala von links nach rechts.

Meine alten E.C.E. Winkel sind für meine Arbeiten absolut sauber einsetzbar.
Gut, die Maßscala, das ist nicht so schön, war halt früher so und ist ja jetzt geändert.

Somit ist aus meiner Sicht die Fragestellung zufriedenstellend beantwortet.

Weiter gutes Gelingen wünscht

Hennes
 

Dietrich

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Hallo Michael,

die beschriebenen ECE´s hatten also mehr als 0,1 mm Abweichung auf die Zungenlänge?
Denn das garantiert ECE: Winkel fr Tischler und Zimmerleute

Mit etwas Glück hat man aber viel weniger Abweichung.

Zum Anreißen mit Bleistift reicht aber auch ein Winkel mit der max. Abweichung völlig aus, nur zum Einstellen von Maschinen sollte man dann etwas anderes nehmen oder vorher mit Prüfwinkel prüfen.

Zur Haptik, so ein Messing-beschlagener Holz/Stahlzunge Winkel ist schon angenehm.
Schön gemacht waren auch die Wasserwaagen aus Teak-Vollholz.

Gruß Dietrich
 

bello

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und vor ein paar Jahren dann geändert und nun haben die Winkel auch eine Maßscala von links nach rechts.

Dann sind wohl die meisten Käufer mit alter Lagerware be..... worden und konnten sich mit dieser Skala ärgern.
Ich lasse auch nach Erfahrungen mit einem dieser teuren Winkel die Finger von der Marke.
 

Sägenbremser

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Ist ja unser Lieblingsthema

ECE hat schon hübsches Werkzeug, aber die Winkel
sind in der Bauausführung schlicht überteuert. In der
Art gibt es das aus England zum halben Kurs.

Die alten Ulmiawinkel waren schon bedeutend aufwendiger
ausgeführt. Die Messingschienen mit Schwalbenschwanzgrat
in das Palisanderholz eingearbeitet und das auch noch von allen
Seiten. Selbst mein grösster Ulmiawinkel hat auf der Zungenlänge
von 70cm keinen halben Millimeter Abweichung. Das Ding habe ich
lange Zeit auf der Baustelle als Zimmermannswinkel verwendet, so
ganz übel genommen hat er mir das aber auch nicht.

Im Gegensatz zu den kleineren Winkeln ist das Griffstück aus sehr
hellem Hartholz gefertigt, das aber ein extrem feinfügiges Holzbild hat.
Bin nicht ganz sicher ob es sich dabei wirklich um Palisander handelt.

Die angesprochene Masscala empfinde ich an Tischlerwinkeln als eine
recht überflüssige Gravierung, zum Anzeichnen von Massen verwenden
die meisten Tischler seit vielen Jahren ein Anreisswerkzeug aus dem
Metallerbereich, das mit 20-30 Euro auch noch preiswert daher kommt.
Bei vielen tut es auch der Zollstock/Daumen ausreichend genau:emoji_grin:

Gruss Harald
 

Heimwerkerle

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Kann mir irgendwie schwer vorstellen, dass eine gefügte Verbindung von Metall zu Holz (mit unterschiedlichem Schwundverhalten) sowohl im rechten Winkel, als auch im Längenmaß genau zu fertigen ist. Schließlich ist selbst, wenn nach der Montage graviert wird, das Holz im Dickenschwund schon ziemliche Ungenauigkeit reinbringt. Vom Verhalten unter Temperatur mal ganz zu Schweigen.

Beste Grüße, Heimwerkerle
 

HennesWorker

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Hallo,

auf bellos Nachricht möchte ich doch noch mal antworten.

Gleich vorweg, ich bin nicht bei E.C.E. angestellt, damit das nicht falsch verstanden wird
und ich habe nur berichtet, was man mir dazu gesagt hat.

Die Käufer wurden nicht besch....., sondern das Unternehmen das die Winkel hergestellt hat wurde übernommen
und die Winkel einfach 1:1 so gelassen wie sie waren, halt mit Maßscala von rechts nach links.

Wie ja jetzt auch schon mehrmals von anderen geschrieben, werden / wurden die Winkel halt nicht zum anreißen genutzt.
Die Maßscale wurde so genutzt wie ein Zollstock, aber das habe ich ja schon beschrieben.

So wurde es mir erzählt und mit besch....... hat das nichts zu tun.

Sicher, ich ärgere mich auch über meine beiden Winkel,
aber da hätte ich halt beim Kauf darauf achten sollen und die Dinger zurück sollen.

Naja jetzt kommt eben noch nen schicker Starrett ins Haus.

Dazu eine Frage:

Wie ich überall lesen kann sind diese Winkel absolut perfekt.

Trifft das auch noch zu, wenn man das 600 mm Lineal einsetzt?

Ich wollte mir nämlich dies noch zusätzlich holen und je nach Bedarf dann das Lineal auswechseln.
 

bello

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Sehe ich nach wie vor etwas anders. Die vorhandene Lagerware - auch die der Händler - wurde hochpreisig weiter verkauft, obwohl ein neues verbessertes Produkt auf dem Markt war.
Aber was soll es, seitdem habe ich von ECE nichts mehr gekauft.
 
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