drmacchius
ww-birnbaum
Wenn man überwiegend per Hand arbeitet braucht man nicht viel an Maschine.
wenn man massiv Holz bearbeiten möchte ist eine Bandsäge sicherlich die erste Maschinenkauf.
eine 6 cm Dicke Eichen oder Buchenbohle ist nicht unbedingt einfach per Hand oder mit einem normale 220 V Hobbybandsäge die Besäumen und da kann eine Tauchsäge mit Schiene sicherlich eine gute, sicherlich, günstige Alternative zur Formatkreissäge. Die Tauchsäreist ebenso hilfreich ven man Schräge Schnitte auf langen Bretten durchführen möchte -wo mit dem Handhebel nicht unbedingt schnell und leicht wird- und sicherlich wird es damit einfacher als mit dem Ha duntensilien bei schräge Schnitte in Multiplex und die verschiedene Arten von Sperholz.
aber mit dem tauchsäge wird es schwierigen Arbeiten wenn man kleine Stücke sperholz formatieren möchte und Schablone zu bauen. Da wird eine kleine formatkreissäge/tischkreissäge sicherlich hilfreich.
auf dem Markt gibts es profiprudukte auf relativ menschliche Preis. Damit meine ich die Tauchsäge. Von Festool (oder Bosc) und die tischkreissäge von Maffel (oder festool).
die Erikaserie hat eine riese Preisspanne. Die 60 kostet nicht viel mehr als die Zimmerer Bautischkreissäge von Bosch und Dewalt, die anderen kosten wie eine Hammer. Das selbe die Tischkreissäge von Festool. Womit differenzieren sie sich die Erika 60,70 und 85 nur in der schnitttiefe? Wenn man sie um Multiplexschaplone herzustellen 6 cm sind Doppel soviel als genug für jede mögliche Vorstellung, aber die Preisspanne scheint mir zu groß um sich nur mit dem Durchmesser der Säge sich rechtzufertigen.
Stattdessen 5 cm scheinen mir knapp für eine Tauchsäge, wenn man Dicke Bohle besäumen möchte oder 45 Grad Schnitte in Massivholz durchführen möchte. Die Festool hat vor Kürze die Ts 55 erneuert und dabei für die Sicherheit sehr interessante Neurungen mitgebracht. Gelte diese Neurungen auch für die Ts 75?
die Paar ts75 und Erika 60 scheint mir die günstigste Lösung mit dem größten Arbeitspektrum Für die jenigen, die überwiegend per Hand arbeiten und suchen eine Sägeoption für Multiplex und keine Platz (und Geld) für Formatkreissäge haben. Sehe ich falsch? Ist eine ts 75 viel zu schwer um genug handlich zu sein und die übliche Tauchsägeaufgabe durchführen zu können? Lieber größe Bretten mit einem Tischkreissäge schneiden, wenn man Wert an die Sicherheit legt? ist man mit einem Erika 70 oder 85 viel sicherer dabei als mit dem Erika 60?
wenn man massiv Holz bearbeiten möchte ist eine Bandsäge sicherlich die erste Maschinenkauf.
eine 6 cm Dicke Eichen oder Buchenbohle ist nicht unbedingt einfach per Hand oder mit einem normale 220 V Hobbybandsäge die Besäumen und da kann eine Tauchsäge mit Schiene sicherlich eine gute, sicherlich, günstige Alternative zur Formatkreissäge. Die Tauchsäreist ebenso hilfreich ven man Schräge Schnitte auf langen Bretten durchführen möchte -wo mit dem Handhebel nicht unbedingt schnell und leicht wird- und sicherlich wird es damit einfacher als mit dem Ha duntensilien bei schräge Schnitte in Multiplex und die verschiedene Arten von Sperholz.
aber mit dem tauchsäge wird es schwierigen Arbeiten wenn man kleine Stücke sperholz formatieren möchte und Schablone zu bauen. Da wird eine kleine formatkreissäge/tischkreissäge sicherlich hilfreich.
auf dem Markt gibts es profiprudukte auf relativ menschliche Preis. Damit meine ich die Tauchsäge. Von Festool (oder Bosc) und die tischkreissäge von Maffel (oder festool).
die Erikaserie hat eine riese Preisspanne. Die 60 kostet nicht viel mehr als die Zimmerer Bautischkreissäge von Bosch und Dewalt, die anderen kosten wie eine Hammer. Das selbe die Tischkreissäge von Festool. Womit differenzieren sie sich die Erika 60,70 und 85 nur in der schnitttiefe? Wenn man sie um Multiplexschaplone herzustellen 6 cm sind Doppel soviel als genug für jede mögliche Vorstellung, aber die Preisspanne scheint mir zu groß um sich nur mit dem Durchmesser der Säge sich rechtzufertigen.
Stattdessen 5 cm scheinen mir knapp für eine Tauchsäge, wenn man Dicke Bohle besäumen möchte oder 45 Grad Schnitte in Massivholz durchführen möchte. Die Festool hat vor Kürze die Ts 55 erneuert und dabei für die Sicherheit sehr interessante Neurungen mitgebracht. Gelte diese Neurungen auch für die Ts 75?
die Paar ts75 und Erika 60 scheint mir die günstigste Lösung mit dem größten Arbeitspektrum Für die jenigen, die überwiegend per Hand arbeiten und suchen eine Sägeoption für Multiplex und keine Platz (und Geld) für Formatkreissäge haben. Sehe ich falsch? Ist eine ts 75 viel zu schwer um genug handlich zu sein und die übliche Tauchsägeaufgabe durchführen zu können? Lieber größe Bretten mit einem Tischkreissäge schneiden, wenn man Wert an die Sicherheit legt? ist man mit einem Erika 70 oder 85 viel sicherer dabei als mit dem Erika 60?