Makita sp6000 Probleme

Lucky_Gangster

ww-pappel
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Hallo Forumgemeinde,
Ich habe seit längerem eine makita SP 6000 Tauchsäge mit dazugehöriger Schiene. Seit kurzem habe ich das Problem das mir die Säge von der Schiene wegläuft . Das Sägeblatt ist relativ neu . Sie ist mir nicht runtergefallen so das etwas verzogen wäre. Nicht nur bei Längsschnitten sonder auch bei Querschnitten zum Holz läuft die Säge wie schon gesagt von der Schiene Weg. Das nervt ungemein, da die Säge natürlich das zwicken anfängt sobald der Spalt zwischen Sägeblatt und Schiene zu groß wird. Außerdem wird der Schnitt ja nicht so wie geplant. Wer kann mir helfen? Gibt es vielleicht irgendwelche Einstellmöglichkeiten an der Säge um diese wieder gerade zu justieren?
Vielen Dank für eure Hilfe
Olli
 

WinfriedM

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Ich meine, das Problem hätte schonmal jemand hier diskutiert. Such dir mal die Threads zur SP 6000 raus...
 

michaelhild

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Genau, bemüh mal die Suche.
Das Sägeblatt steht nicht parallel zur Schiene, bzw. Führungsnut. Kann man justieren und ist bei der SP6000 kein Einzelfall.
 

Pendejo

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Unten an der Platte gibt es zwei Schrauben. Mit diesen kannst du die Platte zur restlichen Eeinheit verschieben. Dabei darauf achten, dass die Führungsnut parallel zum Sägeblatt läuft. Wobei man hier glaub ich davon spricht, dass das Sägeblatt so etwa. 2/10mm nach hinten zugehen soll. Da bin ich mir aber nicht mehr ganz sicher, aber das findet sich in den Threads über die Probleme mit der SP6000. Ich hatte zwar nicht genau dein Problem, dafür ist mit der Sägeschitt jeweils auf einer Seite angebrannt, was wohl auf dieselbe Ursache zurückzuführen ist. Seit ich das verändert habe läuft alles bestens!
 

Hainling

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@Pendenjo: Die leichte Schrägstellung von 1/10 bis 2/10mm, sollte man nur zugeben, wenn man keinen Parallelanschlag verwendet, denke ich mir. Was sich beim Einsatz auf der Führungsschiene vorteilig auswirkt, würde bei Verwendung eines Parallelanschlags, der auf der gegenüberliegenden Seite befestigt wird, zum Nachteil gereichen. Insofern ist in meinen Augen für eine universelle Verwendbarkeit eine neutrale Stellung des Sägeblatts am sinnvollsten. Ich lasse mich von Profis jedoch gern vom Gegenteil belehren.

MfG Hainling
 

Pendejo

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@Pendenjo: Die leichte Schrägstellung von 1/10 bis 2/10mm, sollte man nur zugeben, wenn man keinen Parallelanschlag verwendet, denke ich mir. Was sich beim Einsatz auf der Führungsschiene vorteilig auswirkt, würde bei Verwendung eines Parallelanschlags, der auf der gegenüberliegenden Seite befestigt wird, zum Nachteil gereichen. Insofern ist in meinen Augen für eine universelle Verwendbarkeit eine neutrale Stellung des Sägeblatts am sinnvollsten. Ich lasse mich von Profis jedoch gern vom Gegenteil belehren.

MfG Hainling

Das klint für mich einleuchtend. Ich habe mir zwar (leider?!) den Parallelanschlag gekauft, diesen aber bisher nie gebraucht. Ich liebe die Säge in Verwendung mit der Führungsschiene. Muss mir demnächst mal eine Eigenbauversion einer langen Schiene zulegen!
 
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