Hallo,
das ist - mal wieder - mehr eine spekulative Frage oder meinetwegen eine Interessenfrage.
"Meister" ist so ein Wort, wo ich oft denke, das wird inflationär verwendet. Ich habe gehört und gelesen, ein Tischlermeister lernt während der Meisterprüfung fachlich, also was Holz, Holzwerkstoffe und deren Eigenschaften angeht, wenig bis gar nichts neues dazu und der Titel befähigt einen mehr, Auszubildene richtig zu schulen.
Was genau muss man sich unter der Meisterprüfung vorstellen? Sicher, Betriebsführung, Buchhaltung (oder?), noch einmal eine umfangreiche Zeichnung anfertigen, noch einmal seine handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen und eventuell bei einer Einstellung später Anspruch auf Meistergehalt.
Lohnt ein Meistertitel, wenn man von seiner Tätigkeit her weder Auszubildene lehren soll, noch sich selbstständig machen will, sondern einzig und allein die Ahnung von Holzwerkstoffen für seine Arbeit benötigt?
Was die Absicherung einer guten Bildung anbelangt, habe ich vor kurzem in Erwägung gezogen, den Meister zu machen, jedoch stellt sich immer die Frage, ob sich das lohnt. Die Kosten für die Prüfung allein sollen sich wohl auf gute 700€ belaufen, dazu kommen Kosten für Lehrmaterial, Kosten für's Mesterstück und Kosten für eine Werkstatt, die man dann aufsuchen muss (das ist weniger das Problem, da habe ich sichere Kontakte).
Ich weiß nicht, ob sich da einer der Meister mal einen übertriebenen Scherz erlaubt hat, einmal meinte aber während der Ausbildung einer auf die Frage eines Lehrlings, wie viel der Meister mit "allem drum und dran" kostet, dass sich das auf bis zu 25.000e belaufen kann. Das war eher ein Witz oder? Sicher, kommt drauf an, was man für sein Meisterstück an Materialien u.d.g. aussucht.
Mal in die Runde gefragt, wie teuer kann das werden, wie viel bringt es in der Praxis (zu genannten Umständen)?
das ist - mal wieder - mehr eine spekulative Frage oder meinetwegen eine Interessenfrage.
"Meister" ist so ein Wort, wo ich oft denke, das wird inflationär verwendet. Ich habe gehört und gelesen, ein Tischlermeister lernt während der Meisterprüfung fachlich, also was Holz, Holzwerkstoffe und deren Eigenschaften angeht, wenig bis gar nichts neues dazu und der Titel befähigt einen mehr, Auszubildene richtig zu schulen.
Was genau muss man sich unter der Meisterprüfung vorstellen? Sicher, Betriebsführung, Buchhaltung (oder?), noch einmal eine umfangreiche Zeichnung anfertigen, noch einmal seine handwerklichen Fähigkeiten unter Beweis stellen und eventuell bei einer Einstellung später Anspruch auf Meistergehalt.
Lohnt ein Meistertitel, wenn man von seiner Tätigkeit her weder Auszubildene lehren soll, noch sich selbstständig machen will, sondern einzig und allein die Ahnung von Holzwerkstoffen für seine Arbeit benötigt?
Was die Absicherung einer guten Bildung anbelangt, habe ich vor kurzem in Erwägung gezogen, den Meister zu machen, jedoch stellt sich immer die Frage, ob sich das lohnt. Die Kosten für die Prüfung allein sollen sich wohl auf gute 700€ belaufen, dazu kommen Kosten für Lehrmaterial, Kosten für's Mesterstück und Kosten für eine Werkstatt, die man dann aufsuchen muss (das ist weniger das Problem, da habe ich sichere Kontakte).
Ich weiß nicht, ob sich da einer der Meister mal einen übertriebenen Scherz erlaubt hat, einmal meinte aber während der Ausbildung einer auf die Frage eines Lehrlings, wie viel der Meister mit "allem drum und dran" kostet, dass sich das auf bis zu 25.000e belaufen kann. Das war eher ein Witz oder? Sicher, kommt drauf an, was man für sein Meisterstück an Materialien u.d.g. aussucht.
Mal in die Runde gefragt, wie teuer kann das werden, wie viel bringt es in der Praxis (zu genannten Umständen)?