Hallo,
ich möchte für meine Tochter (4) ein Halbhochbett bauen. Ich habe schon etwas Erfahrung im Arbeiten mit Holz, an Werkzeug habe ich Akkuschrauber, Bohrmaschine, Exzenterschleifer und Stichsäge. Habe außerdem Zugang zu Kappsäge, Tischkreissäge, Oberfräse und Tischbohrmaschine, die ich grundsätzlich auch bedienen kann.
Jetzt möchte ich für das sehr kleine Zimmer meiner Tochter ein Hochbett bauen, damit der Platz besser genutzt werden kann. Es ist nur ca 8m² groß und fast über die gesamte Breite verläuft eine Dachschräge. Daher kann und soll das Bett nur eine Höhe von 90cm (Unterbetthöhe) haben. Darunter soll es dann noch Raum für Regale und zum Spielen geben. Mir ist es wichtig, dass es stabil und robust ist und dass man es auseinanderbauen kann und später eventuell auch auf "normale" Höhe setzen.
Meine Fragen:
1. Holzwahl: Ich würde für die Seitenteile gerne eine Leimholzplatte aus Birke (Stärke 27mm) verwenden, für die Bettpfosten Möbelstollen aus Fichte/Tanne mit Stärke 58x58mm. Ist Birke für diesen Zweck stabil genug?
2. Verbindungen: Für die Verbindung von Zargen und Bettpfosten wollte ich diese Beschläge verwenden
https://www.lignoshop.de/verbindung...binder-Bettverbinder-Solid-MF-zweiteilig.html
Das Lattenrost würde ich dann mit dem "Bettbeschlag höhenverstellbar" befestigen. Oder ist es besser das Rost auf Latten aufzulegen, die man mit den Bettzargen verschraubt?
3. Verschraubung an der Wand. Zuerst wollte ich die beiden Bettseiten, die der Wand zugewandt sind, mit der Wand verschrauben. Allerdings möchte ich eigentlich keine Bohrlöcher in meinem Seitenteil haben. Wie kann ich die Seitenteile sinnvoll mit der Wand verbinden? Auf einen Balken auflegen, den ich dann mit der Wand verschraube? In dem Bett sollen ein Erwachsener+Kind liegen können, also großzügig gerechnet bis 120kg.
Unten noch eine Zeichnung, wie das Ganze aussehen soll (die zweite Zeichnung dient nur dazu, dass verständlich wird, wie die Dachschräge verläuft). Ich hoffe, man kann alles Wichtige darauf erkennen. Bin wirklich Neuling auf dem Gebiet. Ich freue mich über Meinungen dazu, ob das alles Sinn macht oder ob ich noch etwas bedenken muss.
Danke für eure Hilfe!
Viele Grüße
Quinn
ich möchte für meine Tochter (4) ein Halbhochbett bauen. Ich habe schon etwas Erfahrung im Arbeiten mit Holz, an Werkzeug habe ich Akkuschrauber, Bohrmaschine, Exzenterschleifer und Stichsäge. Habe außerdem Zugang zu Kappsäge, Tischkreissäge, Oberfräse und Tischbohrmaschine, die ich grundsätzlich auch bedienen kann.
Jetzt möchte ich für das sehr kleine Zimmer meiner Tochter ein Hochbett bauen, damit der Platz besser genutzt werden kann. Es ist nur ca 8m² groß und fast über die gesamte Breite verläuft eine Dachschräge. Daher kann und soll das Bett nur eine Höhe von 90cm (Unterbetthöhe) haben. Darunter soll es dann noch Raum für Regale und zum Spielen geben. Mir ist es wichtig, dass es stabil und robust ist und dass man es auseinanderbauen kann und später eventuell auch auf "normale" Höhe setzen.
Meine Fragen:
1. Holzwahl: Ich würde für die Seitenteile gerne eine Leimholzplatte aus Birke (Stärke 27mm) verwenden, für die Bettpfosten Möbelstollen aus Fichte/Tanne mit Stärke 58x58mm. Ist Birke für diesen Zweck stabil genug?
2. Verbindungen: Für die Verbindung von Zargen und Bettpfosten wollte ich diese Beschläge verwenden
https://www.lignoshop.de/verbindung...binder-Bettverbinder-Solid-MF-zweiteilig.html
Das Lattenrost würde ich dann mit dem "Bettbeschlag höhenverstellbar" befestigen. Oder ist es besser das Rost auf Latten aufzulegen, die man mit den Bettzargen verschraubt?
3. Verschraubung an der Wand. Zuerst wollte ich die beiden Bettseiten, die der Wand zugewandt sind, mit der Wand verschrauben. Allerdings möchte ich eigentlich keine Bohrlöcher in meinem Seitenteil haben. Wie kann ich die Seitenteile sinnvoll mit der Wand verbinden? Auf einen Balken auflegen, den ich dann mit der Wand verschraube? In dem Bett sollen ein Erwachsener+Kind liegen können, also großzügig gerechnet bis 120kg.
Unten noch eine Zeichnung, wie das Ganze aussehen soll (die zweite Zeichnung dient nur dazu, dass verständlich wird, wie die Dachschräge verläuft). Ich hoffe, man kann alles Wichtige darauf erkennen. Bin wirklich Neuling auf dem Gebiet. Ich freue mich über Meinungen dazu, ob das alles Sinn macht oder ob ich noch etwas bedenken muss.
Danke für eure Hilfe!
Viele Grüße
Quinn