Miniprojekt: Beleuchtung für den Bohrplatz.

RockinHorse

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Eine Beleuchtung für den Bohrplatz muss her. Jetzt, wo die Tage trüber werden, ist eine gute Beleuchtung mehr denn je gefragt. Aber nicht nur der Bohrplatz möchte besser beleuchtet werden, so z.B. auch der Platz am Schleifstein. Also habe ich angefangen, in meiner Restekiste zu kramen. Und das kam dabei heraus, ganz ohne Planung, nur den augenblicklichen Ideen folgend. Die Lampe gefällt mir so gut, dass ich sie noch 2 oder 3 mal bauen werde.

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Kettenglieder. Die Herstellung der Kettenglieder war etwas trickreich, dass heißt, eigentlich war es nur die Verleimung. Für das Bohren der Laschen haben ich mir eine primitive Bohrlehre hergestellt, als Bohrhülsen wurden Einschlagmuttern verwendet, die damit erreichte Genauigkeit ist durchaus zufriedenstellend. Je Lasche waren es 4 Bohrungen. Zwei für die Verbindung der Kettenglieder untereinander. Und zwei für Schrauben, um den Pressdruck bei der Verleimung herzustellen, also wieder einmal nach der Art quick'n dirty und damit es auch schön ausschaut, wurde alles gespachtelt und geschliffen.

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Die erste Probe verlief dann auch ganz nach meinen Wünschen. Im endgültigen Aufbau habe ich etwas längere Schrauben sowie für jede Verbindung 2 Unterlagscheiben und eine selbstsichernde Mutter verwendet. Somit kann ich die Presskraft der Verbindungen sauber einstellen.

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Verdrahtung der GU10-Fassungen. Beim Bau der Bandsäge hatte ich Verstärkungen des Diagonalgitters eingeplant, die aus bestimmten Gründen aber nicht überall eingebaut werden konnten. Aus einer solchen überzähligen Verstärkungsplatte habe ich den Lampenkörper gefräst. Erst außen rund. Und dann den Verdrahtungsraum. Der Zapfen in der Mitte liegt etwa tiefer, weil die Deckplatte leicht gefalzt wurde und somit durch die Einlassung etwas tiefer liegt. Die Verbindungen wurden verlötet und mit Schrumpfschlauch isoliert. Auch wenn es auf den ersten Blick nicht so erscheint, der Lampenkörper erfüllt somit die Bedingen für die Schutzklasse II. Eine Zugentlastung ist auch noch vorgesehen.

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3 LED-Leuchtmittel zu je 4,6 Watt. Eine vorgesetzte Scheibe dient als Schlagschutz, um direkte Einwirkungen auf ein Leuchtmittel zu vermeiden.

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Und Action. Für die GU10-Fassungen sind im Lampenkörper Vertiefungen ausgeführt. Die Wärmeentwicklung der Leuchtmittel ist gering und durch die offene Bauweise kann sich ohnehin keine Stauwärme bilden. Die LEDs hatte ich schon vor langer Zeit beim Aldi für einen Spotpreis gekauft. Das Kabel mit dem Schalter, das auf dem Bild noch lose hängt, habe ich mittlerweile fixiert, um es gegen zufällige Beschädigung zu schützen.
 

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damadi

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Naja - schön sieht anders aus - wenn's wenigstens nicht wieder MPX wäre.... Ich verstehe den Aufwand nicht der teils für simpelste Dinge betrieben wird. Scheint fast als wenn man um's verrecken eine Daseinsberechtigung für's Werkzeug suchen würde.
Ich würde mir für so etwas eine standard-Ikea-Lampe für paar-€-fuffzich holen und die etwas anpassen - fertig.
 

RockinHorse

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Ich würde mir für so etwas eine standard-Ikea-Lampe für paar-€-fuffzich holen und die etwas anpassen - fertig.

Da ist heute aber jemand schlecht gelaunt, liegt wohl am Wetter. Ich hatte meinen Spaß dabei, während Du wohl aus Spaß zum Ikea fährst - so hat eben jeder seins :emoji_grin:

Und noch mal sequentiell: Die Leuchtmittel gab's vor Monaten bei Aldi im Angebot, ich hab' mir ein paar Hände voll davon gekauft. Das Holz gab's als Reste vom Zuschnitt, dafür musste ich meinen Allerwertesten noch nicht einmal aus der Werkstatt bewegen. Und das Wichtigste: Ich kauf nix bei Amazon und schon gar nicht bei Ikea - und schon gar nicht ums verrecken bei den Steuervermeidern.
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tupilak

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Ich hatte meinen Spaß dabei, während Du wohl aus Spaß zum Ikea fährst - so hat eben jeder seins :emoji_grin:

Finde ich ne sinnvolle Idee für Resteverwertung, andere verpulvern die Reste im Feuer.
Und ja, bei Ikeá ist die Spiel-und Krabbelecke immer stark frequentiert. :emoji_grin:


PS: Schäm dich, wo bleibt die Absaugung beim Bohrständer?:emoji_stuck_out_tongue:
 

khkb

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Moin Hubert,

ich find' das Teil absolut super. Die Idee, die Umsetzung, die Passgenauigkeit für den Zweck und nicht zuletzt der Preis - einfach Klasse. :emoji_slight_smile:
 

Orgelbauer

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Hubert,
was unsereins kreativ im Künstlerischen usw. bist Du beim technischen Austüfteln.
Die Vorrichtung hätt mir auf den ersten Blick viel zuviele Gelenke.
Doch näher darüber nachgedacht...hmmm, :cool:
hast Du Maße davon ? ...Zeichnung ...oder einfach Maschine warmlaufen lassen + drauf los ?
...also, eigentlich hättest Du für unser beider Bandsägchen auch gleich welche machen können.
Du wolltest doch eh auf nen dicken Apfelkuchen vorbeischauen :emoji_grin:

Also...der wäre JETZT noch warm..........
Bis in Balde
Klaus
 

RockinHorse

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Die Vorrichtung hätt mir auf den ersten Blick viel zuviele Gelenke.
Doch näher darüber nachgedacht...hmmm, :cool:

Hallo Klaus,

ich komme auf genau 4 Gelenke. Die braucht es auch, um den Zweck zu erfüllen.

Künstlerich hätte ich was tun wollen. Meine erste Idee war, die Laschen einer Rollenkette nachzuempfinden, wie man diese von eine Fahrradkette her kennt. Dazu hätte aus Gründen der Proportionalität die Stegbreite der Laschen etwas größer ausfallen müssen - doch da hat mir das Material aus meiner Restekiste einen Strich durch mein Vorhaben gemacht. Die Reste haben die notwendige Breite nicht hergegeben :mad:

Die meisten zur Verfügung stehenden Streifen waren gerade mal so breit, dass ich auf ein einheitliches Maß von 30 mmm gekommen bin. Die Länge über alles für ein Kettenglied ist 175 mm. Auch das Maß ist nicht durch zufällige Bestimmung entstanden, sondern ergab sich aus den kürzesten Resten, die ich noch für diesen Zweck verwenden wollte.

Die Höhe der Zwischenstücke sollte natürlich nicht zu klein ausfallen, um hernach nicht die Stabilität zu verlieren. Bei den schmalen Gliedern komme ich auf ein Maß von 75 mm, bei den andern komme ich zwangsläufig auf ca. 100 mm. Zur Verzierung könnte ich die Zwischenstücke noch mit einer größeren Bohrung versehen können. Aber ich wollte schließlich in 1 Tag fertig werden und wenn die Lampe ein zu schönes Aussehen bekommen hätte, wäre sie für den Anwendungszweck zu schade gewesen, gelle
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Nein, Zeichnungen gibt es nicht. Und zum Material. Ich verfüge noch über Hartholzbestände, doch das ist mir für solche Sachen zu schade - es sei denn, ich muss noch mal Feilenhalter herstellen :emoji_grin:
 

Orgelbauer

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Moin Hubert,
Feilen-/ Bohrer-/ Sägenhalterhalter können ruhig auch aus Kiefer hergestellt sein. Thut dem Zwecke keinen Abbruch :emoji_wink:

Und Deine Restekiste hast Du wirklich ideal "aufgearbeitet". Ich muß immer aufpassen, weil sich aus Resten immer neue Projekte ergeben (können). Doch dazu an anderer Stelle mehr (kommt später noch das eine oder andere Projekt).

Die Idee der Beleuchtung ist jedenfalls grandios.

Bis in Balde
Klaus

Nachtrag @ alle: Holzreste gibt es bei dem einen oder anderen Schreiner/ Tischler / Holzwerker. Einfach mal anrufen bzw. vorbeischauen. Oft sogar für nen 6er-Träger bzw. ein "kleines Frühstückchen" - also mit ner "kleinen Anerkennung für..." - damit um Längen günstiger als im Baumarkt oder Holzhandel... (hatte ich ja schon an anderer Stelle verwiesen)...
Ich freu mich, weil ich dadurch zB. die herausgeschnittenen Kerne bekommen kann -> für urige Kleinteile zB. :cool: :emoji_wink:
 

RockinHorse

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Die Idee der Beleuchtung ist jedenfalls grandios.

Moin Klaus,

danke für die Blumen :emoji_slight_smile:.

So im Nachgang war das insgesamt eine preiswerte Angelegenheit. Die LED-Leuchtmittel (L109) von Melitec sind immer noch im Handel und können zu knapp 3 € das Stück erworben werden. Ein LED-Leuchtmittel, was einen vergleichbaren Lichtstrom in einer einzigen Einheit erzeugt, kostet mit etwa 19 € grob den doppelten Einsatz. Melitec gibt die einzelne LED mit etwa 250 Lumen an, mit 3 Stück liegt man bei einem Lichtstrom, der einer früheren Glühbirne bei 60 Watt entspricht. Mit allen technischen Vorteilen einer Reflektorlampe. Von der Lebensdauer ganz zu schweigen, bei einem Vergleich Glühlampe vs LED gilt gleich der Faktor 25, was den höheren Preis sofort wieder wett macht.

Ja und ich hab' mir mal die Mühe gemacht, das Ikea-Angebot im Internet zu prüfen. Es lohnt nicht, darüber noch ein Wort zu verlieren.
 

WinfriedM

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Von der Lebensdauer ganz zu schweigen, bei einem Vergleich Glühlampe vs LED gilt gleich der Faktor 25, was den höheren Preis sofort wieder wett macht.

Nicht drauf verlassen, seit ich vor etwa 4 Jahren überall auf LED-Leuchtmittel umgestellt habe, sind mir bestimmt schon 8 Leuchtmittel ausgefallen. Welche von Aldi, Müller-Licht und Osram. Oft nach < 1 Jahr.

Für eine Arbeitsplatzbeleuchtung, wie bei dir jetzt, reicht mir in der Regel eine Reflektorlampe mit 4-6 Watt. Bei 6 Watt ist man dann auch bei 500 Lumen. Da hab ich auch schon was bei Aldi gekauft für 4-7 Euro.
 

RockinHorse

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Hallo Winfried,

Nicht drauf verlassen, seit ich vor etwa 4 Jahren überall auf LED-Leuchtmittel umgestellt habe, sind mir bestimmt schon 8 Leuchtmittel ausgefallen. Welche von Aldi, Müller-Licht und Osram. Oft nach < 1 Jahr.

Irgendwie muss die Statistik ja stimmen. Damit sie bei mir nicht so oft ausfallen, hast Du in den letzten Jahren eben leiden müssen :emoji_slight_smile: Das ist wie mit dem Pro-Kopf-Konsum von Bier, bei dem ich immer wissen will, wer dieser verdammte Kerl ist, der mir ständig mein mir zugeteiltes Bier wegsäuft :emoji_grin::emoji_grin::emoji_grin: Aber in der Regel stimmt das schon. Bei mir sind in der letzten Zeit jedoch trotzdem mehr Glühbirnen aus dem Altbestand ausgefallen und nicht eine von denen aus dem Energiesparzirkus.

Für eine Arbeitsplatzbeleuchtung, wie bei dir jetzt, reicht mir in der Regel eine Reflektorlampe mit 4-6 Watt.

Altersbedingt wäre mir eine zu wenig gewesen. Zwei hätten einfach doof ausgesehen. Und mit drei LEDs war die Aufteilung mehr als simpel :emoji_slight_smile:
 

Orgelbauer

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Moin, Ihr Beiden,
also so ganz stimmt Hubert´s Logik nicht, wenn ich sehe, wie auch bei den Härtegraden von Matratzen gelogen und betrogen wird.
So ist das mit den Leuchtmitteln auch. Von den sog. Energiesparern hab ich derart viele schon vorzeitig verschrottten müssen... Die Händler (und hersteller) profitieren von der Unzulänglichkeit der "blöden Verbraucher" (Kunden): Wer hebt schon die Kassenbons auf ? ...und kann die dann richtig zuordnen ? ...siehste !
Naja - und dann kommt die geplante Obsoleszenz !
Sonst hätten wir auch "unkaputtbare FeinStrumpfhosen" bei den Damen ...und...
ein spannendes Thema.
Die Halogens sollen auch über 2.000h halten. wenn ich das durch 8h Teile müßten die bei meinem Frauchen so ca. 250 Tage halten. ...doch das kommt auch nicht hin. Wir freuen uns, wenn es 100 werden :emoji_wink:
Und leider hat sie in der Praxis zuviel davon. Doch bevor Ihr jetzt wieder meckert: die Helligkeit hättet Ihr sicher gern in Eurer Werkstatt !!!

Übrigens: die allerersten Sparlampen hab ich noch ein, zwei irgendwo ...doch die am schnellsten HIN waren, waren die mit dem Quecksilber ! Kein halbes Jahr haben die "gelebt".
Hingegen die gute alte Glühbirne wie auch die Leuchtstoffröhre halten dagegen fast ewig.

Tja, ansonsten, traue keiner Statistik, die Du nichts selbst gefälscht hast..........

Gruß
Klaus
 

RockinHorse

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Moin Klaus,

Die Halogens sollen auch über 2.000h halten.

Nicht nur 2000, es gibt sogar Aussagen von bis zu 4000 h. Wer diesen Angaben vertraut? Nun ja, jeder muss es selbst wissen! Was ist denn der (wesentliche) Unterschied zwischen einer "normalen" Glühbirne und einer Halogenlampe? Eigentlich keiner, wenn man sich nicht unbedingt auf den Wortzusatz "Halogen" kapriziert. Für eine "normalen" Glühlampe wird eine Lebensdauer von etwa 1000 Stunden angesetzt. Aber auch nur, wenn die Einschalthäufigkeit nicht so hoch liegt, ansonsten stirbt sie noch einen früheren Tod. Eine Halogenlampe basiert aber grundsätzlich auf der gleichen Technik wie eine "normalen" Glühlampe, weshalb sie aus den gleichen Gründen einen frühen Tod stirbt, wenn die Einschalthäufigkeit zu hoch liegt. Dann gibt es noch weitere Gründe für den frühen Tod der Halogens: Spannungsschwankungen oder dauerhaft überhöhte Spannung. Der Vorteil einer Halogenlampe gegenüber einer "normalen" Glühlampe liegt bei einem nahezu gleichbleibenden Lichtstrom. Das vom Glühfaden ausgedampfte Metall setzt sich bei einer "normalen" Glühlampe an den Innenwänden des Glaskolbens ab, was den Lichtstrom hemmt, bei der Halogenlampe wird der Metalldampf anderweitig gebunden und kann sich zu dem wegen der höheren Innentemperatur nicht dort absetzen.

Also lieber Klaus, bewaffne Dich mal mit einem Messgerät und messe mal die tatsächliche Betriebsspannung. Aber nicht vergessen, nach EN 50160 sind Schwankungen von -15% bis +10% erlaubt - genaueres kann man in der EN 50160 nachlesen.

Ich betreibe meine Halogens GRUNDSÄTZLICH mit "elektronischen Trafos", das ist für diese Halogens bekömmlicher, weil die Regelung der Ausgangsspannung gegenüber Schwankungen der Eingangsspannung VÖLLIG unempfindlich ist. Dazu kommt noch, dass der "elektronischen Trafo" den Einschaltvorgang für die Halogens völlig schmerzfrei gestaltet. Daher ich habe seit nahezu 10 Jahren bisher noch keinen Ausfall verzeichnen können. Als das Aus für die Halogens von der EU beschlossen wurde, habe ich seinerzeit einen größeren Vorrat angelegt :emoji_slight_smile: solltest Du Bedarf haben, dann melde Dich, ich glaube, dass ich die vorhandene Reserve nicht benötigen werde.
 

WinfriedM

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Damit sie bei mir nicht so oft ausfallen, hast Du in den letzten Jahren eben leiden müssen

Ich glaube, unbewusst hast du 3 Leuchtmittel vorgesehen, damit in einem Jahr wenigstens noch eine leuchtet. :emoji_grin:

Bei den LEDs hängt sehr viel von der Qualität der Produktion und der Bauteile ab. Und weil alles so fürchterlich billig sein muss, werden defekte LED-Leuchtmittel eher zur Normalität werden.

Bei den Energiesparlampen habe ich das auch schon beobachten können. Viele Billigprodukte fielen bereits nach <100Stunden aus. Damals konnte ich mich sehr gut auf Osram verlassen, die hielten fast durchweg ewig. Bei den LEDs war es ausgerechnet Osram, wo mir gleich alle 4 LED-Leuchtmittel gleichen Kaufdatums in <1 Jahr ausgefallen sind. Da hab ich eine fehlerhafte Charge erwischt.

Mittlerweile ist Osram ja an China verkauft, wer weiß, wie es jetzt mit der Qualität werden wird.
 

RockinHorse

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Kleiner Nachtrag zum Bohrplatz

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Beleuchtung und Werkzeugablage. Mit der Idee, die Kettenglieder als Halterung für die Beleuchtung herzustellen, war auch gleich die Absicht verbunden, eine bewegliche Werkzeugablage zu installieren. Die Anregung erhielt ich hierzu durch Sire Toby, der das Thema dazu erstellt hatte, das mir schon im Februar dieses Jahres so gut gefiel und mir daher dieses Räuspern entlockte. Es ist jedoch keine Nierenschale geworden, sondern eine rechteckige Schale, die es hier für (fast kleines) Geld gibt. Eine Halterung für Flaschen mit Schneidöl und der Kühlflüssigkeit für's Bohren in Alu habe ich dann heute auch noch hinbekommen.
 

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tupilak

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Moin Hubert,
gabs da nix bei IKEA? :emoji_grin:

Ich hatte bei der Vorstellung der Lampe gedacht
"prima Vorlage, kann man abwandeln".

Klasse das du zeitnah weitere Abwandlungen zeigst!


Danke & sturmfreien Restfeiertag:emoji_slight_smile:
 
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