Moin aus dem Norden,
ich wollte mich kurz vorstellen. Bin neu hier, obwohl schon länger ab und zu unregistriert aber lesend dabei gewesen. Vor allem den Projekte-Bereich habe ich fasziniert und immer beeindruckt mitverfolgt. Ich würde mich selbst mehr als einen Bastler als einen Handwerker bezeichnen – und dazu noch sehr grün hinter den Ohren. Ein blutiger Anfänger (manchmal im wahrsten Sinne des Wortes), der euch vermutlich das eine oder andere Mal mit seinen unqualifizierten Fragen zum Seufzen oder Schmunzeln bringen wird.
Das Thema Holz fand ich schon immer sehr spannend, schon als Kind: Farbe, Haptik, Geruch, Bearbeitung, Vielseitigkeit, Vielfalt, ... . Das ist ein sehr spannendes Thema, das sich immer weiter und feiner verästelt, je mehr man sich damit beschäftigt. Aber ich glaube, das muss ich hier niemandem erzählen. Eigentlich bin ich aber ein Sesselpupser von Berufs wegen, dessen einzige körperliche Anstrengung während der Arbeitszeit das gelegentliche Verlagern des eigenen Körpergewichts von der einen Arschbacke auf die andere ist. Vermutlich liegt es auch daran, dass ich irgendwo einen Ausgleich im Handwerk suche.
In den letzten 12 bis 18 Monaten habe ich etwas Werkzeug (Hobel, Beitel, Schnitzmesser, Schärfutensilien, ...) für mein noch relativ junges Hobby gesammelt. Dabei beschränke ich mich ausschließlich auf Handwerkzeuge. Zum einen geben meine Rahmenbedingungen es nicht her, mit Elektro-Werkzeugen zu arbeiten, zum anderen, macht es mir sehr viel Spaß, mit den Händen zu arbeiten. Angefangen hat es mit dem Schnitzen, allerdings habe ich sehr, sehr schnell gemerkt, dass ich mehr als nur das machen möchte. Und da sind wir auch schon bei meiner "kleinen Herausforderung".
Bei mir dreht sich alles sehr langsam und zudem in einem Mikrokosmos, für den sich einige vermutlich gar nicht erst die Mühe machen würden, Werkzeug anzuschaffen, um das Hobby so auszuüben. Ich möchte mir den Spaß aber nicht nehmen lassen und habe die Hoffnung, dass es sich in Zukunft ändert. Die Herausforderung bei mir ist der Platzmangel: 97 qm Wohnung zu zweit, nicht unbedingt günstig geschnitten, kein Garten, kein Keller, keine Garage, kein Dachboden, einzig ein nicht überdachter Balkon und die Wohnung selbst sind auf einem Bosch PWB 600 Tisch mein "flexibler Arbeitsbereich". Abgesehen vom Staub und Spänen ist es klar, dass man da auch Rücksicht auf die Nachbarn nehmen muss. Das ist manchmal etwas anstrengend, vor allem aber frustrierend, weil man ständig an irgendwelche Grenzen kommt, wo es auch mit Kreativität nicht immer weiter geht. Aber es ist, wie es ist.
ich wollte mich kurz vorstellen. Bin neu hier, obwohl schon länger ab und zu unregistriert aber lesend dabei gewesen. Vor allem den Projekte-Bereich habe ich fasziniert und immer beeindruckt mitverfolgt. Ich würde mich selbst mehr als einen Bastler als einen Handwerker bezeichnen – und dazu noch sehr grün hinter den Ohren. Ein blutiger Anfänger (manchmal im wahrsten Sinne des Wortes), der euch vermutlich das eine oder andere Mal mit seinen unqualifizierten Fragen zum Seufzen oder Schmunzeln bringen wird.
Das Thema Holz fand ich schon immer sehr spannend, schon als Kind: Farbe, Haptik, Geruch, Bearbeitung, Vielseitigkeit, Vielfalt, ... . Das ist ein sehr spannendes Thema, das sich immer weiter und feiner verästelt, je mehr man sich damit beschäftigt. Aber ich glaube, das muss ich hier niemandem erzählen. Eigentlich bin ich aber ein Sesselpupser von Berufs wegen, dessen einzige körperliche Anstrengung während der Arbeitszeit das gelegentliche Verlagern des eigenen Körpergewichts von der einen Arschbacke auf die andere ist. Vermutlich liegt es auch daran, dass ich irgendwo einen Ausgleich im Handwerk suche.
In den letzten 12 bis 18 Monaten habe ich etwas Werkzeug (Hobel, Beitel, Schnitzmesser, Schärfutensilien, ...) für mein noch relativ junges Hobby gesammelt. Dabei beschränke ich mich ausschließlich auf Handwerkzeuge. Zum einen geben meine Rahmenbedingungen es nicht her, mit Elektro-Werkzeugen zu arbeiten, zum anderen, macht es mir sehr viel Spaß, mit den Händen zu arbeiten. Angefangen hat es mit dem Schnitzen, allerdings habe ich sehr, sehr schnell gemerkt, dass ich mehr als nur das machen möchte. Und da sind wir auch schon bei meiner "kleinen Herausforderung".
Bei mir dreht sich alles sehr langsam und zudem in einem Mikrokosmos, für den sich einige vermutlich gar nicht erst die Mühe machen würden, Werkzeug anzuschaffen, um das Hobby so auszuüben. Ich möchte mir den Spaß aber nicht nehmen lassen und habe die Hoffnung, dass es sich in Zukunft ändert. Die Herausforderung bei mir ist der Platzmangel: 97 qm Wohnung zu zweit, nicht unbedingt günstig geschnitten, kein Garten, kein Keller, keine Garage, kein Dachboden, einzig ein nicht überdachter Balkon und die Wohnung selbst sind auf einem Bosch PWB 600 Tisch mein "flexibler Arbeitsbereich". Abgesehen vom Staub und Spänen ist es klar, dass man da auch Rücksicht auf die Nachbarn nehmen muss. Das ist manchmal etwas anstrengend, vor allem aber frustrierend, weil man ständig an irgendwelche Grenzen kommt, wo es auch mit Kreativität nicht immer weiter geht. Aber es ist, wie es ist.