Schlüssellochbeschläge oder Hakenschraubenbleche wären auch mein Favorit gewesen.
Das scheint in Italien nicht als haltbar genug angesehen zu sein. Oder ist gar unbekannt.
Wie auch immer: Selbst mit Gummihammer von unten nicht nur leicht geklopft, es tut sich nix.
Mittlerweile ist eine Aufbauanleitung aufgetaucht, kaum zu glauben nach mehr als 45 Jahren.
Und darin zeigt sich das, was "die italienischen Momente" ausmachen: Alles anders als teutonisch.
Erst einmal zum abgewöhnen die Montageskizze:
Und die zugehörige, zeitgemäße Beschreibung.
Sogar auf deutsch. "Immerhin que"
Das ganze von unten nach oben abarbeiten, und es sollte sich abnehmen lassen.
Alle Schrauben sind verdeckt, Stiftriegel müssen an der richtigen Stelle eingedrückt werden.
Insgesamt ist der Rahmen "gut" mit der Wand verbunden, da ist mit anheben alleine nix zu machen.
Alles bleibt (mit italienischen "Designer" Möbeln) etwas anders.