Wolffi82
ww-pappel
Hallo zusammen,
wir haben kürzlich an einem Fenster an der Nordseite leider feststellen müssen, dass es aufgrund gequollenem und morschem Holz nicht mehr richtig schließt. Ich möchte gerne versuchen, das Fenster selbst zu reparieren, da mich Holzarbeit sehr interessiert, ich halt aber noch etwas unerfahren bin.
Wie man auf den Bildern sehen kann, habe ich dort schon den dominant morschen und aufgequollenen Holzteil einfach abziehen können. Die Frage ist jetzt, wie ich das Fenster an der Stelle am besten reparieren kann?
1. Mit einem Dremel die morschen Teile rausfräsen und evtl. mit Füllmasse / Epoxy ausspachteln -> Wird vermutlich nicht reichen, da das Holz ja gewisse Konturen / Nuten hat
2. Größeren Teil des Holzes entfernen und versuchen, ein neues Stück Holz einzupassen / anzuleimen.
3. Eine Mischung aus den vorher beschriebenen Schritten: Mit dem Dremel das morsche Holz entfernen, mit Epoxy einebenen, die Holzkonturen über entsprechend zurecht geschnittene Holzteile aufleimen / wiederherstellen.
Persönlich tendiere ich zu 2. Mein Problem bei 2 ist, dass ich nicht weiß, um was für eine Holzart es sich handelt. Kann mir da jemand auf Grundlage der Bilder einen Tip geben? Die Fenster sind 1983 eingebaut worden.
Eine allgemeine Frage dann anschließend: Wie schützt man Holzfenster am besten gegen Verwitterung? Mit einer Epoxy-Versiegelung + überstreichen?
Danke im Voraus &
Viele Grüße
Wolf
wir haben kürzlich an einem Fenster an der Nordseite leider feststellen müssen, dass es aufgrund gequollenem und morschem Holz nicht mehr richtig schließt. Ich möchte gerne versuchen, das Fenster selbst zu reparieren, da mich Holzarbeit sehr interessiert, ich halt aber noch etwas unerfahren bin.
Wie man auf den Bildern sehen kann, habe ich dort schon den dominant morschen und aufgequollenen Holzteil einfach abziehen können. Die Frage ist jetzt, wie ich das Fenster an der Stelle am besten reparieren kann?
1. Mit einem Dremel die morschen Teile rausfräsen und evtl. mit Füllmasse / Epoxy ausspachteln -> Wird vermutlich nicht reichen, da das Holz ja gewisse Konturen / Nuten hat
2. Größeren Teil des Holzes entfernen und versuchen, ein neues Stück Holz einzupassen / anzuleimen.
3. Eine Mischung aus den vorher beschriebenen Schritten: Mit dem Dremel das morsche Holz entfernen, mit Epoxy einebenen, die Holzkonturen über entsprechend zurecht geschnittene Holzteile aufleimen / wiederherstellen.
Persönlich tendiere ich zu 2. Mein Problem bei 2 ist, dass ich nicht weiß, um was für eine Holzart es sich handelt. Kann mir da jemand auf Grundlage der Bilder einen Tip geben? Die Fenster sind 1983 eingebaut worden.
Eine allgemeine Frage dann anschließend: Wie schützt man Holzfenster am besten gegen Verwitterung? Mit einer Epoxy-Versiegelung + überstreichen?
Danke im Voraus &
Viele Grüße
Wolf