Muss ich den Abbruch in die Bewerbung schreiben?

Fahrschule007

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hey Leute :emoji_slight_smile:
ich habe am 13.09.10 meine Ausbildung als ZFA (Zahnarzthelferin) angefangen und am Freitag gekündigt (01.10.10). So muss ich dass jetzt in eine Bewerbung reinschreiben? :confused:

Ich war ja nur etwa drei Wochen dort. Und der Berufsberater einer Bekannten sagte zu ihr sie müsse es nicht reinschreiben (gleiche Situation wie ich). Ich habe übrigens dieses Jahr meinen Abschluss auf einer Wirtschaftsschule gemacht und würde auch gerne in den kaufmännischen Bereich übersiedeln :emoji_stuck_out_tongue:
 

Fahrschule007

ww-pappel
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oh ich seh grad dass ich in ein "Tischlerforum" geschriebn hab :emoji_grin: sorry.

vielleicht könnt ihr mir trotzdem helfen
 

yoghurt

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lass es einfach unter den Tisch fallen! Falls Dich jemand fragt, hast Du Dir in der Zeit Gedanken über Deine Zukunft gemacht, Bewerbungen geschrieben, telefoniert etc...

Gruß

Heiko
 

Airborne

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Hallo!

Ja, sowas erwähnt man nicht. Klar wirst du eine Lücke im Lebenslauf immer erklären müssen, kannst sie aber auch gleich entsprechend verkaufen.
Du kannst z.B. eine Auszeit genommen haben - das ist total legitim, vor allem wenn man gerade einen Lebensabschnitt wie die Schulzeit beendet hat.
Kannst ja auch eine Reise vorgeben - dann solltest du aber auch von dem Ziel der Reise erzählen können - die Frage kommt dann garantiert!

Gruß
Torsten
 

Fahrschule007

ww-pappel
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ok. Aber steht das dann nicht in der Lohnsteuerkarte? Das hat mir meine Mama gesagt. Und dass die mich sofort rausschmeißen könnten wenn die erfahren dass ich eine angefangen habe und es dann ja verschweige...

und jetz?

Hab nämlich nächste woche ein vorstellungsgespräch *freu* und neia, ich schon scheiße wenn ich nix sage und die dann das auf der Lohnsteuerkarte sehen. Soll ichs dann von mir aus sagen oder nur wenn die fragen?
 

Airborne

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besorgst dir eine neue Lohnsteuerkarte -> verloren / Hund gefressen / im Feuer verbrannt / versehentlich in die Milch gefallen / ...

Das Finanzamt weiß eh was du im laufenden Jahr bekommen hast, sollte also kein Problem werden. Und die neue Firma erfährt so nix.

Ich weiß, dass manche Leute immer ein Problem mit sowas haben. Aber du lügst ja nicht - du erzählst nur nicht Dinge, die dich schlecht dastehen lassen. Und das ist gerade bei Bewerbungen durchaus legitim.

Gruß
Torsten
 

gepi

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Hallo,

Ihr gebt hier schöne Tipps, aber was ist, wenn sich so jemand bei euch vorstellt ?
Sollte man nicht ehrlich sein, und sagen warum man das nach 3 Wochen aufgegeben hat ?
 

Airborne

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Sollte man nicht ehrlich sein, und sagen warum man das nach 3 Wochen aufgegeben hat ?

Gerade so wie du es formulierst klingt es extrem negativ! Vielleicht hat sie auch schlauerweise nachgegeben? Vielleicht gab es einfach keine gemeinsame Basis? Vielleicht hat sie festgestellt, dass der Beruf doch nicht das richtige ist? Es kann viele Gründe geben.

Nein, man sollte es nicht sagen.

Es kann gute Gründe geben, die auch ein neuer Arbeitgeber versteht. Aber es kann auch nach hinten los gehen, und der Kandidat als wankelmütig dastehen. Wenn so eine Situation gar nicht im Raum steht ist es am Besten.
Viele Bewerber "schönen" den Lebenslauf. Das heißt nicht lügen - es heißt zum Beispiel, dass beschäftigungsfreie Zeiten als "Auszeit" deklariert werden.

Gerade als Lehrling ist es heutzutage nicht einfach. Warum soll sich das Mädel gleich so einen Stein ans Bein binden? Besser man nimmt eine neue Karte (gibt es überhaupt noch eine?) mit und sagt nix vom missglückten Versuch.

Ihr gebt hier schöne Tipps, aber was ist, wenn sich so jemand bei euch vorstellt ?

Es interessiert nicht, was ein anderer Arbeitgeber vom Bewerber gehalten hat. Mach dir dein eigenes Bild. Du kannst davon ausgehen, dass jeder Bewerber auch woanders dran war und mit Sicherheit auch absagen kassiert hat.
Wer weiß, was der alte Arbeitgeber für ein Typ war?
Wer weiß, was da sonst für Volk im Betrieb arbeitet?
Wer weiß, was da wirklich in der Firma abgeht (Auftragslage / Stimmung etc) ?

Gruß
Torsten
 

Georg L.

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Bei Heidelberg
Aber steht das dann nicht in der Lohnsteuerkarte?
Bei den Firmen in denen ich in den letzten Jahren gearbeitet habe, gab es immer eine Lohnsteuerbescheinigung. In der Lohnsteuerkarte direkt stand nix. Also den Zettel weg und gut ist. Für den Lohnsteuerjahresausgleich gibst du dann beide Bescheinigungen mit.
 

gepi

ww-esche
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Gerade so wie du es formulierst klingt es extrem negativ! Vielleicht hat sie auch schlauerweise nachgegeben? Vielleicht gab es einfach keine gemeinsame Basis? Vielleicht hat sie festgestellt, dass der Beruf doch nicht das richtige ist? Es kann viele Gründe geben.
Was ist negativ daran, zu sagen warum man eine Sache nicht fortführt, wenn man entsprechende Gründe hat?

Es interessiert nicht, was ein anderer Arbeitgeber vom Bewerber gehalten hat. Mach dir dein eigenes Bild. Du kannst davon ausgehen, dass jeder Bewerber auch woanders dran war und mit Sicherheit auch absagen kassiert hat.
Wer weiß, was der alte Arbeitgeber für ein Typ war?
Wer weiß, was da sonst für Volk im Betrieb arbeitet?
Wer weiß, was da wirklich in der Firma abgeht (Auftragslage / Stimmung etc) ?
Es geht nicht um die Meinung des anderen Arbeitgebers sondern um die Gründe des Bewerbers. Wie soll ich mir hier eine eigene Meinung bilden, wenn ich nichts davon weiss!!
 

Airborne

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Was ist negativ daran, zu sagen warum man eine Sache nicht fortführt, wenn man entsprechende Gründe hat?

Airborne schrieb:
Es kann gute Gründe geben, die auch ein neuer Arbeitgeber versteht. Aber es kann auch nach hinten los gehen, und der Kandidat als wankelmütig dastehen.


Es geht nicht um die Meinung des anderen Arbeitgebers sondern um die Gründe des Bewerbers. Wie soll ich mir hier eine eigene Meinung bilden, wenn ich nichts davon weiss!![/QUOTE]

imho total irrelevant. Wenn der Bewerber zum Team passt und mir seine Qualifikation passt ist mir alles andere egal. Keiner kündigt "einfach so". Da steckt immer eine Geschichte dahinter. Aber will ich die wirklich wissen? Ist die für meinen Betrieb wirklich relevant? mit größter Wahrscheinlichkeit nicht.

Und mal knallhart gesagt: Wenn du nix von der Vorgeschichte weißt, dann macht sie dich auch nicht heiß.

Gruß
Torsten
 

Fahrschule007

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ok Leute danke für eure Antworten =D

Jetzt hat sich ziemlich viel getan. Ich hab einige Bewerbungen geschrieben. Und zwar OHNE den Abbruch in die Bewerbung zu schreiben.

Hatte draufhin ein Vorstellungsgespräch und nächste Woche Probearbeiten. Ich habe mich nicht getraut, im Vorstellungsgespräch zu sagen dass ich schon eine Ausbildung hatte. Haben mich auch nicht gefragt. Und ich soll mal über mich was sagen, oder was ich jetzt so alles gemacht habe oder so. Oh gott, nee nee, ich könnt mich selber hauen. Sie stellen noch für dieses Jahr ein und haben wohl auch recht wenige Bewerber, haben sie zumindestens gesagt. Was soll ich jetzt sagen? Soll ich das beim Probearbeiten sagen? Ist ja auch doof.. "achja, ich hab eine Ausbildung abgebrochen" ich kann mich selber nicht ans Messer ausliefern. Können die mich kündigen wenn die das rausfinden? Ich hab so ein schlechtes Gewissen, ich kann schon garnicht mehr schlafen. Oder interessiert die das garnicht so sehr? Haben ja nicht wirklich gefragt. Jeder sagt, dass das die garnicht interessieren muss.. oh man. Super gemacht! Ich hab ja auch nicht wirklich eine Straftat gemacht, oder?

Was soll ich jetzt machen? Und nicht sagen dass ich harz4 Empfängerin werde - haben schon zu viele in letzter Zeit zu mir gesagt..
 

Dingsda42

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Oh man, sowas kann nur eine junge Frau schreiben. Meine Schwester ist genau so und ne ehemals beste Freundin war auch nicht anders :emoji_wink:
Erstmal: MACH DICH NICHT SELBER VERRÜCKT!!! (ja, mit mindestens drei ! )
Du hast natürlich keine Straftat begangen und ein Chef kann dich auch nicht feuern, nur weil du ihm das nicht gesagt hast. Hätte er dich direkt gefragt und du hättest gelogen, wäre das was anderes. Das einfach zu verschweigen ist schon ok. Der Arbeitsmarkt heute ist so hart umkämpft, da ist es fast normal geworden, solche Kleinigkeiten weg zu lassen. *

Und wegen dem nicht schlafen können: Such dir nen guten Kumpel (männlich, nicht weiblich) der zuhören kann und erzähl ihm das alles. Für die oben genannte Freundin war ich das damals, wir haben stundenlang nur über Probleme geredet. Hat uns beiden geholfen.

* Die Arbeitgeber hier mal weggehört. Wäre ich Arbeitgeber, würde ich das wahrscheinlich auch nicht so toll finden, wenn ich es später herausfinde. Aber versetzt euch auch mal in die Lage des Bewerbers, der hunderte Bewerbungen schreibt und nur nicht angenommen wird, weil er eine Lehre abgebrochen hat. Natürlich wird er das bei der 101 Bewerbung verschweigen. Und wenn ihr das nach einem halben Jahr rausfindet und er ist ein guter Lehrling, werdet ihr ihn dann rausschmeißen? Ich denke nicht.
 

Fahrschule007

ww-pappel
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Danke!

Endlich mal nix auf den Deckel gekriegt :emoji_slight_smile:
Ja, ich bin erst 17.
Ich hab leider keinen Kumpel mit dem ich reden könnte.
Mittlerweile bin ich schon so mitgenommen, dass ich nicht mal mehr genau weiß, was er mich wirklich gefragt hat. Aufjedenfall nicht direkt was ich in den letzen 1 3/4 Monaten gemacht habe oder ob ich schon eine abgebrochen hab. Ich dachte immer dass die einen dann sofort kündigen können. Ich will halt nicht noch eine abgebrochene Ausbildung, auch wenn da vom AG ausgeht.

Grüße
 

yoghurt

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Hey Große,
mach Dich locker! Ganz im Ernst, auch ich bin der Meinung, dass Du weder moralisch noch gar rechtlich oder sonstwie falsch gehandelt hast! Bitte schlaf wieder ruhig (falls Du irgendwann mal Kinder haben wirst, wird Dich das genug Schlaf kosten um für alles andere im Leben zu büßen!). Konzentriere Dich lieber jetzt auf Deine neue Ausbildung und Zukunft! Sei eine gute und fleißige Auszubildende!


Gruß

Heiko
 

Airborne

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was ich in den letzen 1 3/4 Monaten gemacht habe

...Auszeit genommen.

Schlicht - einfach - nicht weiter nachweispflichtig.

Nahezu alle Arbeitgeber haben damit auch kein Problem, sind eher froh wenn man sich auch mal klar positioniert und sagt, dass man mal Pause gemacht hat.

Fang bloß nicht an die Zeit mit irgendwelchen Stories zu füllen. Garantiert kommt einer daher mit "da war ich auch schon mal, kennst du XXX...".
Man kann die Auszeit auch ganz einfach daheim verbringen, 2 Monate lang den Sommer genießen und sich dann in die Ausbildung stürzen.

...und was den Rest angeht: sei einfach du, entweder es klappt oder es klappt nicht. Da darf man sich nicht versteifen und irgendwas sein wollen, was man gar nicht ist.

Gruß
Torsten
 

uli2003

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* Die Arbeitgeber hier mal weggehört. Wäre ich Arbeitgeber, würde ich das wahrscheinlich auch nicht so toll finden, wenn ich es später herausfinde. Aber versetzt euch auch mal in die Lage des Bewerbers, der hunderte Bewerbungen schreibt und nur nicht angenommen wird, weil er eine Lehre abgebrochen hat. Natürlich wird er das bei der 101 Bewerbung verschweigen. Und wenn ihr das nach einem halben Jahr rausfindet und er ist ein guter Lehrling, werdet ihr ihn dann rausschmeißen? Ich denke nicht.

Ist hier außer mir noch ein schreibender Arbeitgeber?

Ich kann oben geschriebenes nicht so wirklich nachvollziehen. Wenn ich eine Lehre abbreche, dann habe ich sicher meine Gründe. Welche auch immer, das spielt ja nur eine untergeordnete Rolle.
Ich habe überhaupt kein Problem damit wenn jemand eine Lehre abbricht, und dies nicht zum faulenzen, sondern weil es ihr/ihm nicht gefiel, der Betrieb nicht passte etc.

Dumm finde ich es, so etwas zu verschweigen. Warum? Die Welt ist ein Dorf, früher oder später erfährt dein Arbeitgeber das.
Wenn nicht auf dem Wege der Ämter, dann halt auf privater Ebene. Nichts ist übler, als wenn man sich mit anderen Selbstständigen unterhält, und plötzlich hört: 'Ach die ist jetzt bei dir? Die hat 3 Wochen bei mir gelernt, und dann das Handtuch geworfen..'

Ehrlich währt am längsten Leute, und der Glaube, dass dies niemand erfährt, ist äußerst kurzlebig.

'Auszeit' nach der Schule würde mich noch mehr vom Bewerber distanzieren, wer in dem Alter schon eine Auszeit benötigt ist für die Arbeitswelt nicht zu gebrauchen.

Nun ist es aber in diesem Fall wie es ist, also Schnauze halten und gut :emoji_wink:

Grüße
Uli
 

Airborne

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Ich habe überhaupt kein Problem damit wenn jemand eine Lehre abbricht, und dies nicht zum faulenzen, sondern weil es ihr/ihm nicht gefiel, der Betrieb nicht passte etc.

gut, dass du das so siehst. Imho sehen das nicht alle so und halten sich lieber "möglichen Ärger" vom Hals. Man könnte es auch so sehen, dass die Kandidatin nicht beständig ist und leichtfertig hinwirft.

'Auszeit' nach der Schule würde mich noch mehr vom Bewerber distanzieren, wer in dem Alter schon eine Auszeit benötigt ist für die Arbeitswelt nicht zu gebrauchen.

Viele junge Leute machen nach der Schulzeit eine Pause. Mancher studiert danach, andere fangen eine Lehre an. Was soll daran schlimm sein? man könnte auch sagen, dass der Bewerber die Schulzeit hinter sich gelassen hat und jetzt für eine Lehre wieder voll da ist.

Und die Zeiten wo man eine "Auszeit benötigt" sind jawohl vorbei. Jeder Arbeitgeber ist gut beraten seinen Arbeitnehmern eher eine Auszeit zu geben, bevor sie mit Trinitus, Gehörsturz, Depression, ... ausfallen und monatelang nicht einsatzfähig sind. Ich arbeite in der IT-Branche, da wird mittlerweile sogar manche Auszeit vom Arbeitgeber finanziert. So verliert man seine guten, langjährigen Mitarbeiter wenigstens nicht.

Gruß
Torsten
 

Dingsda42

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@Uli: Da du mich zitiert hast fühle ich mich mal direkt angesprochen.
Das du so denkst finde ich echt super! So einen Chef wünscht sich jeder.
Allerdings ist halt nicht jeder Chef so, leider. Das geht teilweise sogar so weit, das keiner eingestellt wird, der momentan Arbeitslos ist, sondern nur Bewerber aus anderen Arbeitsverhältnissen übernommen oder sogar "abgeworben" werden. Das unter dem Vorurteil, dass ein Arbeitsloser raus aus dem Arbeitsalltag ist und nicht die Leistung bringt...

Ich habe auch nur gesagt, dass ich den Abbruch nicht ungefragt erzählen würde. Und auch nicht als solchen in den Lebenslauf schreiben würde. Wenn der Chef nachfragt, dann sollte natürlich nicht gelogen werden.
Und wenn der Chef nicht nachfragt, dann hat er den Lebenslauf nicht gelesen. Sonst wäre ihm die Lücke aufgefallen und er hätte gefragt.
 
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