Neue Werkstatt einrichten (~60m²)

motsch_

ww-birke
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Schönen guten Abend liebe woodworker,

ich richte dieses Jahr meine (fast) fertige Werkstatt ein. Sie wurde als Zubau zu meinem Wirtschaftsgebäude gebaut.
Die Abmessungen sind 7,9 x 8,04 m, also etwas über 60 m².

Nun, ich empfinde es als schwierig, die korrekte Einrichtungspositionierung zu finden, bzw. mir fehlt auch etwas das Vorstellungsvermögen, ob die finale Anordnung der Maschinen, Schränke, ... auch praktisch ist.
Deshalb meine Bitte an euch: Könnt ihr einen Blick über den Grundriss werfen, und mich mir eure Vorstellungen sowie Erfahrungen berichten? Denn wenn jemand schon Jahre in der eigenen Werkstatt verbracht hat, weiß jemand was gut und was weniger gut ist.

Was soll alles rein in die Werkstatt?
-Formatkreissäge (Griggion 3200E) krieg ich von meinem Onkel, der berufsmäßig Schreiner ist, für ne Kleinigkeit
-Kombimaschine SCM 2000D, von welcher ich aber nur mehr die Tischfräse, Abricht und Dickenhobelfunktion nutzen will, da ja eine seperate FKS vorhanden sein wird
-Absaugung für eben diese beiden Maschinen
-Multifunktionstisch (weiß noch nicht ob mit Fräse oder ohne)
-Werkbank mit ausgesparten Platz für Kappsäge (habe zwar eine OMGA 450 Radialarmsäge, aber meiner Meinung nach ist deren einziger Vorteil, dass man das Sägeblatt in der Höhe auch so einstellen kann, dass es ein Werkstück nicht vollkommen durchsägt. Nachteil jedoch die etwas lange dauernden Einstellereien, wenn man Winkelschnitte machen will
-Schubladen als Unterschränke, wo ich die Handmaschinen in Systainer lagern will, und auch für all das übrige Werkzeug seperate Schubladen (Zangen, Schraubendreher, und was man halt so an Kleinteilen hat)
Ein Schraubenregal, wo alle Schrauben und Nägel geordnet untergebracht werden
Einen Schrank für all die Schraubzwingen (oder sollte ich die unter den MFT packen?).
-Schrank für den Werkstattsauger mit dazugehörigen Zyklon

Ich möchte die Schränke alle mit Front bauen, da ich gerne sowenig Staub- und Schmutzablagen wie möglich haben möchte.

Und dann habe ich noch das Problem mit der Werkstatthöhe. Es handelt sich hierbei um einen Schuppen mit normalen Satteldach, wobei der First eine Höhe von etwa 5m hat, und die Traufenhöhe etwa 3,5m beträgt. Also reichlich Platz in der Höhe vorhanden, nur was könnte man mit diesem Platz anfangen? Regale möchte ich nur soweit in die Höhe bauen, dass man da noch vom Boden aus alles erreichen kann (denke mal 2,2-2,3m?).

Die Maschinen, werde ich alle auf Gestänge packen, sodass ich mit dem Hubwagen alle verstellen kann, ebenso wird der MFT Rollen erhalten.

So nun genug Text von mir, ich hoffe dass ich durch langjährigen Erfahrungen gute Anregungen zum Verbessern meiner zukünftigen Werkstatt erhalten werde.

Danke und schöne Grüße aus Südtirol
 

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Holzwurm2021

ww-nussbaum
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Es ist schwierig sich von außen sagen zu lassen wie man es selber gerne hätte, selbst Andere, die eine Werkstatt betreiben, haben persönlich andere Neigungen als man selbst. So hilft nichts anderes, als in sich hineinzuhorchen um festzustellen, wie die persönlichen Neigungen sind. Es gibt keine DIN-Norm, die eine Werkstattaufteilung festlegt, wo sich Ingenieure Gedanken gemacht haben, was die beste Lösung ist.

Auch bei einer Küche, ein individueller Raum, für den der darin arbeitet, gibt es eine pauschale Lösung nicht. Natürlich gibt es einen Arbeitsablauf bei der Holzbearbeitung und danach lässt sich die Reihenfolge der Maschinen ausrichten. Wenn ich an meine Arbeit in der Möbelindustrie denke, die am Fließband stattfand, dann war der Plattenaufteilautomat ganz unter wo die Tore waren zur Anlieferung, anschließend die Beschichtungsstrecke usw. Diese Planung haben die Ingenieure des Hauses erledigt, um eine möglichst effiziente Arbeitsabfolge zu erreichen.

Dieses Prinzip kann man in einer kleinen Werkstatt auch anwenden. Was ist der erste Schritt bei den meisten Projekten, der Zuschnitt, also kommt die Kreissäge in die Nähe der Tür in die Mitte des Raumes, außerdem ist Zuschneiden immer wieder vonnöten und das Hobeln, Fräsen und Bohren kommt danach. Deshalb ist es sinnvoll die Kreissäge zentral zu platzieren und nicht die Hobelmaschine auch, wenn sie vielleicht das liebste und teuerste Stück ist.

Dann ist natürlich links oder rechts Händler wichtig.

Da ich auch eine Ausbildung als Handwerksschreiner habe, wäre mir die Hobelbank als zentraler Arbeitsplatz von Bedeutung, denn die manuelle Tätigkeit nimmt einen großen Raum ein.

Wenn ich eine neue Werkstatt einrichte, würde ich rumfahren und mir bestehende Schreinereien anschauen, nicht um es nachzumachen, sondern um inspiriert zu werden und auf eigene Ideen wie es für einen selber am besten passt, zu kommen. Die 3D-Modelle sind ja schön und gut aber die alte Methode mit Teile ausschneiden und hin und her schieben können ist für die Vorstellung besser.

Wenn man schön weiß, dass man so lange Werkstücke bearbeiten möchte, dass man die Türen braucht, ergibt sich die Platzierung und so kommt eins zum Anderen und das Optimum ist gefunden.

Könnte noch ewig drüber Philosophieren und Texten, es macht einfach Spaß, auch ohne, dass ein Ratschlag dabei ist, aber ich möchte auch noch etwas anderes machen. Viel Erfolg beim Planen, die Teile sind nicht unverrückbar, man kann sie such wieder umstellen.
 

Mater1984

ww-robinie
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Wenn du Platz nach oben hast gibt es ggf. Die Möglichkeit eine Decke oder zumindest Querbalken einzuziehen?
dann könntest du über der Werkstatt Holz lagern.
Evtl auf Paletten und mit einem elektrischen Kettenzug.
So hat mein Nachbar es gemacht. Kettenzug an die Decke, zweite Ebene eingezogen und das Material oben gelagert.
 

IngoS

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Hallo,

deine Hobelmaschine steht ungünstig. Da musst du etwa 3m davor und dahinter haben. Außerdem solltest du die Maschine so stellen, dass du die Langlochbohrmaschine leicht nutzen kannst. Ich benutze die Lalo recht oft.

Gruß

Ingo
 

predatorklein

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Moin

Ich würde mir mal überlegen , ob ich mir keine anderen Maschinen besorge , wenn ich es mir leisten kann .

Die Griggio ist schon etwas " oversized " , da würde ich lieber eine FKS / Fräse Kombi kaufen .
Z.B. eine KF 700 , oder eine Knapp , oder eine der größeren Holzkraft Modelle .
Eines der besseren Bernardo Modelle wäre auch ok , z. B die SF 2300 :emoji_wink:

https://www.wgm-maschinen.de/holzbe...f-2300-l-format-kreissaege-fraesmaschine.html
Dann kann der Schiebeschlitten komplett an der Fräse genutzt werden .
Und man spart einen Maschinenplatz .

Und die SCM Kombi wär auch nicht so mein Ding , hatte die mal in den Händen , gerade die Fräse war recht einfach aufgebaut .

Für unter 1000 € kriegt man ab und an wirklich fette Tischfräsen .
Oft mit einem richtig guten Schiebetisch .

Und dann noch eine 410 mm A / D Hobelmaschine italienischer Abstammung .

Und an die Wände Hängeschränke wie in der Küche , um den Platz optimal auszunutzen .
Und das nervige Bücken spart man sich auch .

Wenn du Maschinen kaufen willst warte , bis die Corona-Krise vorbei ist , da werden die Preise garantiert fallen :emoji_money_mouth:

Gruß
 

Hermann82_94

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Hallo,

die beiden Durchbrüche in der Wand, sind dort Tore verbaut oder hast du einfach die Wand ausgelassen um einen besseren Einblick zu geben?
Wenn es Tore sind ist das eher schlecht, da geht (wenn beide genutzt werden) viel Platz verloren.
Im oberen Stock würde ich auch ein Holzlager machen und die Absaugung von oben verlegen, dann hast du in der Werkstatt selbst keine Rohre.
Das mit der SCM würde ich mir auch noch einmal überlegen, so wie ich das auf dem Foto sehe musst du zum Abrichten über den Tisch greifen. Das ist unpraktisch und funktioniert mMn auch nicht gut. Es kommt natürlich auf die Größe an, aber ich glaube dadurch bekommt man zu wenig Druck auf den Abnahmetisch.
Wenn du das Ding noch nicht gekauft hast, kauf Fräse und ADH getrennt. Alte Tischfräsen gibt es oft sehr günstig, beim Hobel wird es allerdings schon schwieriger, ggf. kannst du zwei Maschinen kaufen und nebeneinader aufstellen, das kommt im Moment vielleicht günstiger als eine gute ADH. Vom Platz her braucht es "nur" die Maschinenbreite des Dickenhobels mehr, da arbeitest du ja nur davor und dahinter. Abrichte an die Wand und die Dickte daneben.
Die FKS würde ich auch nehmen, noch dazu wenn der Preis stimmt, auch wenn es vielleicht "oversized" ist, aber der Platz ist ja da! :emoji_wink:

Ansonsten würde ich mir einen ungefähren Plan machen bzw. die Maschinen mal stellen und danach erst die Verrohrung der Absauganlage machen, dann kannst du immer noch variieren und umstellen.

Gruß
Hermann
 

motsch_

ww-birke
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So erstmal. vielen Dank für eure Antworten.
Also das mit einer Decke einziehen würde theoretisch gehen, jedoch plane ich auch jetzt schon auf dem First eine Schiene zu montieren, wo ich eine Kettenzugseilwinde aufhängen möchte, um mal eventuell schwerere Sachen oder auch Brennholz auf den Lieferwagen zu laden.

Ja es ist richtig, dass jeweils 2 große Tore vorhanden sind. Eines führt nach draußen, und eines in den hinteren Bereich des Stadels, wo ich momentan noch nicht ganz weiß, was dort entsteht. Eventuell könnte ich da in einem Eck die Holzplatten und das restliche Holz lagern.

Und die Griggio 3200 werde ich fast sicher nehmen, da es eine Top Maschine ist, wurde ja auch 20 Jahre von nem Schreiner damit gewerkelt. Und bei der Arbeit brauchen wir desöfteren 310cm lange Platten, da ginge es dann mit dieser Säge auch gut die zu formatieren, mit einem 260 Schlitten ist das dann nicht mehr ganz so ideal.

Ja die Verrohrung würde ich auf alle Fälle erst nachträglich installieren, wenn man bissl Erfahrung gesammelt hat, wo die Maschinen dann ihren endgültigen Platz haben.

Was würdet ihr noch umändern/hinzufügen? Mit welchen Tischen/ Maschinen arbeitet ihr am meisten?

Schönen Tag noch!
LG

Ja so wie ich die Hobelmaschine eingezeichnet habe, steht sie sehr ungünstig, werde diese wohl mal in die Mitte des Raumes stellen, und den MFT verschieben, und wenn die Hobelmaschine im Weg steht, dann wird sie halt zur Seite geschoben mit dem Hubwagen.
Seit 15 Jahren habe ich ehrlich gesagt den Teil für Langlöcher nie benutzt. Wüsste auch nicht zu was. Für was nutzt du die Ingo?

Ja die SCM ist momentan unsere Hauptmaschine, die will ich eigentlich nicht wegtun, da ich nicht Hobel und Fräse neu kaufen will, und aufm Gebrauchtmarkt braucht man viel Geduld :emoji_slight_smile:. Eventuell in Zukunft mal, wenn ich unzufrieden wäre mit der SCM.
 

willyy

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Mir feheln 2 Dinge, oder ich sehe sie nicht:
eine Bohrmaschine (Bohrständer) /Standbohrmaschine und einen Platz wo Du eine Werkbank hast und dahinter eine Wand, wo das Handwerkzeug in Reichweite griffbereit hängt. Das würde mir massiv fehlen.

Wozu schneidest Du 3,2m Platten zurecht ? Mir wäre die Säge in der Konstellation mit den Toren zu groß, weil sie im Grunde die ganze Wand einnimmt. Da wäre mir der Platz für Hängeschränke etc. wichtiger.
Die Stellfläche vor den Toren könntest Du mit fahrbaren Werkbänken/ Schränken voll stellen, dann wären die verschiebbar.

Einige haben auch Säge und Hobelmaschine in der Mitte stehen und damit die Wände frei.
Ich würde Dir auch raten "Papiermodelle" zu machen mit Dir mit Schulterbreite und Armlänge, dann siehst Du schnel, was noch erreichbar ist und was zu eng gestellt ist.
 

schreinerheiri5

ww-birnbaum
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ich habe vor Jahren an meiner Kombimaschine eine gute Langlochbohrvorrichtung demontiert und auf den Dachboden verbannt.

Ich empfand sie bei den nicht optimalen Platzverhältnissen in meiner Werkstatt stets als hinderlich beim Abrichten, auch wenn ich die grossen Hebel für die Schiebeschlitten dazu demontierte. Doch jetzt, wo ich mich immer mehr mit aufwendigen Restaurierungsarbeiten beschäftige, fehlt sie mir öfter. Habe zwar auch einen Kettenstemmer im Einsatz, doch der ist nicht für alle Anwendungen ein Ersatz.
Da ich nun demnächst zusätzlich eine grosse Hobelmaschine im Nebenraum aufstelle, kommt sie wieder dran!

Also auch von mir eine Stimme für dieses Gerät, und danke an IngoS für die instruktiven Videos.
 

Hermann82_94

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Ja die SCM ist momentan unsere Hauptmaschine, die will ich eigentlich nicht wegtun, da ich nicht Hobel und Fräse neu kaufen will, und aufm Gebrauchtmarkt braucht man viel Geduld :emoji_slight_smile:. Eventuell in Zukunft mal, wenn ich unzufrieden wäre mit der SCM.
Wie ist denn das Arbeiten mit der Maschine, ist der Tisch der Fräse beim Abrichten nicht im Weg? Ich kann mir das nur schwer vorstellen und würde mir niemals eine Kombi kaufen die so angeordnet ist...
 

IngoS

ww-robinie
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Ich kann mir das nur schwer vorstellen und würde mir niemals eine Kombi kaufen die so angeordnet ist...

Hallo,

mag bei verschiedenen Kombimaschinen etwas unterschiedlich sein. Ich habe meine Lalo noch nie abgebaut. Sie stört beim Hobeln praktisch nicht, auch bei langen oder dickeren Teilen..
Der Schutz steht ja auch in der Mitte über. Ist immer so eine Sache, wenn man was vermutet, ohne das selbst mal gemacht zu haben.

Hier

Gruß

Ingo
 

Hermann82_94

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Hallo,

mag bei verschiedenen Kombimaschinen etwas unterschiedlich sein. Ich habe meine Lalo noch nie abgebaut. Sie stört beim Hobeln praktisch nicht, auch bei langen oder dickeren Teilen..
Der Schutz steht ja auch in der Mitte über. Ist immer so eine Sache, wenn man was vermutet, ohne das selbst mal gemacht zu haben.

Hier

Gruß

Ingo
Hallo,

ich meinte auch nicht die LaLo sondern der Abrichtanschlag ist ja bei der SCM auf der Außenseite, d.h. man muss über den Frästisch greifen um auf den Abnahmetisch Druck zu bringen. Oder steht man bei so einer Maschine "hinter" dem Abrichtanschlag?
wie gesagt, für mich ist das komisch von der Arbeitsweise her, egal wo man in dem Fall steht...


Gruß
Hermann
 

IngoS

ww-robinie
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Hallo,

ich meinte auch nicht die LaLo sondern der Abrichtanschlag ist ja bei der SCM auf der Außenseite, d.h. man muss über den Frästisch greifen um auf den Abnahmetisch Druck zu bringen. Oder steht man bei so einer Maschine "hinter" dem Abrichtanschlag?
wie gesagt, für mich ist das komisch von der Arbeitsweise her, egal wo man in dem Fall steht...
Gruß
Hermann

Hallo,

ich verstehe. Ja, das war seinerzeit bei allerhand Kombimaschinen so, weil mit dem gleichen Motor Kreissäge und Hobelmaschine in gleicher Drehrichtung angetrieben wurden und die Lalo drehte dann auch rechtsrum. Die Handhabung beim Hobeln ist da tatsächlich ungünstig.

Gruß Ingo
 

motsch_

ww-birke
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So, nun habe ich mal die Hobelmaschine, sowie den MFT umgestellt, der MFT ist ja auf Rädern, sodass ein umstellen kein Problem ist. Sollte mal viel mit der Formatkreissäge angestellt werden, so würde ich diese mehr Richtung Mitte schieben, sodass man auch 4m lange Bretter am Parallelanschlag schneiden kann, und die Hobelmaschine würde dann, sollte sie im Weg sein, auch etwas verruckt. oder die Hobelmaschine eben generell weiter Richtung Werkbank.

Ja, perfekt ist es nicht bei der SCM abzurichten, wäre sicher besser wenn man seitlich stehen könnte. So muss man eben bei den Einschaltknöpfen stehen, sodass man gut Druck auf das Material ausüben kann.

Ich dachte auch daran, die Langlochvorrichtung abzumontieren, jedoch muss ich die mal ausprobieren, vielleicht ist es für mich ja nützlich.

Neue/gebrauchte Abricht, Dickenhobelmaschine, sowie Fräse möchte ich eigentlich nicht kaufen, da ich mir noch etwas an Grundsortiment zulegen muss (z.B. Flachdübelfräse), und die SCM sonst noch perfekt in Schuss ist.

Habe mal die Saugerstation vom bavrian-woodworker mit ins Projekt genommen, ich hoffe dies ist erlaubt, ansonsten werde ich das unverzüglich löschen.
Die Absauganlage für FKS und Hobelmaschine könnte ich bei längeren Arbeiten auch nach draußen Stellen, da wäre sie dann halt außerhalb der Mauer, bei der sie momentan steht.
 

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