Hallo zusammen,
ich habe vor ein 3-4 Jahren schonmal hier geschrieben, dass ich mir damals in unserem Keller (damals noch Mietwohnung) eine kleine einfache Holz-Werkstatt einrichten möchte. Dazu kam es leider nie, da der Keller zu feucht und leider auch zu klein war.
Nun haben wir allerdings ein Haus gekauft und sind nun nach längerer Renovierung seit einem Jahr glückliche Bewohner. Das Haus hat viele schöne, helle und große Zimmer. Der Familienplanung und potentiellem Besuch zu Liebe habe ich aber leider nur einen kleinen Kelleraum für den Start in das Holz-Hobby zur Verfügung (Zugeteilt bekommen ).
Nun steht die Ersteinrichtung an und ich erhoffe mir von Euch ein paar Tipps.
Kurz zu den Randbedingungen:
Was möchte ich machen: Ich möchte in das Holz-Hobby einsteigen und kleine Spielzeuge (Puppenhäuser, Bagger, Seifenkiste etc.) für die Kinder bauen. Außerdem möchte ich gerne kleine Möbel anfertigen können.
Die Werkstatt ist leider nur 3,20m x 2,89m. Also wirklich klein...
Ich habe Grundsätzlich viel Werkzeuge bedingt durch die Renovierung. Also Stichsäge, Bohrmaschine (Hilti) ist vorhanden. Ich habe sogar eine Festool Oberfräse geerbt (unbenutzt), die ich bisher noch nie eingesetzt habe.
Da ich so wenig Platz habe dachte ich daran die Werk/Hobelbank von Guido Henn als erstes Projekt nachzubauen. Als einzige größere Maschine möchte ich mir eine Tischkreissäge anschaffen und hier fängt das Problem an.
Ich habe keine Erfahrung im Umgang mit Handwerkzeugen im Bereich Holz-Möbelbau (Stichsäge zählt hier jetzt mal nicht). Deshalb bin ich der Meinung, dass eine Handkreissäge zwar platzsparender ist, aber um Gerungen etc. zu sägen auch mehr Geschick/Erfahrung vom Anwender verlangt. Seht ihr es ähnlich, dass eine Tischkreissäge dies deutlich vereinfacht?
Wenn ja, dann gilt ja wahrscheinlich auch das gleiche für einen Frästisch.
Deshalb dachte ich zuerst an einen Festool CMS (vor allem da ich die Oberfräse bereits habe). Aber der ist a) teuer, sieht b) sehr klapprig aus und wird c) jetzt noch nicht mal mehr hergestellt.
Die Preise von Festool und Mafell sind derart hoch, dass ich nur Bereit wäre das Geld zu investieren, wenn es ein wirklich tolles Produkt ist, worüber ich mich nicht ärgere.
Dann habe ich mir als alternative den Wolfcraft 2500 MasterCut angesehen. Der sieht genauso klapprig aus und die Bewertungen sind zum Teil sehr negativ.
Grundsätzlich finde ich klapprige, wackelnde Maschinentische furchtbar.
Habt ihr vielleicht Ideen/Anregungen für mich, wie man so eine kleine Werkstatt sinnvoll einrichten könnte?
HKS + CMS oder Alternative oder TKS.
Ich möchte das Hobby über Jahre betreiben und es muss nciht alles sofort angeschafft werden. Die Werkstatt soll nach und nach über Jahre "wachsen"...
Viele Grüße und Danke Euch fürs Lesen!
Niklas
ich habe vor ein 3-4 Jahren schonmal hier geschrieben, dass ich mir damals in unserem Keller (damals noch Mietwohnung) eine kleine einfache Holz-Werkstatt einrichten möchte. Dazu kam es leider nie, da der Keller zu feucht und leider auch zu klein war.
Nun haben wir allerdings ein Haus gekauft und sind nun nach längerer Renovierung seit einem Jahr glückliche Bewohner. Das Haus hat viele schöne, helle und große Zimmer. Der Familienplanung und potentiellem Besuch zu Liebe habe ich aber leider nur einen kleinen Kelleraum für den Start in das Holz-Hobby zur Verfügung (Zugeteilt bekommen ).
Nun steht die Ersteinrichtung an und ich erhoffe mir von Euch ein paar Tipps.
Kurz zu den Randbedingungen:
Was möchte ich machen: Ich möchte in das Holz-Hobby einsteigen und kleine Spielzeuge (Puppenhäuser, Bagger, Seifenkiste etc.) für die Kinder bauen. Außerdem möchte ich gerne kleine Möbel anfertigen können.
Die Werkstatt ist leider nur 3,20m x 2,89m. Also wirklich klein...
Ich habe Grundsätzlich viel Werkzeuge bedingt durch die Renovierung. Also Stichsäge, Bohrmaschine (Hilti) ist vorhanden. Ich habe sogar eine Festool Oberfräse geerbt (unbenutzt), die ich bisher noch nie eingesetzt habe.
Da ich so wenig Platz habe dachte ich daran die Werk/Hobelbank von Guido Henn als erstes Projekt nachzubauen. Als einzige größere Maschine möchte ich mir eine Tischkreissäge anschaffen und hier fängt das Problem an.
Ich habe keine Erfahrung im Umgang mit Handwerkzeugen im Bereich Holz-Möbelbau (Stichsäge zählt hier jetzt mal nicht). Deshalb bin ich der Meinung, dass eine Handkreissäge zwar platzsparender ist, aber um Gerungen etc. zu sägen auch mehr Geschick/Erfahrung vom Anwender verlangt. Seht ihr es ähnlich, dass eine Tischkreissäge dies deutlich vereinfacht?
Wenn ja, dann gilt ja wahrscheinlich auch das gleiche für einen Frästisch.
Deshalb dachte ich zuerst an einen Festool CMS (vor allem da ich die Oberfräse bereits habe). Aber der ist a) teuer, sieht b) sehr klapprig aus und wird c) jetzt noch nicht mal mehr hergestellt.
Die Preise von Festool und Mafell sind derart hoch, dass ich nur Bereit wäre das Geld zu investieren, wenn es ein wirklich tolles Produkt ist, worüber ich mich nicht ärgere.
Dann habe ich mir als alternative den Wolfcraft 2500 MasterCut angesehen. Der sieht genauso klapprig aus und die Bewertungen sind zum Teil sehr negativ.
Grundsätzlich finde ich klapprige, wackelnde Maschinentische furchtbar.
Habt ihr vielleicht Ideen/Anregungen für mich, wie man so eine kleine Werkstatt sinnvoll einrichten könnte?
HKS + CMS oder Alternative oder TKS.
Ich möchte das Hobby über Jahre betreiben und es muss nciht alles sofort angeschafft werden. Die Werkstatt soll nach und nach über Jahre "wachsen"...
Viele Grüße und Danke Euch fürs Lesen!
Niklas