Niveau in verschiedenen Handwerksberufen

Guest

Gäste
Hallo zusammen.<br><br>Ich habe mir gerade einige der Beiträge durchgelesen. Bei einigen, z.B. beim Thema &quot;Zeichnung kopieren&quot; kam mir der Gedanke, einfach mal eine Diskussion zum Thema Niveau in Handwerksberufen anzufangen. <br><br>Nicht nur hier im Internet stößt man immer wieder auf Tatsachen die einem an dem eigenen Beruf zweifeln lassen. Wenn ich z.B. mitbekomme dass ein Auszubildener der nicht mal eine vernünftige annähernd dichte Schwalbenschwanzzinkung hinbekommt (ungelogen) und diese bei seinem Gesellenstück einen anderen Gesellen oder Azubi machen lässt, trotzdem seine Prüfung besteht, dann finde ich das nicht wenig ärgerlich. (das sei nur ein Beispiel, ich habe mehrere) Man wird wütend. Warum? Ich gönne natürlich jedem seine Prüfung. Ich schreibe das nur in eigenem Interesse. Es wertet doch meinen eigenen Beruf ab wenn solche Personen Handwerksgesellen werden. Viele Handwerksberufe haben einen schlechten Ruf weil solche, (entschuldigung) &quot:emoji_stuck_out_tongue_winking_eye:appenheimer&quot; die Gesellenprüfung bestehen. <br><br>Die Frage sei in den Raum gestellt: Warum lassen unsere Prüfer so etwas zu? <br><br>Eine Antwort könnte sein: Sie werden von den Chefs mehr oder weniger gezwungen. Bzw. lassen es erst gar nicht bis dahin kommen. Wo ist das Rückgrat? Einem jungen Menschen müssen doch auch mal seine Grenzen gezeigt werden. Wir sind viel zu sozial geworden. Wenn jeder die Prüfng besteht, dann brauchen wir auch keine mehr.<br><br>Das alles schadet doch nur unserem Immage. Ein Handwerker muss seinen Beruf doch beherschen. Sowohl alte Techniken wie die traditionellen Holzverbindungen als auch moderne. Auch sollte ein Geselle mit verschiedenen modernen Maschinen umgehen können.<br><br>Die Diskussion, und das sei betont, gibt es jedoch nicht nur unter Tischlern. Auch in anderen Berufen herschen ähnliche Situationen. Ich spreche das hier an und nicht in irgendeinem politischen Gremium weil nur wir selber WIRKLICH etwas ändern können, wenn wir nur wollen.<br><br>Teilt jemand meine Meinung? Sehe ich das ganze ein bisschen zu hart? Ihr könnt euch ja mal melden. <br><br>Gruß, euer Tischlergeselle (23)
 

Achim

ww-kastanie
Registriert
25. August 2003
Beiträge
33
Ort
Herzogenrath
Hallo,<br><br>vielleicht haben einige aber auch einfach nur Glück, das es am Tag der Prüfung gerade noch so reicht. Ein Trost kann aber meist sein, das wer seine Prüfung nur so mit Ach und Krach bestanden hat, auch sonst nicht viel drauf hat und somit auch nicht lange beschäftigt werden kann. (Welcher Chef kann sich heute noch solche leisten) <br>Somit verabschieden sich solche Kandidaten recht schnell aus dem Beruf oder suchen sich eine Arbeitsstelle mit nicht so hohen Anforderungen (vielleicht Fensterfertigung, Messebau etc.)<br><br>
 

pesch54

ww-nussbaum
Registriert
25. August 2003
Beiträge
79
Ort
44534
hallo,<br>die Prüfer im Gesellenausschuss können da nicht<br>viel ausrichten .Das ganze Problem liegt bei<br>den Kammern, durch die Bewertung beim auswerten muß<br>man schon fast ein Mathematiker sein. Da wird <br>multipliziert und geteilt was das Zeug hält.<br>Mann fast keine möglichkeit durchzufallen.<br>Die meisten fallen dann bei der Arbeitsprobe durch.<br>Bin selber Beisitzer im Gesellenausschuss.<br>MfG<br>Peter
 

Guest

Gäste
Hallo<br><br>über genau diese Thema habe ich letzte Woche mit zwei Kollegen gesprochen (beide übrigens kurz vor der Gesellenprüfung). Unser Chef gab uns drei Bewerbungen als Azubi zum Lesen. Während zwei wenigstens mit Schreibmaschine/PC und Drucker verfasst waren (und somit leserlich), war die dritte Bewerbung in einer &quot;S..klaue&quot;, das wir alle Mühe hatten die Schrit zu entziffern. <br>Zudem war der Stil keinesfalls dem einer Bewerbung entsprechend; keine Anrede, kein Datum, keine näheren Angaben zur Person bis auf Adresse. Die Anzahl der Rechtschreibfehler habe ich erst garnicht weiter gezählt (traf übrigens auch auf eine der mit Schreibmaschine /PC und Drucker verfasste zu.)<br>Ein nächster Bewerber war am Freitag mittag bereits zum wiederholten mal zusammen mit seinem Vater in der Werkstatt um sich nach der Möglichkeit eines Praktikums zu erkundigen. Wir haben auch schon mehrmals gesagt dass sie am Besten werktags so um 17.00 Uhr vorbeikommen sollten, da unser Chef dann meist zugegen ist. Stattdessen ließen sie Adresse und Telefonnummer zwecks Rückruf da (wohnen va 200 m von der Werkstatt entfernt) und meinten unser Chef solle sich bei Interesse melden. Zitat meines Chfefs: &quot;Ja glauben die denn ich lauf auch noch nem Praktikanten hinterher, da haben wir genug Anfragen; die wollen schließlich was von uns und ich nicht von denen.&quot;<br><br>Solange also vom Elternhaus bzw Schule eine solche Einstellung vermittelt wird wundert es mich nicht dass sich die Ausbilder immer öfter und drastischer über ihre Auszubildenden beschweren: mangelnde Rechtschreibkenntnisse, miserabelste mathematische Grundkenntnisse (insbesondere Kopfrechnen), allgemeine zwischenmenschliche Konversation, bzw Sozialverhalten... .<br><br>Diese eklatanten Mängel im Bereich Schulbildung hat man ja nicht zuletzt in der bereits vielfach diskutierten PISA Studie festgestellt. <br><br>Wenn also bereits bei der Vorbildung (sprich Schule, Elternhaus) ich sage mal geschlampt wird, bzw. selbst auf wichtigste Grundlagen offensichtlich immer weniger Wert gelegt wird, wie soll dann der potentielle Berufsanfänger bei wesentlich Wichtigerem die Tragweite seines Tuns bzw. nicht Tuns sprich Fehler, Mängel begreifen lernen. <br>Da soll man sich also nicht wunderen wenn dann der Azubi kurz vor der Gesellenprüfung meint es wäre genauso einfach sich da irgendwie durchzumogeln wie bis dato in der Schule. Leider muss ich auch feststellen das auch das Verhalten der Handwerkskammern bzw Berufsschulen dies zum Teil Unterstützt. Da will man möglichst viele Azubis ohne Probleme durch die Prüfung bringen, weil dies positives Echo in der Presse gibt. Auch ein Konkurrenzdenken zwischen den einzelen Kammern bzw. Schulen fördert dieses Durchbringen wollen.<br>Da sagte mir doch ein befreundeter Lehrer einer Berufsschule letztens, das es glatt Statistiken gäbe wieviel Prozent eines Jahrgangs bei den einzelnen Schulen durchfallen würden, und dass dann der Direktor die Leher regelrecht anweisen würde das man nächstes Jahr gefälligst besser zu sein habe als die &quot;Konkurrenz&quot;. Das dies nicht über intensiveres Arbeiten mit den Problemschülern gelöst wird sondern über ein allgemeinse heruntersetzten des Niveaus erhärtet mal wieder die bekannten &quot;Vorurteile&quot; gegen die &quot;faulen&quot; Lehrer.<br><br>Ein sich über eine weitere Diskussion freuender <br>Carsten <br>und Ciao von now<br><br>
 

Guest

Gäste
Hallo,<br>jetzt muß &nbsp;ich auch mal was dazu schreiben. <br>Es ist teilweise schon wirklich schauderhaft, welchen Nachwuchs wir uns da &quot;heranzüchten&quot;. Nein, nein... ich will jetzt keinesfalls die Ausbildungsbetriebe schlecht machen, aber manchmal sind schon auch die Ausbilder nicht ganz unschuldig an der Misere. Woher soll ein Azubi am Prüfungstag was ordentliches zusammenbekommen, wenn sich der Ausbilder die ganzen Jahre nicht darum kümmert, wie es mit den schulischen Leistungen, der Berichtsheftführung (ob das jetzt sinnvoll ist oder nicht...)und nichtzuletzt auch den handwerklichen Fähigkeiten des Lehrlings steht? Ich habe es selber in einigen Fällen mitbekommen, daß Azubis die ganze Lehrzeit ständig nur &quot;Helfertätigkeiten&quot; auf´s Auge gedrückt bekommen haben, und als es dann darum ging, das Gesellenstück zu fertigen, hat die ganze Werkstatt daran gearbeitet. Sowas darf doch auch nicht sein!<br>Aber andererseits ist es leider natürlich auch so, daß die Gleichgültigkeit der Lehrlinge immer größer zu werden scheint. So frei nach dem Motto: Ich weiß ja eigentlich gar nicht, was ich werden will, probier ich halt mal Schreiner (oder was auch immer)aus... Und die, die sich wirklich für den Beruf interessieren, werden durch solche Leute dann in der Berufsschule ständig gestört, bzw. der Lehrplan ,oder besser gesagt, die Vermittlung des Stoffs können die Lehrer dann nicht mehr so rüberbringen, daß es dem einzelnen was bringt. Oder aber kommt es auch viel zu oft vor, daß aus Mangel an Lehrkräften viele Stunden einfach ausfallen, der Stoff einfach dann gekürzt wird, und man dann in Vorbereitung auf die Prüfung sehen kann, wo man das alles herbekommt...<br><br>Zu dem Beitrag von Carsten in Bezug auf Rechtschreibung: Das würde ich jetzt nicht unbedingt überbewerten. Viele haben halt riesige Schwierigkeiten mit der Rechtschreibung (ist aber auch kompliziert :emoji_wink: ). Und wenn ich mich für einen Handwerksberuf interessiere ist es ja nicht so wichtig richtig schreiben zu können. Klar, das Beispiel bezog sich auf Bewerbungsschreiben, und dann kann man davon ausgehen, daß die Bewerber noch zur Schule gehen, und tagtäglich sich mit der Rechtschreibung auseinandersetzen müssen. Und gerade wenn ich mit dem PC schreibe, dann hilft einem dieser ja auch noch beim schreiben, also müsste man dann so ein Bewerbungsschreiben schon fehlerfrei zustande bringen. Ich persönlich fände ja eine handschriftliche Bewerbung auch nicht schlecht, aber diese sollte dann schon ein wenig äussere Form besitzen, und vorallem leserlich geschrieben sein.<br>Zur Schulbildung allgemein... gut, die PISA- Studie... aber ich finde, daß manche Leute die Schulbildung schon auch überbewerten. Und wer heutzutage nicht mindestens die mittlere Reife besitzt, ist gleich unten durch. (Ich spreche hier aus eigener Erfahrung)Es ist doch gar nicht gesagt, daß ein Hauptschüler weniger kann als ein Realschüler. Gerade in einem Handwerksberuf ist es doch wichtig, eben HANDwerkliches Geschick zu haben, und nicht irgendwelche Formeln etc. zu beherrschen. <br><br>Zusammenfassend würde ich meinen, daß, wenn schon das ganze persönliche Umfeld des einzelnen nicht stimmt, dann wird sich dieser immer schwer tun, irgendwas vernünftiges auf die Beine zu stellen. Aber jeder kann es schaffen, wenn er sich auch helfen lässt, und natürlich auch Unterstützung bekommt, z.B. vom Ausbilder, den Kollegen, der Schule, Freunden, usw. Aber das ist meiner Meinung schon ein bisschen das Problem der heutigen Gesellschafft, daß jeder nur noch seinem eigenen Vorteil nachrennt, die anderen kommen später oder gar nicht...<br><br>Bye,<br>Lisa<br><br><br>
 

Guest

Gäste
Ich bin hier nur zufälligerweise reingeflogen, bin fertiger Abiturient, mit eigener Internet-Firma, habe aber nichts mit der Holzverarbeitenden Branche zu tun, außer dass ich 2,3 Freunde/Bekannte habe, die dort arbeiten. Mir selbst fehlt aber jegliches handwerkliches Geschick.<br><br>Einer von denen ist um es kurz zu sagen ein miserabler Schüler gewesen, der es durch gute Lehrer an der Waldorfschule zu einem qualifizierten Hauptschulabschluß gebracht hat. Er ist zwar sicherlich nicht derjenige, der sich gut ausdrücken kann oder im Studium Erfolg haben würde, aber er kann anpacken und arbeitet gerne und gut.<br><br>Was würde es einem handwerklichen Betrieb bringen, wenn der Geselle zwar gut reden und verkaufen kann, ihm aber die Fähigkeit und das Interesse mit den Werkstoffen und Werkzeugen umzugehen fehlt?<br><br>Kurz - die Prüflinge sollten kritisiert werden, wenn das handwerkliche Know-How fehlt, aber nicht wenn Schwächen, die den Beruf an sich nicht betreffen, 'übersehen' werden, damit nicht bald nur noch Abiturienten (unter denen es auch noch genug Menschen mit einzelnen Schwächen gibt) einen Job finden...<br><br>Kurz: 100% Zustimmung zu dem letzten Beitrag.<br><br>Ich werde wohl Antworten hierzu nicht mehr lesen, da ich hier nicht normalerweise rumsurfe...<br><br>Gruß<br>Randolf
 

Bernd

ww-birke
Registriert
25. August 2003
Beiträge
71
Ort
Nürnberg
Früher war alles besser

Ich habe 1980 mit meiner lehre begonnen. damals hatten die gesellen in meinem lehrbetrieb den untergang der handwerklichen tradition mit uns langhaarigem, arbeitsscheuem, analfabetischem gesindel prophezeit. und so muß sich glaube ich jede generation die zum zug kommt immer die gleichen vorbehalte gefallen lassen. wenn das niveau wirklich in dem maße sinkt wie es seit jahrhunderten gepredigt wird müßten wir heute mit steinmessern keulen schnitzen.<br><br>im ernst in bayern gibt es (stand 1999) 57778 beschäftigte in 8149 tischlereien. demgegenüber stehen ca. 2200 berufsanfänger pro jahr. es liegt also an den betrieben eine selektion zu treffen und die schwarzen schafe auszusortieren. das zeigen ja auch die schlauen sprüche die im handwerk kursieren. die lehrzeit fängt nach der gesellenprüfung an ist einer davon.<br><br>in der lehre zeigt man doch nur das man ein ziel verfolgen kann und durchhaltevermögen hat. wenn jemand mit fantasie an die sache rangeht und erfolg hat sei ihm das doch gegönnt. er oder sie wird sehr schnell merken ob diese methoden dauerhaft funktionieren. ich habe noch keinen chef gesehen der einen unfähigen gesellen länger als nötig beschäftigt hat.<br><br>frohes schimpfen noch, bernd aßmann
 

Guest

Gäste
Interessante Diskussion...<br><br>Ich glaube das Problem der unterschiedlichen Qualifikationen hat immer bestanden und wird immer bestehen. Eine Prüfung kann leider Qualität nicht wirklich garantieren. <br><br>Letztendlich wird nur jemand, der sich engagiert und Einsatz und Zuverlässigkeit zeigt, am Arbeitsmarkt erfolgreich sein.<br><br>Das ist wenigstens meine Hoffnung :emoji_wink:<br>- Ciao, Peter
 

wenge

ww-pappel
Registriert
25. August 2003
Beiträge
7
Ort
1
Sokrates<br><br>Der gute alte Sokrates hatte schon damals gesagt:<br><br>Die Jugend von heute ist gottlos, verdorben und faul. Sie wird niemals in der Lage sein, die kommende Generation zu erhalten.<br><br>Laßt uns einfach darueber hinwegsehen, denn auch wir waren mal die Kleinen, ueber die die Altvorderen damals gelaestert haben. Der ewige Kreislauf des Schimpfens eben - nichtsdestotrotz : Es gibt noch durchaus faehige Jugendliche, aus denen was werden kann.<br><br>Dazu noch Peter Rosegger:<br><br>&quot; Wer Vertrauen hat, erlebt jeden Tag Wunder&quot;, uebrigens mein Motto in schwierigen Stunden in der Werkstatt<br><br>Wenge
 

Guest

Gäste
Hallo!<br><br>Da habe ich ja mal einen Stein ins Rollen gebracht. Ich stehe also, Gott sei Dank, mit meiner Meinung nicht alleine da. Vor allem die teilweise recht langen Beiträge einiger Kollegen zeigen ja dass das Thema zur Zeit sehr aktuell ist. Mag sein dass es das eigentlich zu jeder Zeit ist, wie einige Kollegen behaupten.<br><br>Zu pesch54:<br><br>Mit den Prüfungen meinte ich auch die Praktischen. Wenn du schreibst &quot;Die meisten fallen dann in der praktischen durch&quot; dann hab ich ja noch Hoffnung dass viele Prüfer noch ein Rückgrat haben. Wie schon gesagt: Nicht dass ich es irgendjemandem nicht gönne, aber einige müssen halt einmal durchfallen um gezeigt zu bekommen dass sie so nicht weitermachen können, andere weil sie einfach zu schlecht sind. So ist das eben! (aus meiner Sicht)<br><br>Allgemein sei gesagt:<br>Wir sind, wie Jonas schon schrieb, keine Sozialpädagogen. Wer handwerklich was drauf hat, der soll sich auch Tischler nennen dürfen. Wer es nicht kann. Der fällt halt durch! <br>Und zwar in erster Linie HANDWERKLICH!!! Ob jemand ein Abitur mit 1,0 gemacht hat oder einen Hauptschulabschluss mit 4,0 ist für das Handwerk egal. (auch meine eigene Meinnung) Wenn jemand mit Ehrgeiz, Spaß und Verantwortung gute handwerkliche Arbeit verrichtet so ist das für mich ein SUPER TISCHLER.<br><br>Bis denne Euer Tischlergeselle (23)
 

Guest

Gäste
Hallo<br><br>na dann muss ich auch noch mal meinen Senf dazugeben. Ich kann dem ganzen fast ohne widerspruch zustimmen.<br>Indiesem Sinne wünsche ich dann allzeit fröhliches Schaffen auf das die Arbiet meist Spass macht und Kunde und man selbst natürlich auch zufrieden mit der Arbeit ist.<br><br>Ciao von now<br>Carsten
 

Guest

Gäste
Na, das war doch ein schöner Satz zum Abschluß!<br>Da reihe ich mich mit ein :emoji_slight_smile:<br><br>Lisa
 

Guest

Gäste
Hallo,<br><br>genau aus diesem Grund habe ich es mir verkniffen auf den von khr erwähnten Artikel zu antworten; obwohl ich mich mit Meinungäußerungen fast nicht zurückhalten konnte. <br>Aber das hat dann ja auch khr deutlich genug getan- dem gibt es nichts hinzuzufügen.<br><br>Ciao von now<br>Carsten
 
Oben Unten