paulephilips
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Ich verfolge seit paar Monaten ein für meine Maßstäbe riesiges Projekt, das ich seit einiger Zeiten umzusetzen versuche. Der Tisch soll aus zwei Nussbaumbohlen bestehen und zwar sind diese ziemlich groß (zwei Bohlen jeweils um 600 mm Breite, 2300 mm Länge und 55mm Dicke). Darin sind jedoch große Risse drin, die ich mithilfe von Butterfly inlays stabilisiert habe (siehe Bilder). Die Risse sollen nun mit schwarzen Epoxidharz gefüllt werden. Und da habe ich zwei Fragen:
Erste Frage
Übrigens ich habe bei bosch 1 2 vorgestellt wie man mit einer Oberfräse mittels einer selbstgemachten Schablone ein Butterfly und eine entsprechende Aussparung erstellt
https://www.1-2-do.com/mybosch/index.html#project/4326978
Erste Frage
- Da sich in vielen Foren die Woodworker über das Auslaufen (von unten) von Epoxidharz beschweren wollte ich fragen, wieso kann man nicht zuerst die Risse mit Spachtel „ausstopfen“ und dann die letzten sagen wir 3 -4 mm mit Epoxidharz gießen. Dann kann man die Bohle umdrehen und von der unteren Seite Epoxidharz gießen. Oder habe ich da ein Denkfehler?
- Wie man sieht, sind die Bohlen erst ganz grob plangefräst (sieht man noch die Frässpuren). Bevor ich diese zusammenverleime, wollte ich zuerst die Risse mit Epoxid behandeln und erst dann diese zusammenleimen. Und dann das letzte Mal planfräsen. Danach natürlich muss abgeschliefen werden.
- Oder soll Epoxidharz nach dem letzten Planfräsen gegossen werden und dann schleifen?
Übrigens ich habe bei bosch 1 2 vorgestellt wie man mit einer Oberfräse mittels einer selbstgemachten Schablone ein Butterfly und eine entsprechende Aussparung erstellt
https://www.1-2-do.com/mybosch/index.html#project/4326978