Hallo Profis!
Ich hab schon alle möglichen Berechnungen zu Quell- und Schwindverhalten angestellt, mit Holzhändler, Lasurhersteller und Schreiner gesprochen, keine wirklich konkreten Anweisungen erhalten und dachte abschließend versuche ich es noch einmal hier, bevor ich auf Verdacht loslege ...
Wohl ein recht unkonventionelles Vorhaben und zwar geht es um Sichtschutzelemente im ungeschützten Außenbereich, die (aufgrund optischer Anpassung an umliegende Bauten) aus beidseitig Gori 88 behandelten Tanne/Fichte Profilholzlatten entstehen sollen. Das ganze wird rückseitig sorgfältigst mit entsprechend der maximalen Nut/Feder-Bewegung gelanglochten Alu-T-Profilen quer verschraubt (inkl. konstruktivem Holzschutz oben und unten durch entsprechende Abstände, Tropfkante usw.)
Die Bretter lagern seit einigen Monaten in der Garage und sind momentan ca. 15% feucht (zufällig die von Gori genannte maximale Feuchte für das Auftragen der Lasur ...).
Die Frage, die mir mangels vergleichbarer Erfahrungen jetzt keiner so richtig beantworten konnte oder wollte, wäre, ob das nun der ideale Feuchtigkeitswert zum Verschrauben ist – sprich wenn ich diesen Zustand jetzt mit der Feder zur Hälfte in der Nut (3mm Spiel in beide Richtungen, wie im Bild zu sehen mit passenden Holzstäbchen fixiert) festhalte – habe ich dann den idealen Kompromiss für das Arbeiten des Holzes, oder nehmen die Latten dank zweifacher Lasur im verregneten Winter draußen kaum mehr Feuchtigkeit auf und ziehen sich tendenziell dafür in der Sommersonne eher mehr zusammen, sodass es sinnvoller wäre, sie erst in den Keller zu räumen und vor dem Verschrauben noch ein paar Prozent trocknen zu lassen ... oder umgekehrt?
Ich bedanke mich schon mal allein für's Lesen und freue mich über jeden Gedanken zu dem Thema ...
Ich hab schon alle möglichen Berechnungen zu Quell- und Schwindverhalten angestellt, mit Holzhändler, Lasurhersteller und Schreiner gesprochen, keine wirklich konkreten Anweisungen erhalten und dachte abschließend versuche ich es noch einmal hier, bevor ich auf Verdacht loslege ...
Wohl ein recht unkonventionelles Vorhaben und zwar geht es um Sichtschutzelemente im ungeschützten Außenbereich, die (aufgrund optischer Anpassung an umliegende Bauten) aus beidseitig Gori 88 behandelten Tanne/Fichte Profilholzlatten entstehen sollen. Das ganze wird rückseitig sorgfältigst mit entsprechend der maximalen Nut/Feder-Bewegung gelanglochten Alu-T-Profilen quer verschraubt (inkl. konstruktivem Holzschutz oben und unten durch entsprechende Abstände, Tropfkante usw.)
Die Bretter lagern seit einigen Monaten in der Garage und sind momentan ca. 15% feucht (zufällig die von Gori genannte maximale Feuchte für das Auftragen der Lasur ...).
Die Frage, die mir mangels vergleichbarer Erfahrungen jetzt keiner so richtig beantworten konnte oder wollte, wäre, ob das nun der ideale Feuchtigkeitswert zum Verschrauben ist – sprich wenn ich diesen Zustand jetzt mit der Feder zur Hälfte in der Nut (3mm Spiel in beide Richtungen, wie im Bild zu sehen mit passenden Holzstäbchen fixiert) festhalte – habe ich dann den idealen Kompromiss für das Arbeiten des Holzes, oder nehmen die Latten dank zweifacher Lasur im verregneten Winter draußen kaum mehr Feuchtigkeit auf und ziehen sich tendenziell dafür in der Sommersonne eher mehr zusammen, sodass es sinnvoller wäre, sie erst in den Keller zu räumen und vor dem Verschrauben noch ein paar Prozent trocknen zu lassen ... oder umgekehrt?
Ich bedanke mich schon mal allein für's Lesen und freue mich über jeden Gedanken zu dem Thema ...