Ich trau mich mal, für die überwiegenden Forenmitglieder dummen Fragen zu Nutsägeblättern auf einer Kreissäge zu stellen. Ich habe natürlich vorher gesucht, aber ein paar grundsätzliche Fragen habe ich mir nicht beantworten können. Also:
1. Was ist denn der Unterschied zwischen Nutsägeblättern und Schlitznutsägeblättern? Haben letztere weniger Zähne und eignen sich nicht zum Falzen?
2. Ist es generell empfehlenswert, möglichst große Durchmesser zu wählen, weil die Schnittgeschwindigkeit logischerweise größer wird?
3. Nutsägeblätter für MAN, dh Spandickenbegrenzung und gut ist? Mit 30er Bohrung egal ob für Tischfräse oder Kreissäge?
4. Ich habe "nur" eine kleine 1710SN mit max Sägeblattdurchmesser 250 mm, maximale Nutbreite sind 8 mm mit der speziellen Mutter. Die Kräfte sind ziemlich hoch, habe ich verstanden. Ist es besser, mit einem schmaleren Blatt mehrfach zu nuten anstatt mit dickerem direkt?
5. Welche Blätter/Hersteller sind zu empfehlen?
Ich habe jetzt mehrfach mit dem "normalen" Sägeblatt genutet und gefalzt und finde einerseits das Verschieben und deren (un-)genaue Wiederholbarkeit nervig, andrerseits die Nacharbeit der Sohle der Nut; ist halt durch die Schränkung nicht eben.
Ich bitte um gnädige Reaktionen, wohlwissend, das es für den erfahrenen Woodworker dumme Fragen sind.
1. Was ist denn der Unterschied zwischen Nutsägeblättern und Schlitznutsägeblättern? Haben letztere weniger Zähne und eignen sich nicht zum Falzen?
2. Ist es generell empfehlenswert, möglichst große Durchmesser zu wählen, weil die Schnittgeschwindigkeit logischerweise größer wird?
3. Nutsägeblätter für MAN, dh Spandickenbegrenzung und gut ist? Mit 30er Bohrung egal ob für Tischfräse oder Kreissäge?
4. Ich habe "nur" eine kleine 1710SN mit max Sägeblattdurchmesser 250 mm, maximale Nutbreite sind 8 mm mit der speziellen Mutter. Die Kräfte sind ziemlich hoch, habe ich verstanden. Ist es besser, mit einem schmaleren Blatt mehrfach zu nuten anstatt mit dickerem direkt?
5. Welche Blätter/Hersteller sind zu empfehlen?
Ich habe jetzt mehrfach mit dem "normalen" Sägeblatt genutet und gefalzt und finde einerseits das Verschieben und deren (un-)genaue Wiederholbarkeit nervig, andrerseits die Nacharbeit der Sohle der Nut; ist halt durch die Schränkung nicht eben.
Ich bitte um gnädige Reaktionen, wohlwissend, das es für den erfahrenen Woodworker dumme Fragen sind.