Oberfläche Türe Tannenholz?

schreinerheiri5

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Letztes Jahr musste ich drei (darunter zwei sehr grosse) Tannen fällen lassen, die kürzlich abgestorben sind.
Gemäss dem Fachmann sind die Stämme noch gut, sodass ich sie sägen lassen werde.

Ich bereite deshalb eine Liste vor von Dingen, für die ich das Holz brauchen kann. Ich denke an einen Mix von 5 cm-Bohlen und 10 cm für Bälkchen.
Ein paar Ideen habe ich bereits.
Eine davon ist der Ersatz für die Tür hier:

Tür-Sakristei.jpg

Die bestehende Tür ist ein schweres Monster, innen und aussen mit rostigem Blech beschlagen: War mal ein Heizungsraum; mittlerweile habe ich den monströsen Heizkessel längst abgewrakt und nutze den Raum als Lagerraum für Brennholz und für meine grosse Brennholzmaschine. Die Tür ist viel zu schwer für die Beschläge und die Halterungen der Zarge. Entsprechend schwer beschädigt und kaum mehr bedienbar.

Für den Ersatz habe ich an Tannenbohlen 5 cm gedacht, senkrecht, ohne Zarge innen am Steingewände angeschlagen ('Dichtigkeit' im herkömmlichen Sinn ist nicht notwendig), zwei Querhölzer innen, durchgeschraubt mit Schlossschrauben auf schwere Beschläge, zwischen den Querhölzern Diagonalstrebe. Verleimung der vertikalen Bretter: Nute, mit Feder Birkensperrholz 5 mm.

Die Idee für die Oberflächenbehandlung ist Lasur hellgrau. Soll eine ästhetische Aufwertung der baugeschichtlich interessanten Fassade darstellen, die regelmässig bei Führungen erklärt wird...

Interessieren würden mich Empfehlungen für Produkte die Lasur betreffend, und auch die Oberfläche: Gehobelt oder ev. gar sägerauh?

Ich würde mich sehr freuen über Empfehlungen!

Herzlich,
Felix
 
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mj5

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Hallo Felix,

ob eine Brettertuer, oder doch was in Richtung Rahmen/Fuellung, besser zum Gebaeude passt finde ich schwer zu sagen anhand des Fotos.
Vielleicht macht Du noch Bilder von benachbarten Maueroeffnungen?

Oberflaechenbehandlung? Gar keine! Etwas Geduld und es wird von selber Grau, passt.

Gruesse
Mattes
 

schreinerheiri5

ww-birnbaum
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Danke für die Rückmeldungen!

Hier also die Fassade vollständig:

Fassade-Südwest.jpg

Bis um Mitte 1790er-Jahre schloss hier ein weiteres Gebäude an; die Türen führten also nicht ins Freie.

Die zweiflüglige Tür links stammt von 1787/88.
Die in der Mitte wohl spätes 19. Jahrhundert, mit fassadenbündigen Tannenbrettern horizontal auf starker Tür Tanne vertikal.
Die rechte ist die oben beschriebene, gegen Ende 1950er-Jahre, mit dem rostigen Blech, und völlig kaputt.

An Hellgrau hatte ich gedacht, weil die ursprüngliche Farbe (Ölfarbe auf Eiche) der linken Tür auch hellgrau war. Habe solche Grautöne auch an verschiedenen anderen Orten festgestellt, eine gute Entsprechung ist NCS S 3500-N, die ich mittlerweile auch anderswo eingesetzt habe.

Hier muss aber nicht alles ganz einheitlich sein.

Für die zu ersetzende Tür rechts habe ich an 'schlicht' gedacht, weil ich nichts vorgeben will, das nicht mehr da ist.
Und es muss bei dieser seltsamen Seitenfassade auch nicht auf Einheitlichkeit geschaut werden. Die beiden Hauptfassaden haben all ihre Fenster und Türen von 1787/88 (bin da am Restaurieren von zwei Doppelflügeltüren Eiche...).

@mj5 : Ich zweifle ob roh lassen da funktioniert? Die Fassade ist sehr schattig (Wald / dichter Baumbestand sehr nahe); nur im Sommer kurz Sonne; würde wohl grün ohne Behandlung.

@magmog : Betreffend Tanne aussen hätte ich keine Bedenken gehabt bei geeigneter Imprägnierung? Ich hätte auf Empfehlungen von Lasuren gehofft, auch für die Behandlung der mittleren Tür auch in Tanne...
 

Holzrad09

ww-robinie
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Betreffend Tanne aussen hätte ich keine Bedenken gehabt bei geeigneter Imprägnierung? Ich hätte auf Empfehlungen von Lasuren gehofft, auch für die Behandlung der mittleren Tür auch in Tanne...
Hätte Ich auch nicht, denn Nadelholz wie Fichte, Tanne oder Kiefer wurde schon immer für Bauelemente verwendet und wird es auch weiterhin. Außerdem stehen die Türen weit drin und dürften kaum bewittert werden.
Übliche Beschichtungen für maßhaltige Bauteile sind Dickschichtlasuren, bekommt man u.a. von Sikkens, Adler, Gori, Südwest oder Remmers.

Macht Dir der Riss zur rechten Fassadenseite keine Angst ? :emoji_astonished: Nicht dass sie Dir mal umfällt.
LG
 

carsten

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Hallo

viel falsch machen kann man bzgl der Optik da in der Tat echt nicht.
Vom "Design" würde ich mich dennoch an der mittleren Tür orientieren. Je nachdem wieviel Wasser die Tür unten abbekommt evtl ein zum U gekantetes Blech einplanen. Lasuren egal ob Remmers, Sikkens oder Gori oder Adler.
Fachlich richtig ist das nicht aber wird ein paar Jahre halten.
 

schreinerheiri5

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viel falsch machen kann man bzgl der Optik da in der Tat echt nicht.
Vom "Design" würde ich mich dennoch an der mittleren Tür orientieren. Je nachdem wieviel Wasser die Tür unten abbekommt evtl ein zum U gekantetes Blech einplanen. Lasuren egal ob Remmers, Sikkens oder Gori oder Adler.
Fachlich richtig ist das nicht aber wird ein paar Jahre halten.


Wäre "fachlich richtig" Eures Erachtens Ölfarbe? Dann mache ich das so!
Für qualitativ hochstehende Ölfarbe habe ich einen Lieferanten in Besançon, bei dem ich auch die Farben für die restaurierten historischen Türen beziehe.


Macht Dir der Riss zur rechten Fassadenseite keine Angst ? :emoji_astonished: Nicht dass sie Dir mal umfällt.

Diese Ecke wurde wohl um 1840 drangebastelt, nach dem Abbruch der letzten Teile des Gebäudes, an das die auf dem Bild nicht sichtbare Hauptfassade des bestehenden Gebäudes angebaut wurde. Die Risse bewegen sich nicht und sahen schon auf Fotos von ca. 1920 so aus... Fachgerechte Reparatur wäre natürlich wünschenswert, aber für uns momentan finanziell nicht machbar...
 

schreinerheiri5

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Justus hat das in seinem Beitrag ja auch schon erwähnt. Die Farbe ist egal. Der Schreiner achtet eigentlich in erster Linie bei Bauteilen für bzw am Außenbereich auf den konstruktiven Holzschutz.

Bitte entschuldigt meine lange Leitung...

Ich hatte an die Tanne gedacht, weil ich damit demnächst sehr grosszügig ausgestattet sein werde und weil die Tannenbretter der mittleren Tür nun auch schon deutlich mehr als 100 Jahre gehalten haben.

Eiche habe ich in guter Qualität und gut gelagert dank grosszügigen Zuwendungen einiges rumstehen, aber das ist für die Restaurierungen an den historischen Eichentüren und für ein paar andere Dinge eingeplant.

Aber ich formuliere die Frage nun ganz offen: Wie würdet Ihr eine Tür zu einem Raum, der sozusagen als Schuppen dient, an einer abgelegenen Seitenfassade konstruieren? Ökonomisch hinsichtlich Kosten und Zeit?

Viel Zeit, viel Eichenholz und viel Ambition geht natürlich in die Restaurierung der repräsentativen Eichentüren, aber das Problem dieser kaputten Tür würde ich gerne pragmatischer lösen...
 

schreinerheiri5

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...dann würde ich die alte Türe so gut es geht flicken...

Danke! Gut, dann werde ich das verfolgen!

Würde heissen: An mindestens drei Punkten Zarge neu befestigen, Bänder wechseln, zunächst innen das Blech weg und schauen, wie das Ding überhaupt konstruiert ist, ggf. auch aussen weg, und wie Du sagst ggf. eine Sperrholzplatte drauf und die grau lasieren!

mittlerweile habe ich auch gesehen, dass eine historische Fotografie Anhaltspunkte für eine 'korrekte' Konstruktion liefern könnte (allerdings für mich bislang nicht so ganz durchschaubar):

Facade_2.jpg

wenn ich dann mal dazu komme!
 
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mj5

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Hi!

@mj5 : Ich zweifle ob roh lassen da funktioniert? Die Fassade ist sehr schattig (Wald / dichter Baumbestand sehr nahe); nur im Sommer kurz Sonne; würde wohl grün ohne Behandlung.
Gruen ist doch auch ne schoene Farbe! :emoji_wink:
Wenn es aber ne echt feuchte Ecke ist, wuerde ich eher
... Eiche habe ich in guter Qualität und gut gelagert dank grosszügigen Zuwendungen einiges rumstehen...
davon was verwenden. Und zwar genauso wie Justus es vorschlaegt.
...dann würde ich die alte Türe so gut es geht flicken und wenn eine Sperrholzplatte draufgetackert wird.
Wenn es dann an die edleren Eichetüren geht,sie aus 2B Hölzern und vermurksten Teilen mit fertigen.

Beide (!) Mauerecken sehen echt uebel aus. Da solltest Du dich drum kuemmern, bevor du die Tuer angehst!
Da kann dir maechtig was vor, oder auf, die Fuesse fallen. Muss nicht, aber wenn dann kann es fatal werden.

Gruesse
Mattes
 

schreinerheiri5

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Gut, kapiert, die schlichte Tannentür, wie sie mir vorschwebte, wird es nicht geben.
Ich werde die bestehende reparieren.

Das vorhandene Eichenholz für die historischen Türen wird dafür nicht reichen. Ich werde jedoch daran denken, wenn ich mittelfristig für einen grossen Tisch Eichenholz anschaffen werde.
Und ausserdem: Ich könnte den Gemeindepräsidenten wieder einmal zu einem schönen, dicken Entrecôte einladen und etwas traurig über Holzmangel klagen, dann gibt das Lager, das bislang meine Bedürfnisse abgedeckt hat, vielleicht noch mehr her...
[es war eine riesige Eiche. Aus den meisten Teilen kriege ich gehobelt problemlos 5 cm raus, völlig astfrei, bzw. 3 cm bei einem Brett, das ich für Füllungen verwende]

Zum Thema einer fachgerecht konstruierten Tür möchte ich eine Frage nachschieben: Ich kann mir keinen Reim machen zur Konstruktion der Tür, die man in geöffnetem Zustand auf dem obigen Ausschnitt einer Fotografie von ca. 1920 sieht.
Hat da jemand eine Idee?
Betreffend mögliche Datierung bin ich unsicher. Könnte frühestens 1770/71 sein, oder auch erst um 1840...


Danke auch für die Anteilnahme den Riss betreffend. Das erschreckt jeden Betrachter! :emoji_scream:
Er ist jedoch unter Beobachtung und hat sich in den letzten 25 Jahren nicht bewegt. Die Ecke in der heutigen Form wurde aus wiederverwendeten Quadern wohl um 1840 'drangeflickt', nach dem Abbruch anstossender Gebäude in zwei Etappen, aber die anstossenden Mauern sind älter, stabil sowie aufwendig und sehr massiv fundamentiert. An zweiter Stelle der dringenden Arbeiten im Hinblick statische Sanierungen (an erster Stelle steht ein grosses Steinportal) steht eine ganz andere Ecke dieses Gebäudes, wo sich ein Riss in den letzten 25 Jahren um 4-5 mm erweitert hat (Grund: ein idiotischer Eingriff in den Dachstuhl in den 1960er-Jahren).
 

schreinerheiri5

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auch schon damals wurden Türen in Rahmen Füllungskonstrution gebaut. Gibt es in einfach bis kompliziert dekorativ.

danke; ist mir ja schon klar, aber da scheinen die Stege v.a. vertikal doch recht eng aufeinanderzusitzen?
18. Jahrhundert ist mir SEHR vertraut (aus besagtem Gebäude, aber auch sonst, professionellerweise), aber sowas habe ich noch nie gesehen...
 

Holzrad09

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Du meinst diese Tür auf diesem Bild ?
Facade_2.jpg
Das schaut aus als wären da gar keine Füllungen drin, schon komisch ...
Mache doch die Tür wie oben auf dem ersten Bild diese zweiflügelige, dann passt das alles bisschen zusammen.
LG
 

eckartz

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Mir ist nicht ganz klar, warum Tannenholz nicht in Frage kommen soll. Hängt sicher von der Qualität ab. Die kann sehr unterschiedlich sein. Natürlich auch immer eine Frage der Konstruktion. Was die Oberfläche angeht bin ich seit Jahren bei echter Leinölfarbe angelangt. Ich benutze Kreidezeit Standölfarben. Es gibt dort sehr gute Beratung. Standölfarbe ist die am längsten bewährte Beschichtung, platzt nicht ab, lässt sich problemlos renovieren und ist absolut umweltfreundlich. Einziger „Nachteil“: Sie trocknet etwas länger.
Gruß Peter
 

schreinerheiri5

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da hatte ich gar nicht dran gedacht; ja, sieht aus wie ohne Füllungen... Der Raum korrespondiert(e) nicht mit dem übrigen Gebäude, bedingt die 1786/88 angedachte Funktion. Später wohl genutzt wie bei mir heute, sozusagen als Schuppen. Daher könnte das in der Tat so gewesen sein!

Aber die Tür links kopieren sagt mir nicht so ganz zu. Die stammt von 1786/88. Was damals rechts vorhanden war - keine Ahnung. Und in diesem historisch sensiblen Bereich möchte ich nichts vorgeben das nicht belegt ist. Deshalb meine ursprüngliche Idee, so schlicht wie möglich...
 

eckartz

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Ich restauriere auch ein historisches Gebäude. Wenn es keine Belege gibt für die ursprüngliche Konstruktion, wähle ich persönlich gerne eine schlichte (auch moderne) Gestaltung, die nicht etwas vortäuscht was nicht war. Bei den Materialien gerne historisch bewährtes.
 

schreinerheiri5

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@eckartz :
Danke, aber die Verdikte oben fielen so aus, dass ich nichts mehr anzumerken wagte?
Traditionelle Farben auf Leinölbasis halte ich für Restaurierungsarbeiten, mit denen ich mich ja hauptsächlich beschäftige, für die EINZIG praktikable Lösung! Aber da habe ich nur Erfahrungen mit Eiche...
 

eckartz

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Geht auf Nadelholz genauso gut. Ich habe vor ca. 25 Jahren ein Kinderhaus im Garten gebaut. Weil ich eine Reihe von „abgelaufenen“ AURO Öllacken hatte habe ich diese benutzt. Teilweise mit Leinöl lasurartig verdünnt. Keine andere Beschichtung hat sich so gut gehalten bei mir. Wenn ich dagegen die Acrylbasierten Fensterlacke sehe, die irgendwann abplatzen und nur mit großem Aufwand zu renovieren sind. Fürchterlich. Öllackierte Flächen werden matt, wittern teilweise ab und können problemlos mit Leinöl oder Öllack aufgefrischt werden. Gründlich reinigen reicht meist als Vorbehandlung. Glücklicherweise habe ich für mein Renovierungsprojekt einen Fensterhersteller gefunden, der Fenster ab Werkstatt mit Kreidezeit Ständölfarbe lackiert.
Gruß Peter
 

schreinerheiri5

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gut, ohne den Rat der ausgewiesenen Fachleute, die sich freundlicherweise die Mühe genommen haben, ihren Rat zu äussern, missachten zu wollen (!!!), wage ich doch die Einschätzung zu äussern, dass ich eine Tür mit Tannenbohlen vertikal 5 cm stark (Material, das ich ohnehin in Mengen haben werde) in einem Tag hinkriegen würde, während die völlig vermurkste aktuelle Tür einigermassen wieder funktionsfähig zu machen länger dauern würde und auch teurer wäre... Und wenn mein Murks nicht ewig hält - so what? Für die nächsten 20 Jahre (werde ich so lange leben?) jedenfalls funktionell und ästhetisch ein Gewinn?
Und ich kann auch die mittlere Tür, mit deutlich dünneren Tannenbrettern fassadenbündig nicht vergessen, die mindestens 100 Jahre alt ist?
 

eckartz

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Noch etwas. Ich habe hier noch an keinem Bauernhof ein anderes Material in Scheunentoren gesehen als Fichte oder Tanne. Es gibt genügend Beispiele, die älter als hundert Jahre sind.
 
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