Oberfräse Elu MOF 11 geeignet für Werkbank mit Frästisch nach Guido Henn?

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ww-robinie
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Hallo,

ich möchte oben genannte Werkbank gern für mich bauen. Aus Budgetgründen habe ich etwas gestöbert und eine sehr günstige ELU MOF 11 in gutem Zustand gefunden.
Kann mir jemand sagen, ob dieses Gerät in eine der aktuellen Frästischeinsätze/Oberfräsenlifte von Incra und Co passt? Ich habe noch keine eigenen Erfahrungen und kann es nicht einschätzen. Die Elu könnte ich mit einigen Fräsköpfen für 50 Euro bekommen.

Macht das Sinn?

Freue mich über Antworten.

Flo
 

Fiamingu

ww-robinie
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Hallo Flo,
du weisst schon dass die aus den Anfangszeiten der
Firma Eugen Lutz stammt und die erste OF von ELU
war? Die gehört ins Museum aber nicht in einen Fräs-
tisch. Hole dir was moderneres. Was für einen Fräs-
tisch geeignet ist wird dir die Forumssuche beantwor-
ten. Threads dazu gibt es wöchentlich. Für 50 € habe
ich kürzlich eine MOF 131 von ELU geschossen. Die
kannst du in einen Frästisch bauen.
 

Free

ww-robinie
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Hallo Mark,

nein ich habe wenig Ahnung diesbezüglich. Elu ist mir als Qualitätsmarke bekannt und ich habe gedacht bei einer fest verbauten Fräse spielt Aussehen, Gewicht und Handlichkeit keine große Rolle. Habe gelesen, die MOF 11 sei eine sehr robuste und kraftvolle Maschine. Daher kam die Idee, als ich sie zufällig gefunden habe.

Ich denke technisch ist die in Ordnung (Verkäufer macht einen sehr ehrlichen Eindruck).

Aber dann werde ich Abstand von der Idee nehmen.

Danke dir!

Flo
 

zx9r

ww-ulme
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Ich wüste nicht was dagegen spricht schon gar nicht wenn es nichts kosten soll,
fest bringt man die auch irgendwie, wenn man nicht anschrauben kann klemmt man
eben. diese fertigen platten braucht man auch nicht zwingend. besorge eine 5mm
Aluplatte und säge dir ein Loch hinein mehr ist an den fertigen windigen Dinger
auch nicht dran außer das sie Bund sind.

Grüße
Roland
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Hallo Mark

Die Elu MOF 11 war ja nur ein Spindelantrieb.
Es gab aber einige recht schöne Fräskörbe für
diese Maschine. Selbst ein schwenkbares Teil
für das Ausarbeiten von Stufentaschen bei ge-
wendelten Treppen hatten die im Angebot.

Der normale Treppenstufenkorb kann im festen
Einbau recht gut geklemmt werden und hat die
Tiefenrastung auch gut erreichbar angebaut. Ein
schönes Detail ist auch die Verschwenkung der
Frässpindel, da braucht es keinen fein einstellbaren
Fräsanschlag mehr, das geht auf der Grundplatte.

Diese grossformatig gebauten Fräsen haben sehr
stabile Stator/Rotorausführungen mit dicken Feld-
paketen und sind eigentlich unzerstörbar.

Denke das meine Drehstromfräse HM40 auch so
in den Jahren gebaut worden ist, aber zum Einbau
in den Frästisch für mich immer noch erste Wahl.

Hoffe deinem Rücken geht es schon wieder etwas
besser. Liebe Grüsse Harald
 

Free

ww-robinie
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Hallo und vielen Dank für die angeregte Diskussion.

Ich muss mich etwas verbessern. Ich habe durchaus ein gutes Budget zur Verfügung, habe aber nichts dagegen es etwas zu schonen, wenn sich eine günstige Lösung ohne qualitative Abstriche bietet. Da das Gerät fest verbaut würde und durch den Oberfräsenliift bewegt wird ist mir Optik, Gewicht und Größe egal, sofern der Motor das leistet was er soll. Daher meine Frage bezüglich der MOF11.

Kann das eingesparte Geld durchaus auch woanders investieren :emoji_slight_smile:

Ich habe bei dem Verkäufer außerdem eine ELU DS 140 erstanden und dabei zufällig die Oberfräse gesehen.

Es handelt sich um diese Anzeige hier:
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/elu-mof-11-oberfraese/541639896-84-4828

Das Typschild kann ich nicht lesen, kann man es an der Bauform erkennen? Er sagte sie habe seiner Erinnerung nach 2000W.

Ist aber nur ne Idee. Wie gesagt, ich möchte keine funktionalen Einschränkungen in Kauf nehmen.

Viele Grüße,

Flo
 

Fiamingu

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Das ist das alte Modell. Ersatzteile bekommst du dafür nicht mehr.
Ich würde mir was neueres in den Tisch bauen. Schau mal, da ist eine
andere ELU neueren Baujahrs und Teile gibt es bei Dewalt. Spannzangen
gibt es auch überall. Die hat zwar weniger Dampf aber ausreichend für einen
Frästisch.
https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s-anzeige/elu-oberfraese-zu-verkaufen/540506968-84-8667
Du kannst es ja mit der OF versuchen. Wenn es nicht
geht, hübscht du sie etwas auf und vertickst sie wieder
in der Bucht.
Ich habe bei den Franzosen gerade diese entdeckt. :emoji_stuck_out_tongue:
https://www.leboncoin.fr/outillage_materiaux_2nd_oeuvre/1032065111.htm?ca=12_s
Jede Woche finde ich solche Schnäppchen. Ich habe mir schon überlegt
die alle zu kaufen und einen Werkzeugverleih auf zu machen. :emoji_grin:
 

Free

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Hallo,

danke für die Links. Die in Frankreich sieht interessant aus, aber sind 600 Watt nicht ein wenig unterdimensioniert?

Viele Grüße,

Flo
 

Fiamingu

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Klar sind 600 W unterdimensioniert. :emoji_wink:Ich wollte dir nur
aufzeigen dass mit ein wenig Geduld auch neuere Maschinen
in Profiqualität für kleines Geld zu bekommen sind. Ich warte auch
bis mir das passende vor die Flinte läuft. Da war letztens auch für 150€
eine Hegner Dekupiersäge in F. aber die habe ich verpasst.:mad: Nur Geduld
Ich muss auch gestehen dass ich ein Werkzeugfetischist bin.:emoji_open_mouth: Ich habe
hier noch nicht benutzte fabrikneue Geräte stehen. :eek:Ich muss Maschinen-
tetris spielen um arbeiten zu können. :emoji_grin:
 

Sägenbremser

ww-robinie
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Hallo Flo

wie Mark schon schreibt, etwas Geduld ist bei
der Suche schon notwendig. Als handgeführte
Oberfräse sind diese alten Geräte oft zu schwer
und es fehlt meistens eine Drehzahlregelung.

Letzteres war leider auch der Hauptgrund für
Ausfälle in dieser Maschinenbauzeit. Die nicht
so bekannten Namen Haffner, Striffler, Scheer
und auch noch Wegoma vergrössern schon die
Chance eine schwere, professionelle Maschine
für recht günstigen Kurs zu ersteigern. Haffner
ist später immer baugleich mit Scheer gewesen,
hatte aber den Gewindeanschluss der Elufräsen.

Bei Scheer ist die Ersatzteilversorgung der Fräsen
HM 4-7-9-16-18 noch sehr gut/preiswert. Für die
Elufräsen gibt es Spezialisten die einiges am Lager
haben, aber leider nicht preiswert sind. Die meist
wirklichen Verschleissteile wie Lager, Kohlen und
Führungshülsen sind dabei immer Normteile.
Bei Schaltern muß man heute aber umrüsten, die
alten Bauausführungen sind fast immer aufwendig.

Gruss Harald
 

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Hallo zusammen,

alles klar, ich werde weiterhin die Augen offen halten.

Gibt es Erfahrungswerte, welche der genannten Maschinen ohne größere Umbauten in die heutigen Incraplatten/Lifte passen?

Viele Grüße,

Flo
 

Fiamingu

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Guten Morgen Flo,
mir war das Incra-Zeugs viel zu teuer.
In Meinem Profil findest du ein Album von meinem Frästisch.
ich habe die Platte selbst gebaut und der "Lift" ist elektrisch.
Vielleicht meldet sich noch jemand der mit Incra arbeitet.
 

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ww-robinie
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Hallo Marc,

sieht gut aus. Sehe ich das richtig? Du hast die Maschine einfach mit dem Korb (oder wie auch immer diese höhenverstellbare Konstruktion unten genannt wird) unter die Metallplatte geschraubt und der Stellmotor drückt von unten das Motorgehäuse hoch, runter gehts dann mittels der Federn vom Korb?

Sry, aber ich kenne die Fachbezeichnungen noch nicht :emoji_slight_smile:

Gruß,

Flo
 

tomkaes

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Hallo zusammen,

Gibt es Erfahrungswerte, welche der genannten Maschinen ohne größere Umbauten in die heutigen Incraplatten/Lifte passen?

Flo

Falls du dir bei Sauter / Dieter Schmidt mal die Oberfräsenlifte angeschaut hast,
Incra praktisch nur amerikanische Fräsen, Sauter siehe Liste.
Dir ist aber bewusst, das diese Lifte ohne Fräse deutlich mehr Geld kosten, wie eine von oben höhenverstellbare Oberfräse wie z.B. von Freud / Casals etc.?

Die Baupläne mit Höhenverstellung von Guido Henn (Handbuch Oberfräse) kennst du?
 

zx9r

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Naja wenn man bereit ist 140€ für etwas gebrauchtes auszugeben sollte
man sich Gedanken machen ob man nicht neu kauft.

Grüße
Roland
 

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Ich bin noch in der Orientierungsphase :emoji_slight_smile:

Ich spiele natürlich auch mit dem Gedanken an die Perles oder bei den neuen Maschinen wäre mein Favorit die Bosch GMF 1600.

Aber man kann ja trotzdem mal schauen was es so alles am Markt gibt.

Das Buch mit Plänen von Guido Henn habe ich. Daher bin ich zunächst bei Incra gelandet, habe aber dank dir jetzt gesehen, dass es durchaus andere Alternativen gibt.
Auch eine Konstruktion wie die von Mark, mit einem Stellmotor zur Höheneinstellung finde ich interessant. Die Platte kann man sich ja anfertigen lassen.

Wie gesagt, Neuling fragt Profis. Mir fehlt da noch viel Hintergrundwissen, aber daran arbeite ich ja :emoji_slight_smile:

Viele Grüße.

Flo
 

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Hallo Mark,

ich finde deine Konstruktion sehr interessant. Kannst du mittels des Motors den Hub so fein einstellen, wie bei den Fräsenliften oder manuell von oben?

Viele Grüße,

Flo
 

Fiamingu

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Bis jetzt habe ich immer bis auf Zehntel einstellen können.
Ist auch eine Übungssache. Für minimale verstellungen darf
man die Fernbedienung nur kurz antippen. Aufpassen sollte
man bei der Höhe. Der Motor hat so viel Kraft dass er dir die
Fräse aus dem Tisch drückt. Zu den zwei Fräsen: du solltest da
mindestens 1300 W reinpacken. Meine ELU ist für seine 1300 W
kräftig genug da sie ja für den Dauerbetrieb im Profibereich aus-
gelegt ist. Vorher hatte ich eine Bosch GOF 1300 ACE im Tisch.
Die spielt auch in der gleichen Liga hat aber den Sanftanlauf und
die Regelelektronik die die Drehzahl unter Last konstant hält. Ich
kaufe Maschinen, auch gerne gebraucht, aus dem Profisegment
da ich dann sicher bin dass die nicht so schnell abrauchen und
ersatzteile sehr lange erhältlich sind. Zu meiner Fräse im Tisch:
ich habe die Fräse zerlegt und die Federn herausgebaut. Dadurch
habe ich an Hub gewonnen und kann die Spannzange bis 5 mm
über den Tisch fahren. Rauf und runter geht mit Stellmotor. Wich-
tig ist auch eine Fräse zu haben die für eine Spannzange mit 12 mm
ausgelegt ist. Du wirst mit 8 mm je nach Fräser irgendwann an die
Grenzen stossen.
 

matchesder

ww-robinie
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Außer der 12 mm Spannzange könnte noch wichtig sein, wie groß die Öffnung in der Grundplatte
ist. Die große Mafell z. B. hat zwar mit 2,6 kW richtig Dunst, viel mehr als 50 mm Fräserdurch-
messer geht aber nicht durch die Grunfplatte.
Jedenfalls nicht ohne diese zu bearbeiten.
Genauso sehen mir die großen Elu 131 und 177 aus. Allerdings nur, von den Bildern her, hatte
noch keine in echt vor mir.

Es gibt ja auch einige Modelle, wo sich die Höhe von unten durch die Grundplatte verstellen lässt.
Dann kannst Du Dier den Lift sparen.

Die Trend T11 z. B. hatte ich mal kurzzeitig. Leider war das aber nix. So viel Spiel in der Führung,
dass sich der Motor auf den Säulen verkeilte und das dann eben schwergängig und Ruckartig
ging.
Lt. Händler sei das nicht normal, ein Versuch wäre es also Wert.

Grüße

Martin
 

Massivfan

ww-fichte
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Also ich würde die ELU MOF 11 nehmen, noch dazu, wenn eh einige Fräser dabei sind.
Ich finde sie gar nicht veraltet, sie hat nur keine Drehzahlregulierung.

Meine MOF 11 (auf einem Scheer Zinkenfräsgerät montiert) ist unbekannten Alters, kam aus einer Tischlerei, und läuft wie am ersten Tag ca. 1 Minute nach (noch keine Motorbremse). Ich habe eine Adapterspannzange von 12*1 Gewinde auf 8mm-Standardfräser, also insofern auch kein Problem.

Dewalt hatte die MOF 11 baugleich sogar bis vor kurzem noch in der Produktpalette, jetzt sehe ich erstmals, dass es sie nicht mehr neu gibt. Ich vermute aber, dass das eher daran liegt, dass derart starke Fräsen (in dieser Klasse hat Dewalt jetzt keine mehr!) heutzutage in Tischlereien von CNC-Fräsen ersetzt wurden. Für den Heimwerker ist aber alles, was leistungstechnisch über 1000 Watt ist, zu teuer, bloß dafür, dass es eigentlich nur Motorkraft über einer Tischplatte bringen soll. Und die MOF 11 bringt genau das, und mit den 50 Euro zahlst Du auch nur dafür. Also kaufen.

Massivfan
 

DZaech

ww-robinie
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Die MOF 11 Typ 2 mit 2000 Watt gab es in der Tat bis vor kurzem von DeWalt. Ich hab grad mal im DeWalt Katalog von 2008 nachgeschaut (nebst dem 2016er hab ich keinen anderen), und darin ist dieser Fräsmotor noch aufgeführt (siehe Bild). Da mir leider die folgenden Kataloge bis 2016 fehlen kann ich nicht sagen wann die aus dem Programm genommen wurde.Aber Ersatzteil-Probleme, sollte es wohl keine geben :emoji_wink:


Sehr geeignet für den Frästischeinbau sind wie schon gesagt die Elu Modelle MOF 31, 131, 177, die Nachfolger von DeWalt DW 629, 624 und 625 und die Lizenversion Trend T11. Auch die Scheer HM 16 und HM 18 sind sehr leistungsfähige Maschinen, in ausserordentlicher Qualität, ebenso die Mafell LO 65.

Wenn du an eine 2000 Watt MOF 11 kommst in gutem Zustand, dann verwende diese. Die Maschine ist wirklich stabil, laufruhig und sehr stark. Wir haben in der Firma eine mit Einsäulenkorb für Gratleistenfräsungen. Eine Tolle Maschine die auch nach 40 Jahren noch problemlos läuft.


Gruss David
 

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Massivfan

ww-fichte
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Also bei Ersatzteilen sieht's nicht gut aus, ehrlicherweise, ich glaube, ich habe da vor 2 Jahren etwas recherchiert und habe schon damals auf der Dewalt-Seite keine Möglichkeit für Ersatzteilbestellungen gefunden. Danke für das Photo, als DW627 war die MOF 11 da im Programm. Ach ja, Neupreis beim letzten Händler, der sie noch hat 461 Dollar:
Fraser motor DeWALT DW 627 - to buy at a price of $ 461.12
(dann doch lieber 50 Euro, oder?)
 

DZaech

ww-robinie
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Also wenn ich die ET Liste dieser DW 627 auf der Homepage aufrufe, werden ausser zwei Teilen alle als lieferbar angezeigt. Selbst die ET-Liste der MOF 11/2 ist noch vorhanden, Typ 1-3, und viele Teile werden mit grünem Status, also bestellbar angezeigt. In der ET-Datenbank von DeWalt findet man auch die Produktionsenden. Die letzte ELU MOF 11 Typ 1 wurde 1997 gefertigt, die letzte Typ 3 dann 2001. Der letzte DW 627 Fräsmotor wurde am 31.7.2012 hergestellt, auch das ist zu finden. Ersatzteilprobleme scheint es anscheinend nicht zu geben.

Die DeWalt Ersatzteildatenbank ist übrigens sehr interessant, dort findet man Ersatzteillisten und Zeichnungen fast aller ELU Geräte, u.A. auch z.B. vom beliebten MVA 34 oder der MH 25 Schattennutsäge. Von teils Geräten sind auch die BDAs dort zu finden, für Fans der alten Elu Geräte sehr interessant.

Gruss David
 

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