Moin
ich bin Maschbauer und wenn ich mal ne Zeichnung mache, kommen da Toleranzen im hundelstel mit drauf.
Privat bin ich derzeit dabei, Hobbytechnisch mir die Holzbearbeitung anzueignen. Einige Maschinen habe ich mir auch schon gekauft, einiges Fehlt noch (ach was ^^)
Ich habe aber ennorme Probleme beim Parallelanzeichnen und ansetzen der Führungsschiene. Auch das Lamellofräsen von der gleichen Kante aus ergibt keine exakt planen Oberflächen. Die Maschinen habe ich eigentlich schon danach ausgesucht, damit das Ergebnis auch vernünftig wird.
Ich habe folgende Maschinen derzeit, um die es hierbei geht.
Arbeitstisch, 300 x 60 cm , aber ohne Schraubzwinge und ohne "Löcher".
Tauchsäge TS55 REBQ mit Führungsschiene
Makita Nutfräse DPJ180 (passt halt gut zum Akkusystem von Makita, was ich sonst so habe)
Wenn ich nun ein Brett habe und ich diese Absägen will, muss ich derzeit mit nen Zollstock beide Seiten abmessen und die Schiene ausrichten. Je nach Größe /Länge des Brettes bekomme ich dann noch die Führungsklemme dran oder nicht. Das ist insgesamt irgendwie völlig unprofessionell und ergibt trotz Tischlerwinkel keine 90° Kanten. Da gibts sicherlich eine elegante Lösung, die kein vermögen kostet oder?
den parallelanschlag von festool (fs-pa) habe ich schon gefunden. ist aber auch nicht gerade günstig und baut auch gewaltig auf. mit einen 300x60cm tisch kommt man mit so einen gewaltigen teil nicht weit. außerdem sind 150€ auch nicht gerade wenig.
Nutfräse: Die Nutenfräse lässt sich auch mit 20x einstellen nie exakt mittig einstellen. Ist ja auch kein Problem, solange man beidemale von der gleichen Kante ansetzt. Mache ich auch, trotzdem klappt das Teilweise nicht sonderlich toll. so ein halber mm ist da schon mal ein spalt. Klingt wohl so, als ob da Spähne oder so zwischen Anschlag und Brett wäre ?!
ich bin Maschbauer und wenn ich mal ne Zeichnung mache, kommen da Toleranzen im hundelstel mit drauf.
Privat bin ich derzeit dabei, Hobbytechnisch mir die Holzbearbeitung anzueignen. Einige Maschinen habe ich mir auch schon gekauft, einiges Fehlt noch (ach was ^^)
Ich habe aber ennorme Probleme beim Parallelanzeichnen und ansetzen der Führungsschiene. Auch das Lamellofräsen von der gleichen Kante aus ergibt keine exakt planen Oberflächen. Die Maschinen habe ich eigentlich schon danach ausgesucht, damit das Ergebnis auch vernünftig wird.
Ich habe folgende Maschinen derzeit, um die es hierbei geht.
Arbeitstisch, 300 x 60 cm , aber ohne Schraubzwinge und ohne "Löcher".
Tauchsäge TS55 REBQ mit Führungsschiene
Makita Nutfräse DPJ180 (passt halt gut zum Akkusystem von Makita, was ich sonst so habe)
Wenn ich nun ein Brett habe und ich diese Absägen will, muss ich derzeit mit nen Zollstock beide Seiten abmessen und die Schiene ausrichten. Je nach Größe /Länge des Brettes bekomme ich dann noch die Führungsklemme dran oder nicht. Das ist insgesamt irgendwie völlig unprofessionell und ergibt trotz Tischlerwinkel keine 90° Kanten. Da gibts sicherlich eine elegante Lösung, die kein vermögen kostet oder?
den parallelanschlag von festool (fs-pa) habe ich schon gefunden. ist aber auch nicht gerade günstig und baut auch gewaltig auf. mit einen 300x60cm tisch kommt man mit so einen gewaltigen teil nicht weit. außerdem sind 150€ auch nicht gerade wenig.
Nutfräse: Die Nutenfräse lässt sich auch mit 20x einstellen nie exakt mittig einstellen. Ist ja auch kein Problem, solange man beidemale von der gleichen Kante ansetzt. Mache ich auch, trotzdem klappt das Teilweise nicht sonderlich toll. so ein halber mm ist da schon mal ein spalt. Klingt wohl so, als ob da Spähne oder so zwischen Anschlag und Brett wäre ?!