Hallo zusammen.
Vor ein paar Wochen hatte ich die Möglichkeit, im Kanu eine Stakstange (oder Polingstange, wie man auf neudeutsch sagt) auszuprobieren. Gefällt mir, will ich haben.
Ein teilbares Alurohr ist mir aber haptisch nicht sympathisch. Also hab ich mich mal umgehört, um an ein gerade gewachsenes, bzw. gerade gesägtes, 4m langes Eschenstäbchen zu kommen. Das ist leider gar nicht so einfach, wie sich herausgestellt hat und so bin ich beim Leiterbauer meines Vertrauens gelandet, und mit einem 4 Meter langen Fichtenrähmchen 40/40 wieder heim gekommen.
Nun möchte ich daraus eine handliche Stange hobeln und da kommt Ihr ins Spiel.
Wie geht man denn am geschicktesten vor? Kanten abhobeln und dann nach Gefühl, oder erst alles sauber anzeichnen und dann an den Strichen orientieren? Wie würdet Ihr das handhaben?
Die Enden werden übrigens dann mit Ringen aus Edelstahlblech gegen Ausfransen geschützt und das Ganze geölt.
Vor ein paar Wochen hatte ich die Möglichkeit, im Kanu eine Stakstange (oder Polingstange, wie man auf neudeutsch sagt) auszuprobieren. Gefällt mir, will ich haben.
Ein teilbares Alurohr ist mir aber haptisch nicht sympathisch. Also hab ich mich mal umgehört, um an ein gerade gewachsenes, bzw. gerade gesägtes, 4m langes Eschenstäbchen zu kommen. Das ist leider gar nicht so einfach, wie sich herausgestellt hat und so bin ich beim Leiterbauer meines Vertrauens gelandet, und mit einem 4 Meter langen Fichtenrähmchen 40/40 wieder heim gekommen.
Nun möchte ich daraus eine handliche Stange hobeln und da kommt Ihr ins Spiel.
Wie geht man denn am geschicktesten vor? Kanten abhobeln und dann nach Gefühl, oder erst alles sauber anzeichnen und dann an den Strichen orientieren? Wie würdet Ihr das handhaben?
Die Enden werden übrigens dann mit Ringen aus Edelstahlblech gegen Ausfransen geschützt und das Ganze geölt.