Poling- / Stakstange selbst gemacht oder vom Vierkant zum Rundholz

el_largo

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Hallo zusammen.

Vor ein paar Wochen hatte ich die Möglichkeit, im Kanu eine Stakstange (oder Polingstange, wie man auf neudeutsch sagt) auszuprobieren. Gefällt mir, will ich haben. :emoji_wink:

Ein teilbares Alurohr ist mir aber haptisch nicht sympathisch. Also hab ich mich mal umgehört, um an ein gerade gewachsenes, bzw. gerade gesägtes, 4m langes Eschenstäbchen zu kommen. Das ist leider gar nicht so einfach, wie sich herausgestellt hat und so bin ich beim Leiterbauer meines Vertrauens gelandet, und mit einem 4 Meter langen Fichtenrähmchen 40/40 wieder heim gekommen.

Nun möchte ich daraus eine handliche Stange hobeln und da kommt Ihr ins Spiel.

Wie geht man denn am geschicktesten vor? Kanten abhobeln und dann nach Gefühl, oder erst alles sauber anzeichnen und dann an den Strichen orientieren? Wie würdet Ihr das handhaben?

Die Enden werden übrigens dann mit Ringen aus Edelstahlblech gegen Ausfransen geschützt und das Ganze geölt.
 

Friederich

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Hallo Largo,
ich würd erstmal ein Achteck anfertigen.

Streichmaß einstellen: Die Stärke deines Vierkants mal 0,29.
In deinem Falle also 4cm X 0,29 = 1,16 cm. An jeder Kante deines Vierkants dieses Maß anreißen. Das wären dann die zukünftigen Kanten deines Achtecks.
Kann man auf der Kreissäge runterschneiden, sofern man hat. Mit auf 45 Grad gestelltem Sägeblatt. Möglichst "überfahren", also mit Vorsetzbrett arbeiten.
Mit dem Handhobel kriegt man das aber auch ausreichend präzise hin.
Das Achteck ist ja fast schon ein Kreis. Rest kannst du mit Hobel oder Ziehklinge glätten. Evtl. sogar annähernd die Achteckform beibehalten, also nur die Kanten ein bißchen glätten.
Glasscherben sind für sowas übrigens auch sehr geeignet.
 

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el_largo

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Hallo Friedrich,

vielen Dank. So werd ich das machen!
Dann kommt meine Ziehklinge auch mal wieder zum Einsatz.
 

v8yunkie

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Polingstange

Wie wäre es hiermit? Für die Endbearbeitung. Ist nicht ganz 40mm, dürfte aber trotzdem helfen.

Ansonsten: Mach die eine Ziehklinge mit dem Exakten Radius zurecht. Die kosten ja nicht die Welt.

Gruss,
Thomas
 

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el_largo

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Hi Thomas.

Danke für den Vorschlag, aber ein veritas ist für dies eine Projekt nun doch etwas overdressed.
An eine runde Ziehklinge hab ich in der Tat schon gedacht. Aber das muss keine Meisterarbeit werden, sondern einfach gut in der Hand liegen. Ich denke, wenn ich mal beim Achteck bin ergibt sich Rest.
 

Rani

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Wie geht man denn am geschicktesten vor? Kanten abhobeln und dann nach Gefühl, oder erst alles sauber anzeichnen und dann an den Strichen orientieren? Wie würdet Ihr das handhaben?

Hallo, wenn du keine Tischfräse hast, würde ich einfach die Form nach Gefühl mit einem Ziehmesser herausarbeiten. Ich glaube nicht, dass so eine Stake exakt rund werden muss?
 

Friederich

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Ich denke, wenn ich mal beim Achteck bin ergibt sich Rest.
Genau. Und dieses Achteck kriegst du mit der oben beschriebenen Methode sehr präzise hin. Und ein nur leicht abgerundetes Achteck könnte sehr markant aussehen.

Zum weiteren Glätten: Das dürfte in die eine Richtung besser gehen als in die andere (mit der Faser-gegen die Faser) Einfach mal ausprobieren.
Und probier doch auch mal die Glasscherben. Die sind schärfer als die schärfste Ziehklinge.

Falls du die Stange zur Gewichtsersparnis an beiden Enden verjüngen wolltest (Bruchgefahr ist ja in der Mitte am höchsten), hätt ich da übrigens auch noch eine Idee wie man das mithilfe der Kreissäge machen könnte...
 

el_largo

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Guten Morgen Gemeinde!

gestern habe ich mir ein altes Streichmaß vererben lassen, welches mein Vater nicht benutzt und von einem alten Küfer bekommen hat... es hat also schon ein paar Jahre auf dem Buckel. Aber funktioniert so, wie es soll.

Angerissen nach der hier vorgeschlagenen Methode und losgehobelt bis mich die Viecher gern hatten und die Sonne hinterm Horizont verschwand.

Der Achtkant fühlt sich jetzt schon sehr gut an!:emoji_grin:

gerne würde ich ein paar Fotos anhängen, aber ich glaube, die Hitze legt hier irgendwas lahm.

Werde ich gerne nachreichen, wenn gewünscht.
 

ohne_titel

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ich gebe zu bedenken, dass sich viele dinge besser greifen lassen, wenn sie nicht ganz zylindrisch sind.
 

el_largo

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Danke für den Einwand @ohne_titel

Ganz zylindrich wird die Stange sicher nicht werden, aber da sie bei der Benutzung keinen festen Platz in der Hand hat, wie etwa ein Werkzeugstiel, ist es sicherlich angenehmer, wenn sie keine Kanten hat, an denen sich poteltiell Holzfasern aufstellen...

EDIT ich habe keine Ahnung, warum das mit den Bildern nicht klappt. Sie sind kleiner als 1,48MB und es sind doch nur Handyfotos!:cool:
 

el_largo

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OK, danke, daran lag eswohl.
Also kommen jetzt wie angekündigt die Bilder.
 

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gleiter

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Hallo, Largo!

Ist schon witzig wie mensch sich forumsübergreifend trifft - der Riss im Holm ist auch hier deutlich sichtbar und hoffentlich kein Problem für die weitere Nutzung.

:emoji_grin:

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

el_largo

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Aber hallo. Canadier und Holz gehören halt irgendwie zusammen....

Ich hatte die Stange zwar gerade in der Hand, aber ich könnte nicht sagen, wo der Riss jetzt genau ist. Am Ende hat sie einen Riss, aber den schneid ich wahrscheinlich noch raus..
 

gleiter

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Grüße Dich!

Am Ende hat sie einen Riss, aber den schneid ich wahrscheinlich noch raus..


Würde ich auf jeden Fall machen, auch wenn Du die Enden mit einem Blech sicherst. Weniger wegen der nolens volens Sollbruchstelle, vielmehr wegen des eindringenden Wassers welches über kurz oder lang das Ende verfaulen läßt.

Mit welchem Öl möchtest Du denn die Stakstange behandeln? Stehe vor der selben Aufgabe, allerdings für ein paar Stechpaddel. Tendiere aktuell zu zwei bis drei Lagen PurSolid von AURO - wobei ich davon ausgehe dass so ein Paddel gerade mal ein paar Einsätze zu "überleben" hat bevor es im Ofen landet...

Gruß aus dem Wein/4, André.
 

el_largo

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Guten morgen,

an das eindringende Wasser hab ich noch gar nicht gedacht

Ich hab noch eine Dose Owatrol, mit dem ich meinen Süllrand fit gemacht habe. Damit hab ich mittlerweile auch das Ottertailpaddel von Peter behandelt.
Die Stange soll die selbe Behandlung bekommen.

Laut Herstellerangabe dringt das Öl aufgrund der wiederholten nass in nass Aufträge so tief ins Holz, dass auch der Riss kein Problem darstellen sollte, wenn er mit Öl voll gelaufen ist...

Was ich noch nicht zu Ende gedacht habe ist, wie lange die Stande denn letztlich sein soll... momentan ist sie ca 420cm lang, ich habe was mit 360 oder so im Kopf...
die Länge muss ich jetzt dann aber als nächstes festlegen, wenn ich irgendwelche Verjüngungen machen will...
 

beppob

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grüß dich largo,

schön geworden, aber ich hätte bei fichte doch etwas bedenken, wegen der stabilität.
eine eschenleiste sollte doch bei jedem dorfschreiner zu bekommen sein, schreinereien haben wir im allgäu ja genug :emoji_wink:
das nächste mal kommst du zu mir, auf einen kaffee, oder ein bier, dann fräsen wir den rundstab schnell mal, ich hab fräsmesser, mit 20mm radius :emoji_wink: leiste mußt du mitbringen, holzlager hab ich keins :emoji_open_mouth:
die edelstahlhülsen für die enden würde ich auch mit 40mm aussendurchmesser besorgen und die enden der stange abdrehen, daß die hülse mit dem holz bündig ist und nicht übersteht. so haben wir bei der arbeit mal treppengeländer gemacht :emoji_wink:
40mm könnte bei den rohren schwierig werden, beim installateur die edelstahlrohre haben 42,...mm aber wenn du von hand hobelst ist das gar kein problem, beim fräsen muß man etwas triksen :emoji_slight_smile:
 

el_largo

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Danke Beppo für das Angebot! Kaffee, Bier und fräsen hört sich nicht so schlecht an!

Im Forum der Canadier erhielt Ich die Info, dass traditionelle Stangen in Maine, wo mehr gestakt werde als gepaddelt, aus Fichte seien und teilweise achtkantig bis rund...

Ich werde die Stange jetzt mal ohne Strom fertigen... eilt nicht und so mache ich Stück für Stück im Garten fertig. Somit bin ich uhrzeitunabhängig und beschäftigt...

Mir geht's bei der Stange nicht darum, ein maschinell gefertigtes Teil zu haben, sondern meine Stange zu machen. Individuell und handgemacht.
 

Friederich

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die Länge muss ich jetzt dann aber als nächstes festlegen, wenn ich irgendwelche Verjüngungen machen will...
Hallo Largo, je länger desto besser halt, bei einer Stakstange. Ich nehme an, sie ist noch reichlich schwer? ich denke es wird auf eine Verjüngung hinauslaufen. Es ist ja statisch gesehen unsinnig, an den Enden die gleiche Stärke zu haben wie in der Mitte.
Ich würde an mindestens 3 Stellen an beiden Hälften einen Rundumschnitt mit der genau richtigen Tiefe anbringen, dann hättest du beim "Verjüngungshobeln" einen Anhaltspunkt fürs richtige Maß.
Die beiden Endhülsen kannst du auch freihändig mit Hobel, Raspel und Schleifpapier einpassen. immer wieder probeweise leicht draufschlagen und drehen, dann siehst du an den Druck- und Reibestellen, wo noch was wegzunehmen ist. Das Holz hierür komplett runtertrocknen lassen dann dürften sie später bei normaler Holzfeuchte sogar fast ohne weitere Sicherung halten.
 

Heimwerkerle

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Will den Thread hier jetzt nicht kapern, aber mal so in die Runde (Rani hat es angesprochen): Wie würde man das Dingen mit einer Tischfräse exakt rund machen?

Beste Grüße, Heimwerkerle
 

beppob

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grüß dich heimwerkerle,

es gibt profilfräser, mit einer viertelrundung, da lässt du die vierkantleiste viermal mit dem vorschub durchlaufen und die leiste wird zur stange. dann gibt es noch fräsmesser, die fräsen auf einmal einen halbkreis, da mußt du die leiste demnach nur zweimal fräsen.
exakte einstellung vorausgesetzt, sonst bekommst du ein eierprofil :emoji_grin:

habe hier solche handläufe gemacht: https://www.woodworker.de/forum/handlaeufe-t91845.html

fräsmesser nr 119 z.b. 1 Paar Profilmesser f Universal Profilmesserkopf m Abweisern Gr 4 GUHDO FLURY | eBay

oder profil 11: 1 Paar Profilmesser f. Universal Profilmesserkopf m Abweisern Gr 1 GUHDO FLURY | eBay
 

el_largo

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Guten Morgen Männer!

Am Samstag hat mich das Wetter, trotz freiem Wochenende, davon abgehalten, gleich morgens aufs Wasser zu gehen und da mir die Temperaturen mittlerweile wieder körperliche Arbeit im Freien zulassen, habe ich mich mal wieder an meine Polingstange gemacht.

Bei den Canadiern wurden tolle Vorschläge gemacht, nach denen die Stange nur in einer Richtung benutzt wird und demnach auch nur einen "Schuh" braucht, und auch nur in einer Richtung verjüngt wird. (Traditionelle Stangen aus Maine seien so)
Nachdem ich aus dem 8-kant eine einigermaßen runde Sache gemacht hatte, dachte ich nicht mehr daran, eine kantige Stange machen zu wollen, denn sie lag ohne Kanten so gut in der Hand, dass ich das überall so beibehalten wollte.

Rund brachte sie dann knapp 2400g auf die Waage - damit kann ich gut leben!

Ich machte mich also daran, die Enden an den Außendurchmesser meiner 3/4"-Muffen anzugleichen und verjüngte sie ab 20cm ab der Mitte in beiden Richtungen.

Jetzt werde ich mir als nächstes eine Ziehklinge mit halbrundprofil richten, oder einen Schwanenhals kaufen und die Oberfläche richten (ich versuchs mal ohne Schleifpapier) und dann die Messinghülsen aufschauben und mit Hartholzkeilen fixieren.
 

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Friederich

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Jetzt werde ich mir als nächstes eine Ziehklinge mit halbrundprofil richten, oder einen Schwanenhals kaufen und die Oberfläche richten (ich versuchs mal ohne Schleifpapier) und dann die Messinghülsen aufschauben und mit Hartholzkeilen fixieren.
Hallo, es muß halt vor allem dauerhaftes Holz sein. Bu und Ahorn sind zwar recht hart, verrotten aber viel schneller als z.B. Fichte.
Den Messingschuh möglichst perfekt anpassen, und dann auf das gut runtergetrocknete Holz draufschlagen, Messingschuh hierzu am besten sogar erwärmen, daß er auch noch ein wenig auf das Holz "schrumpft".
Probier doch zum Glätten mal spaßeshalber eine Glasscherbe. Schärfer als jede Ziehklinge.
Auch zum Glätten muß das Holz sehr trocken sein.

Die Rundung sieht auf den Fotos zumindest perfekt aus.
 

el_largo

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Hallo Friedrich,

das Holz ist denke ich schon sehr gut trocken. Der Messingring war mal eine Messingmuffe und hat aus seinem früheren Leben noch ein Innengewinde auf jeder Seite. Eines davon werde ich rausschleifen, das andere dazu verwenden, um sie auf die Stange zu schrauben.

Ich werde die Stange vor dem Ölen wohl kreuzweise einsägen und den Ring mit Hartholzkeilen zusätzlich fixieren ( wie hier P A D D E L B L O G: HPS )- oder habt Ihr hierzu eine andere Idee?

Zu dem Vorschlag mit der Glasscherbe: klar ist eine Scherbe schärfer als eine Ziehklinge, aber eine Scherbe kann ich mir in der Form nicht herrichten, wie ich sie brauche...
 

el_largo

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Hallo Männer!

Das Wetter lud gestern ein, mal wieder an meiner Polingstrange tätig zu werden - gut, ich will auch langsam Fortschritte sehen!

Ich habe meinen ursprüglichen Plan, wie ich die Messinghülsen anbringen wollte verworfen und habe mir noch eine gekauft - was eine gute Idee war! Ohne den ... tja wie sagt man dazu? - Achtkantring zum Ansetzen des Gabelschlüssels wäre ein Aufschrauebn auf das reduzierte Stangenende nicht möglich gewesen!
Ein Innengewinde der Muffe habe ich ausgeschliffen, das andere zum Aufschrauben drin gelassen.

Zusätzlich wird das Gewindeteil noch durch einen Keil fixiert. Sollte wohl halten.

So weit wärs also fertig fürs Finish. Aber jetzt ist erst mal schlechtes Wetter angesagt...

Achja, die Stange wird am Ende natürlich noch an den Muffendurchmesser angepasst :emoji_wink:
 

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