Hallo,
Nachdem es mein erster Beitrag hier im Forum ist, kurz was über mich, bevor ich zum Problem komme. Ich arbeite schon seit meiner Kindheit (man könnte fast schon seit Jahrzehnten sagen) mit Holz, aber bis vor einem Jahr immer im relativ kleinen Maßstab und vor allem im Modellbaubereich, da ich Platzmäßig sehr eingeschrenkt war. Das hat sich jetzt zum Glück geändert und ich hab begonnen mir einige Vorrichtungen zu bauen um mir das Leben leichter zu machen und präziser zu werden, da ich grad in letzter Zeit doch einiges an Holzmöbel (Sideboards, Einbauschränke, Küchenunterschränke, Werkstattmöbel,...) gebaut habe und auch sicher in Zukunft noch das eine oder andere Projekt machen werde,
Mein Problem ist, dass mir eine dieser Vorrichtungen eine mögliche "Schwäche" meiner HKS aufgezeigt hat, die mir bis jetzt nicht aufgefallen ist. Mir fehlt jetzt leider der direkte Vergelich zu einer anderen HKS um zu sagen, ob das speziell an meinem Gerät liegt oder "normal" ist. Bis jetzt ist es mir zu mindest noch nicht aufgefallen und ich hab mit dem Gerät schon einige Meter geschnitten. Das meiste davon mit Führungschiene, was hauptsächlich 16-19mm Platten waren. Der Schnitt war immer sauber und gab keinen Anlass zur Klage! Jetzt mit meiner neuen Schneidvorrichtung kann ich mit der HKS auch relativ kleine Teile sauber schneiden was ohne nicht wirklich möglich ist. Und genau da ist es mir aufgefallen! Wenn ich die HKS auf der Führungschine weiter führe bis das Sägeblatt vollständig das Ende des Werkstücks erreicht hat ist auf dem letzten Zentimenter eine leichte Abschrägung zu erkennen. Es geht dabei um etwa 1mm was da an Material weggenommen wird. Beendet man den Schnitt sobald der abzutrennende Teil frei ist tritt das Problem nicht auf und genau das hab ich "Freihand mit Schiene" bis jetzt auch gemacht! Mit dieser Schneidevorrichtung bietet es sich aber an die Säge nicht am Werkstück auslaufen zu lassen, sondern sie eben weiter zu führen um sie dort auslaufen zu lassen und gleich Zugriff auf das Werkstück zu haben.
Tu ich das kommt es aber wie gesagt zu dieser leichten Abschrägung am letzten Ende. Um genau zu sein am oberen Ende des Werkstücks! Ist nicht viel und ich bin da vielleicht etwas zu kleinlich, aber mich würde einfach interessieren warum das so ist! Für mich schaut es so aus als würde das Sägebplatt von der Schiene weg wollen und wenn dann kein Holz mehr da ist zur "Führung" geht das Blatt wieder in seine Ausgangasposition zurück, was dazu führt, dass es dabei noch am letzte Eckerl etwas Material mitnimmt, wenn es mit den Zähnen drüber geht.
Ich hab schon ein anderes Sägeblatt probiert und diverse Hölzer. Auch habe ich das gleiche dann bewußt ohne die Schneidevorrichtung und nur mit Schiene gemacht und selbes Problem, wenn man über das Ende des Werkstücks drüber fährt.
Irgendwelche Ideen warum, wieso, weshalb!?
mfg
Andreas
Nachdem es mein erster Beitrag hier im Forum ist, kurz was über mich, bevor ich zum Problem komme. Ich arbeite schon seit meiner Kindheit (man könnte fast schon seit Jahrzehnten sagen) mit Holz, aber bis vor einem Jahr immer im relativ kleinen Maßstab und vor allem im Modellbaubereich, da ich Platzmäßig sehr eingeschrenkt war. Das hat sich jetzt zum Glück geändert und ich hab begonnen mir einige Vorrichtungen zu bauen um mir das Leben leichter zu machen und präziser zu werden, da ich grad in letzter Zeit doch einiges an Holzmöbel (Sideboards, Einbauschränke, Küchenunterschränke, Werkstattmöbel,...) gebaut habe und auch sicher in Zukunft noch das eine oder andere Projekt machen werde,
Mein Problem ist, dass mir eine dieser Vorrichtungen eine mögliche "Schwäche" meiner HKS aufgezeigt hat, die mir bis jetzt nicht aufgefallen ist. Mir fehlt jetzt leider der direkte Vergelich zu einer anderen HKS um zu sagen, ob das speziell an meinem Gerät liegt oder "normal" ist. Bis jetzt ist es mir zu mindest noch nicht aufgefallen und ich hab mit dem Gerät schon einige Meter geschnitten. Das meiste davon mit Führungschiene, was hauptsächlich 16-19mm Platten waren. Der Schnitt war immer sauber und gab keinen Anlass zur Klage! Jetzt mit meiner neuen Schneidvorrichtung kann ich mit der HKS auch relativ kleine Teile sauber schneiden was ohne nicht wirklich möglich ist. Und genau da ist es mir aufgefallen! Wenn ich die HKS auf der Führungschine weiter führe bis das Sägeblatt vollständig das Ende des Werkstücks erreicht hat ist auf dem letzten Zentimenter eine leichte Abschrägung zu erkennen. Es geht dabei um etwa 1mm was da an Material weggenommen wird. Beendet man den Schnitt sobald der abzutrennende Teil frei ist tritt das Problem nicht auf und genau das hab ich "Freihand mit Schiene" bis jetzt auch gemacht! Mit dieser Schneidevorrichtung bietet es sich aber an die Säge nicht am Werkstück auslaufen zu lassen, sondern sie eben weiter zu führen um sie dort auslaufen zu lassen und gleich Zugriff auf das Werkstück zu haben.
Tu ich das kommt es aber wie gesagt zu dieser leichten Abschrägung am letzten Ende. Um genau zu sein am oberen Ende des Werkstücks! Ist nicht viel und ich bin da vielleicht etwas zu kleinlich, aber mich würde einfach interessieren warum das so ist! Für mich schaut es so aus als würde das Sägebplatt von der Schiene weg wollen und wenn dann kein Holz mehr da ist zur "Führung" geht das Blatt wieder in seine Ausgangasposition zurück, was dazu führt, dass es dabei noch am letzte Eckerl etwas Material mitnimmt, wenn es mit den Zähnen drüber geht.
Ich hab schon ein anderes Sägeblatt probiert und diverse Hölzer. Auch habe ich das gleiche dann bewußt ohne die Schneidevorrichtung und nur mit Schiene gemacht und selbes Problem, wenn man über das Ende des Werkstücks drüber fährt.
Irgendwelche Ideen warum, wieso, weshalb!?
mfg
Andreas