christianarkadius
ww-kastanie
Servus zusammen,
evtl. ist die Anfrage etwas komisch aber wir haben hier eine etwas besondere Situation daheim.
Ich habe einen "alten" aktuell ungenutzten Raum ca 5m breit , 12m tief. Raumhöhe ca 3,5m. Die Wände aussen darf ich nicht verändern (nicht einmal den hässlichen Rauputz aus den 70ern runternehmen) (Denkmal), eine Lücke hat mir der Denkmalschützer offen gelassen, ich darf eine Wand vor die Wand stellen.
Meine Idee ist nun mittels Holzskelettbauweise einen in Sich selbst tragenden Raum zu schaffen der die Außenwand mittels einer Holzfaserdämmplatte zwar berührt aber nicht "verändert".
Frage an die Profis, bekommt man die 5m Spannweite mit Holz sinnvoll überbrückt? Ich kann die Decke eben aufgrund der Auflagen nicht mit der "neuen" Decke verbinden und möchte nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schiessen und Stahl oder ähnlich schweres einbringen. Für die Verkleidung würde ich gerne eine Schicht OSB/Sperrholz nehmen um etwas den Schall nach/von oben zu minimieren. Als Verkleidung möchten wir danach Profilbretter einsetzen, der Rest des Hauses hat die in allen Räumen.
Die neue Wand würde auf der Kellerdecke aufliegen hier sind ca 15-20cm Kellerwand übrig, die restlichen cm "verbraucht" die existierende Aussenwand. (Ziegel im EG, OG mit Zierfachwerk).
Mir geht es nicht darum hier eine Anleitung zu bekommen das alles selbst zu machen, vielmehr darum einschätzen zu können ob es sinnvolle Wege gibt um dem Fachmann die Richtung in die es gehen soll aufzuzeigen und nicht bei "nimm Trockenbauprofile + Rigips" zu landen.
Schematische Zeichnung, sorry bin absoluter Laie was das anbelangt.
evtl. ist die Anfrage etwas komisch aber wir haben hier eine etwas besondere Situation daheim.
Ich habe einen "alten" aktuell ungenutzten Raum ca 5m breit , 12m tief. Raumhöhe ca 3,5m. Die Wände aussen darf ich nicht verändern (nicht einmal den hässlichen Rauputz aus den 70ern runternehmen) (Denkmal), eine Lücke hat mir der Denkmalschützer offen gelassen, ich darf eine Wand vor die Wand stellen.
Meine Idee ist nun mittels Holzskelettbauweise einen in Sich selbst tragenden Raum zu schaffen der die Außenwand mittels einer Holzfaserdämmplatte zwar berührt aber nicht "verändert".
Frage an die Profis, bekommt man die 5m Spannweite mit Holz sinnvoll überbrückt? Ich kann die Decke eben aufgrund der Auflagen nicht mit der "neuen" Decke verbinden und möchte nicht gleich mit Kanonen auf Spatzen schiessen und Stahl oder ähnlich schweres einbringen. Für die Verkleidung würde ich gerne eine Schicht OSB/Sperrholz nehmen um etwas den Schall nach/von oben zu minimieren. Als Verkleidung möchten wir danach Profilbretter einsetzen, der Rest des Hauses hat die in allen Räumen.
Die neue Wand würde auf der Kellerdecke aufliegen hier sind ca 15-20cm Kellerwand übrig, die restlichen cm "verbraucht" die existierende Aussenwand. (Ziegel im EG, OG mit Zierfachwerk).
Mir geht es nicht darum hier eine Anleitung zu bekommen das alles selbst zu machen, vielmehr darum einschätzen zu können ob es sinnvolle Wege gibt um dem Fachmann die Richtung in die es gehen soll aufzuzeigen und nicht bei "nimm Trockenbauprofile + Rigips" zu landen.
Schematische Zeichnung, sorry bin absoluter Laie was das anbelangt.