Vielleicht finde ich ja hier eine Entscheidungshilfe.
Seit Jahren benutzen wir den Ponal Dou von Henkel für Ausbesserungsarbeiten an Fenstern und Türen im Altbau.
Einzige Nachteile sind die relativ lange Trockenzeit, nicht optimale Modellierbarkeit und die Blasenbildung unter Sonneneinstrahlung.
Das Repair Care- System habe ich mir jetzt doch zugelegt, läßt sich auch ganz fein verarbeiten.
Was mir allerdings an dem Konzept ganz und gar nicht schmeckt, ist diese Geheimnistuerei mit Schulung vor Ort, keinen vernünftigen technischen Merklättern (fehlten komplett im Schnuppperpaket), einer riesigen Produktpalette samt Mischbrett, Spachteln, Handschuhen und Reinigungstüchern - und einer speziellen Kartuschenpistole.
Das riecht irgendwie nach Heimwerkerprodukt oder Aufbauschen von Banalitäten. Und der Preis ist natürlich auch recht stolz im Vergleich zum Ponal Duo.
Außerdem scheint eine Grundierung mit dem DryFix vor dem Auftrag des DryFlex unabdingbar zu sein - jedenfalls legt der Produktflyer das nahe, denn auf rohem Holz wird ein Voranstrich mit DryFix als Grund/Haftvermittler empfohlen.
Also erst die zwei Komponenten für DryFix mischen und auftragen, dann die beiden Komponenten für DryFlex mischen und auftragen...?
Ist das ganze nur ein riesiger Marketing-Gag, oder spricht tatsächlich was für den Umstieg?
Auf Eure Antworten freue ich mich schon, liebe Kollegen.
Mit freundlichen Grüßen aus München,
Carsten Dürksen-Schwarzer
Reparatur Sanierung Türen Fenster Treppen München - Home
Seit Jahren benutzen wir den Ponal Dou von Henkel für Ausbesserungsarbeiten an Fenstern und Türen im Altbau.
Einzige Nachteile sind die relativ lange Trockenzeit, nicht optimale Modellierbarkeit und die Blasenbildung unter Sonneneinstrahlung.
Das Repair Care- System habe ich mir jetzt doch zugelegt, läßt sich auch ganz fein verarbeiten.
Was mir allerdings an dem Konzept ganz und gar nicht schmeckt, ist diese Geheimnistuerei mit Schulung vor Ort, keinen vernünftigen technischen Merklättern (fehlten komplett im Schnuppperpaket), einer riesigen Produktpalette samt Mischbrett, Spachteln, Handschuhen und Reinigungstüchern - und einer speziellen Kartuschenpistole.
Das riecht irgendwie nach Heimwerkerprodukt oder Aufbauschen von Banalitäten. Und der Preis ist natürlich auch recht stolz im Vergleich zum Ponal Duo.
Außerdem scheint eine Grundierung mit dem DryFix vor dem Auftrag des DryFlex unabdingbar zu sein - jedenfalls legt der Produktflyer das nahe, denn auf rohem Holz wird ein Voranstrich mit DryFix als Grund/Haftvermittler empfohlen.
Also erst die zwei Komponenten für DryFix mischen und auftragen, dann die beiden Komponenten für DryFlex mischen und auftragen...?
Ist das ganze nur ein riesiger Marketing-Gag, oder spricht tatsächlich was für den Umstieg?
Auf Eure Antworten freue ich mich schon, liebe Kollegen.
Mit freundlichen Grüßen aus München,
Carsten Dürksen-Schwarzer
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