Reparatur Außenholztür / Bodenleiste

Snaggle

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Hallo,

ich würde mich über euren kurzen fachlichen Rat freuen.

Auf den Bildern ist eine Holzaußentür zu sehen, die mit Westrichtung und ohne Vordach immer Schlagregen und Witterung ausgesetzt ist.
Bei dem Riss kommt derzeit auf jeden Fall immer Wasser rein, so dass gehandelt werden müsste.

(Ein Bekannter hatte als Ursachenvermutung aber, dass nicht (nur) Wasser von außen das Problem ist, sondern nicht ausreichend getrocknetes Holz für die Tür verwendet worden ist, so dass sie etv. von innen morsch geworden ist)

Die Frage ist, was kann/sollte man machen, was kann ich machen? Wie könnte ein Reparaturversuch aussehen? Es muss nicht 100% fachgerecht sein bzw. ausschließlich mit Holz gearbeitet werden, wäre auch mit anderen Dichtstoffen Holzspachte, Acryl etc. ausreichend.
Die Hauptsache ist eigentlich, dass die Lebenszeit der Tür signifikant besser wird bzw .ev. auf nicht-beschädigt zurückgesetzt wird.

Was vorhanden ist Acryl, 2k beko Holzpspachtel, aber nur in Eiche.

Was ich generell als Probleme sehe, dass zwischen Leiste und Tür bei geringstem Riss/Undichtigkeit der Farbe ja immer Feuchtigkeit dazwischenlaufen kann. Wär da bspw. eine kleine Kehle aus Acryl sinnvoll, auch bei neuer Leiste, falls das die einzige, sinnvolle Lösung wäre?

Vielen Dank vorab.

LG

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Fiamingu

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Die Wetterschenkelleiste demontieren und das morsche
Holz ausräumen und durch gesundes ersetzen. Dann mit
2 K flexibler Spachtelmasse aus dem FFZ-Bereich spachteln
und dann streichen. Final einen Alu Wetterschenkel drauf
schrauben.
 

Johannes

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Hallo,
die Leiste die da unten aufgesetzt ist, nennt sich Wetterschenkel. Die muß ab, damit man das Holz dahinter instandsetzen kann.
Danach muß dann wieder ein Wetterschenkel montiert werden, damit Wasser, das an der Tür runterläuft nicht unten an der Tür reinläuft.
Diese Leiste muß also an der Unterkante eine Abtropfkante haben.

Es grüßt Johannes
 

derdad

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Guten Morgen!
Stumpf aufgesetzte Wetterschenkel sind immer ein Problem. Oben an der Fuge kann und wird immer Feuchtigkeit eindringen. Ganz problematisch ist es, so wie in diesem Fall, wenn eine Dickschichtlasur verwendet wurde. Die Fuge bekommt Haarrisse, Feuchtigkeit dringt ein, kann aber nicht mehr entweichen.
Ich habe eine Skizze angehängt wie ich dieses Problem immer gelöst habe. (Hoffentlich kann sie auch die junge CAD Generation lesen :emoji_wink:. Links ohne Blech, rechts mit. Bei der Variante ohne Blech kam zu guter Letzt an der Fuge noch eine "Raupe" Dichtstoff.
Ich würde bei dieser Tür vorgehen wie Mark und ein Alublech wie ich es gezeichnet habe montieren.
LG Gerhard
 

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Snaggle

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Vielen Dank für eure Antworten.

Wie ich raushöre, führt daran, dass man die alte Leiste erst einmal abnimmt, kein Weg dran vorbei?

Wenn es nämlich gereicht hätte, das Holz einmal zu prüfen und zu schauen, inwiefern noch Feuchtigkeit drin ist und/oder inwieweit es morsch ist oder noch ausreichend "tragfähig" ist, und man nur den Riss etc. hätte füllen müssten und/oder darüber dann einen Wetterschenkel zu montieren, hätte ich es mir ncoh selber zugetraut.

Wenn die Leiste zwingend ab muss, dann wäre ich wohl selber raus, was ich mir selber zutrauen würde und Sinn machen würde.

Klingt logisch, dass hier das Thema konstruktiver Holzschutz dann wenig Beachtung gefunden hat, wenn es nur stumpf aufgeschraubt ist.

@derdad
Der Aluschenkel wird dann oben ins Holz "gepresst", "geschlagen" oder "schlitzt" du das es dann vorher? Dann per Kreissäge mit entsprechender Neigung? Oberfräse wäre ja eher gerade.
Kaufst du so ien Blech oder lässt du das kanten und wie siehe dann der Absclhuss an den Seiten aus? Würde man da ncoh eine nSeitenabschluss machen, aufschweißen lassen oder an den Seiten des Schenkels dann offen lassen?
 

derdad

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Einen schönen Abend!
Es ist schon wieder ein Weilchen her, dass ich an Türen gearbeitet habe und weiß dadurch nicht mehr jeden Arbeitsgang auswendig. Wahrscheinlich hab ich es damals mit der Tauchsäge und Schiene gemacht. (Die Festos waren da gerade einmal ein paar Jahre am Markt und man musste erst "lernen" wie vielseitig diese Dinger sind.) Seitlich hab ich es, so glaube ich, offen gelassen. Kann auch sein, dass ich das Blech seitlich umgebördeld hab. Die Bleche hab ich mir selbst zugerichtet. Soweit musste man als junger Tischlermeister in den 80ern in einem kleinen Betrieb sein, sonst war man fehl am Platz. Das Blech war meist Messing oder Kupfer. Der Wetterschenkel immer Eiche (Robinie fiel damals noch in den Begriff "Exot" ) . Zuschnitt per Kreissäge. Rahmenpresse/Verleimständer und Holzzulagen als "Abkantpresse". Den Rest mit dem Gummihammer. Ging schnell und problemlos. Geht aber auch mit Schraubzwingen. Ansonsten beim Schlosser machen lassen oder evtl schauen ob es am Markt etwas passendes gibt.
LG
Gerhard
 
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Snaggle

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Danke.

Wie gesagt, wenn es nur per neuer Leiste etc. geht, werde ich wohl selber die Finger davon lassen.
Auf dem Hof meiner Oma gehört die Tür zu einer Mietwohnung, wenn das dann schief geht etc., wäre das nicht gut. Ingesamt sind es dann auch drei identische Türen, bei den anderen habe ich noch nciht geschaut, eine ist auch eher zur Südseite, die bekommt ev. ein wenig weniger Witterung ab.

Wenn die anderen beiden Türen noch soweit in Ordnung sind und noch keine Schäden sind, wäre dann prophylaktisch auch eine kleine Kehlnaht aus Acryl als Erste-Hilfe-Maßnahme möglich?
(wobei mal schauen, wie meine Eltern das wollne und es kostenmäßig ist, da dann direkt auch eine Wettreschutzschenkel drauf soll)

Hat mich nur vom Vorgehen interessiert, um mich ein wenig zu bilden. Bastel gerne und auch gerne mit Holz. Baue gerade eine Matschküche für meine Nihct,e wenn da was schief geht, ist das nicht so tragisch. :emoji_wink:
 

Johannes

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Hallo Snaggle,
nochmal zur Erklärung. Auf dem ersten Bild von dir, sieht man deutlich eine Beule nach innen, oberhalb des Wetterschenkels.
Da ist kein Holz mehr drunter. Da muß großflächig saniert werden. Sonst fällt die Tür in ein paar Jahren auseinander. Das gleich gilt für den Wetterschenkel, der muß neu.

Es grüßt Johannes
 

Snaggle

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Ja, ok, das habe ich mir schon gedacht bei der Tür, dass dort kein Weg dran vorbeiführt.

Wie sieht es bei den anderen Türen dann aus? Angenommen, dort ist keine Beschädigung.

Wäre dann eine Kehlnaht mit Acryl ausreichend für den derzeitig montierten Schenkel?

Einfach nur zum zu wissen, ob man das auch mit abwägen kann, wenn der Handwerker beauftragt wird.

Eigenleistung und quasi null Kosten gegenüber Beauftragung Handwerker, der dann dort auch Wetterschenkel drauf macht.

Wenn es schlicht überhaupt keinen Sinn macht, dann braucht da acuh nichts abgewogen werden und auf die beiden anderen Türen muss zumindest auch noch ein Wetterschenkel drauf.

Thx.
 

FredT

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Wenns gemietet ist, hat ohnehin der Vermieter die Entscheidungsgewalt. Den würd ich damit beauftragen. Bei Weigerung den Auftrag freihändig selbst vergeben und kompensieren, selbstverständlich nach Ansprache.
 

Johannes

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Wenns gemietet ist, hat ohnehin der Vermieter die Entscheidungsgewalt. Den würd ich damit beauftragen. Bei Weigerung den Auftrag freihändig selbst vergeben und kompensieren, selbstverständlich nach Ansprache.

Hallo Fred,
die Wohnung ist nicht gemietet, sondern vermietet.

Es grüßt Johannes
 

FredT

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Danke @Little John
sorry, dann hatte ich das falsch verstanden. Aber fachmännisch muß es trotzdem gemacht werden, sonst ist das Problem nur verschoben...
 

Snaggle

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Danke für die bisherigen Antworten, mit der Tür gehen wir in den nächsten Wochen mal an.
So sehen die beiden anderen Türen aus, soweit noch in Ordnung, aber wäre nur eine Frage der Zeit, dass sich Schäden dort auch entwickeln würden, da ja Risse auch zu sehen sind, wo immer ein wenig Wasser reinlaufen kann.
Btw., Türen sind jetzt ca. 17 Jahre alt.

Die Frage halt, die ich noch an euch Experten hätte, wäre in Abwägung von Kosten/Nutzen, Aufwand auch eine Kehlnaht mit Acryl ausreichend, was man intervallartig kontrolliert?

1.jpg 2.jpg
 

carsten

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Hallo

Acryl würde ich her weniger nehmen. Das ist nicht witterungsbeständig / Wasserabweisend/ dichtend.
Da wäre zur ausnahmsweise mal Silikon mein Mittel der Wahl um die Tür noch ein paar Jahre zu retten, bei wie du es nennst intervallartig kontrollieren. Silikon ist nämlich eineWartungsfuge.
Evtl wäre auch repaircare oder ähnliches eine Alternative. oder auch ein Flügelabdeckprofil aufsetzen. Alles keine dauerhafte Lösungen aber ein Kompromiss aus Geld und Aufwand um noch ein paar Jahre bis zum Austausch rauszuholen.
 

Snaggle

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Hallo

Acryl würde ich her weniger nehmen. Das ist nicht witterungsbeständig / Wasserabweisend/ dichtend.
Da wäre zur ausnahmsweise mal Silikon mein Mittel der Wahl um die Tür noch ein paar Jahre zu retten, bei wie du es nennst intervallartig kontrollieren. Silikon ist nämlich eineWartungsfuge.
Evtl wäre auch repaircare oder ähnliches eine Alternative. oder auch ein Flügelabdeckprofil aufsetzen. Alles keine dauerhafte Lösungen aber ein Kompromiss aus Geld und Aufwand um noch ein paar Jahre bis zum Austausch rauszuholen.

Mal schauen dann, was sich ergibt, wenn sich das jemand anschaut. Wenn es überschaubar ist von den Kosten, wäre schon die direkte vernünftige Variante die Wahl.

Repaircare nehem ich mal an, dass du dann das 2k-Epoxidharz meinst. Das Dry Seal scheint auch nur normales Silikon zu sein.
 

raziausdud

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Hat mich nur vom Vorgehen interessiert, um mich ein wenig zu bilden. Bastel gerne und auch gerne mit Holz. Baue gerade eine Matschküche für meine Nihct,e wenn da was schief geht, ist das nicht so tragisch

Hallo Snaggle,

zu Deiner Bildung :emoji_wink: : Holz und gelegentlich Nässe ist grundsätzlich kein Problem. Holz und dauerhaft Nässe aber wohl. Holz muss immer wieder vollständig abtrocknen können. Dies wird durch "Lackieren" meist nur eine Zeit verhindert, irgendwann kommt Wasser durch entstandene Risse hinein, kann aber schlecht wieder hinaus. Für Holzhäuser zB sind überstehende Dächer eine der Lösungen, für die Matschküche wäre es eventuell eine Abdeckung (sei es nur im Winterhalbjahr). Unter dem Stichwort "konstruktiver Holzschutz" findest Du weitere Bildungsmöglichkeiten ...

Grüße. Rainer
 

Snaggle

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Hallo Snaggle,

zu Deiner Bildung :emoji_wink: : Holz und gelegentlich Nässe ist grundsätzlich kein Problem. Holz und dauerhaft Nässe aber wohl. Holz muss immer wieder vollständig abtrocknen können. Dies wird durch "Lackieren" meist nur eine Zeit verhindert, irgendwann kommt Wasser durch entstandene Risse hinein, kann aber schlecht wieder hinaus. Für Holzhäuser zB sind überstehende Dächer eine der Lösungen, für die Matschküche wäre es eventuell eine Abdeckung (sei es nur im Winterhalbjahr). Unter dem Stichwort "konstruktiver Holzschutz" findest Du weitere Bildungsmöglichkeiten ...

Grüße. Rainer

Da ich immer interessierter Laie bin, bringe ich ein wenig Vorbildung zu dem Thema bereits mit. Habe auch das Buch "Holzbauteile richtig geschützt" von Leiße.
Bei der Matschküche mal schauen, natürlich könnte ich später auch noch ein Dach machen, muss aber erst einmal sehen, dass sie so fertig wird. Bei Nicht-Benutzung Plane drüber, wär dann auch ausreichend.
Da sie auch rollbar, aber auch absenkar sein soll, ist das momentan eher mein Konstruktionsproblem. Mal schauen, ob das was wird, wie ich mir das da gedacht habe.
 

Snaggle

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Mal nen Update...bzw. ein Problem habe ich noch.

Schreiner war da. Weiteres Vorgehen, die Tür nimmt er übern Tag mit in die Firma und repariert sie dort. Gemäß meinem Wunsch und gemäß Vorschlag von @derdad nutet er den neuen dann auch ein, wenn es geht (genug Futter da ist).

Bei den anderen beiden Türen nimmt er vor Ort die Wetterschenkel ab, schaut drunter, ev. abhobeln, schleifen und neu, vernünftig wieder verleimen, so dass auch Witterung erst einmal erledigt ist.
Nachher dann Maler an alle Türen dran und neu lackieren.

Wo ich noch ein wenig hänge. Zwei Türen sind West-Seite, unter die Türen kommt bei ungünstiger Witterung immer mal Wasser durch, was dann im Flur steht. Wenn ich mir das so anschaue, würde ich als Laie schon als Problem identifizieren, dass das Wasser immer auf der Schwelle regnet, läuft, abtropft, der Wetterschenkel also zu kurz ist.
Würde der Wetterschenkel unten ein wenig weiter nach vorne ragen (1cm scheint schon genug) könnte
a) weniger Wasser per Schlagregen direkt in die Fuge gedrückt werden und
b) was wichtiger ist, das von oben an der Tür ablaufende Wasser würde vor der Schwelle abtropfen und würde dann ev. auch nicht mehr ins Haus gelangen.

Wäre der gedanklihce Ansatz mit einem leicht tieferen, die Schwelle verdeckenden Wetterschenkel sinnvoll? Oder ne andere Idee? Er meinte auch oben ein kleines Vordach, bin aber skeptisch, ob es zwar das Problem verringert, aber bei vollem Wind nicht beseitigt.
 

IngoS

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Hallo, ja kannst du gerne so machen. Ich habe mal bei einer Kellertür ein Blech über den Wasserschenkel gesetzt welches einige Zentimeter länger war. Das hat gut geholfen.

Gruß Ingo
 

Snaggle

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Hallo, ja kannst du gerne so machen. Ich habe mal bei einer Kellertür ein Blech über den Wasserschenkel gesetzt welches einige Zentimeter länger war. Das hat gut geholfen.

Gruß Ingo

Genau das würde ich eben auch vermuten, dass es weitestgehend Abhilfe schaffen würde. Bei dem neuen Wasserschenkel wird man den ja wohl so konstruieren, fräsen, hobeln, machen können, dass er zumindest unten ca. > 1cm weiter nach vorne kommt und eine vernünftige Wassernase hat.

Bei der anderen West-Tür halt die Frage, da soll ja der Wetterschenkel eigentlich nicht neu gemacht werden. Lässt man das erst einmal so und schaut, ob der neue Wetterschenkel Erleichterung bringt und wenn ja, dass man später einfach unten bspw. so ein Profil drauf macht:

https://www.ebay.de/itm/203255839183?hash=item2f52fdf9cf:g:cScAAOSwXAlgCqrP
Wenn ich wüsste, dass es Abhilfe schaffen wird, wäre e.v die Frage, ob man dort nicht auch direkt einen neuen Wasserschenkel drauf macht.
 
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