Checkistry
ww-pappel
Hallo,
ich brauche noch einmal ein paar Tips von den Profis, damit mein "Erstlingswerk" einen halbwegs professionellen Restaurierungszustand bekommt. Ich würde mich über jede Hilfe sehr freuen:
Machen kann man sicher viel, aber mein Ziel ist eine möglichst professionelle Restauration.
Frage 1:
Wie weit vergoldet ein professioneller Restaurateur die Rückseite eines alten Spiegels?
Ich würde zu dem schwarz-weißen Bereich im Bild (s.u.) vergolden (hier ist ohnehin wie so eine Art Naht) und den Rest in Naturholz belassen.
Frage 2:
Wie geht der erfahrene Restaurateur mit Schadstellen, wie im u.a. Bild, um?
a) Beläßt er sie so nach dem Motto "das genau sind die Zeitzeugen einer Antiquität"? oder
b) kittet er sie aus und wenn ja mit welchem Füllmaterial
Frage 3:
Meinem Vorbesitzer ist offensichtlich der Aufsatz abgebrochen, der dann wohl wieder aufgeklebt und mit einem Holzstück fixiert wurde.
a) Sollte man das im Sinne des festen Halts einfach so belassen? oder
b) auf jedenden Fall dies Holzstück entfernen? Bei Dieser Variante wüßte ich ganz gerne, wie man Kleber/Leim entfernt und wie oder mit was man den Aufsatz wieder so befestigen kann, dass er richtig festen halt hat.
Wenn Ihr sagt, was man abesten macht, wäre es eine sehr große Hilfe, wenn Ihr mir auch verratet wie man es fachmännisch macht, denn genau deshalb wende ich mich an dieses Forum.
Möglicher Weise ist der Spiegel den Aufwand gar nicht wert. Aber als Brennholz finde ich ihn einfach viel zu schade und zu schön.
Ganz herzlichen Dank breits an dieser Stelle an alle "Helfer".
Gruß
Christian
ich brauche noch einmal ein paar Tips von den Profis, damit mein "Erstlingswerk" einen halbwegs professionellen Restaurierungszustand bekommt. Ich würde mich über jede Hilfe sehr freuen:
Machen kann man sicher viel, aber mein Ziel ist eine möglichst professionelle Restauration.
Frage 1:
Wie weit vergoldet ein professioneller Restaurateur die Rückseite eines alten Spiegels?
Ich würde zu dem schwarz-weißen Bereich im Bild (s.u.) vergolden (hier ist ohnehin wie so eine Art Naht) und den Rest in Naturholz belassen.
Frage 2:
Wie geht der erfahrene Restaurateur mit Schadstellen, wie im u.a. Bild, um?
a) Beläßt er sie so nach dem Motto "das genau sind die Zeitzeugen einer Antiquität"? oder
b) kittet er sie aus und wenn ja mit welchem Füllmaterial
Frage 3:
Meinem Vorbesitzer ist offensichtlich der Aufsatz abgebrochen, der dann wohl wieder aufgeklebt und mit einem Holzstück fixiert wurde.
a) Sollte man das im Sinne des festen Halts einfach so belassen? oder
b) auf jedenden Fall dies Holzstück entfernen? Bei Dieser Variante wüßte ich ganz gerne, wie man Kleber/Leim entfernt und wie oder mit was man den Aufsatz wieder so befestigen kann, dass er richtig festen halt hat.
Wenn Ihr sagt, was man abesten macht, wäre es eine sehr große Hilfe, wenn Ihr mir auch verratet wie man es fachmännisch macht, denn genau deshalb wende ich mich an dieses Forum.
Möglicher Weise ist der Spiegel den Aufwand gar nicht wert. Aber als Brennholz finde ich ihn einfach viel zu schade und zu schön.
Ganz herzlichen Dank breits an dieser Stelle an alle "Helfer".
Gruß
Christian