dermarc2000
ww-pappel
Hallo,
uns ist ein seltener aber leider sehr maroder Oldtimer Wohnwagen zugelaufen. Nicht unser erstes Projekt, aber dieses soll nun besser als die anderen werden.
Für den Winter sind Innenarbeiten angesagt, dafür muss ich zu erst die Umrandung der Dachhaube neu bauen, die Dachkonstruktion stabilisieren (die Verleimung scheint sich verabschiedet zu haben, die Leisten sind zwar z.T. dunkel aber stabil. Dann im Heck einige Leisten ersetzen - die sind hinüber. Natürlich sind es die gebogenen in den Ecken. Neue werde ich aus verleimten Sperrholz Streifen, über eine Schablone gezwingt, neu anfertigen.
Die Frage ist nun wie ich diese am besten mit dem intakten Rest verbinde. Mal eben Zinken und verleimen wird schwierig, da ja auf zwei Seiten die Alu Außenwand ist, stabil sollte das natürlich trotzdem sein. Eine Idee ist es mit dem Multitool je ca. 100mm halbieren und überlappend verkleben. Zusätzlich an der Stelle vielleicht noch eine Verstärkung über die Schnittstelle. Als Kleber würde ich da wohl Ponal PUR 12 HV 860 nehmen. Der schäumt etwas auf und überbrückt so kleine Spalten und ich habe die Erfahrung gemacht dass da ehr das Holz daneben bricht bevor sich die Klebung löst.
Wenn jemand da bessere Ideen hat, immer her damit
Bilder mache ich sobald ich nächstes mal dran arbeite, heute war es schon zu dunkel. Unten aber schon mal ein Vorgeschmack. Was noch so an Fragen kommen wird: wie bringe ich auf verbauten Teilen neue Furnier an. Fabliches angleichen von alten und neuen Teilen. Und sicher einiges mehr.
Zu dem Foto, der Rest ist relativ gut, es ist oben rein, zwischen Dach und Sperrholz dann runter zum Heckfenster, dort dann links und rechts, über die Ablage in den Ecken runter. Bis auf den Deckel vom Heckkasten sind die Möbel, bis auf ein paar kleine Stellen, heile geblieben. Bis auf den Rahmen der Dachluke und die Eckleisten neben dem Heckfenster bis zum Boden scheinen alle anderen okay zu sein. Das Sperrholz in den entsprechenden Bereichen, naja, sieht man ja.
Geschick mit Holz ist durchaus vorhanden, das übliche Hand- und handgeführte Elektrowerkzeug auch. Ebenso brauchbare Tischkreissäge, diverse Standbohrmaschinen und eine kleine Bandsäge.
Liebe Grüße, Marc
uns ist ein seltener aber leider sehr maroder Oldtimer Wohnwagen zugelaufen. Nicht unser erstes Projekt, aber dieses soll nun besser als die anderen werden.
Für den Winter sind Innenarbeiten angesagt, dafür muss ich zu erst die Umrandung der Dachhaube neu bauen, die Dachkonstruktion stabilisieren (die Verleimung scheint sich verabschiedet zu haben, die Leisten sind zwar z.T. dunkel aber stabil. Dann im Heck einige Leisten ersetzen - die sind hinüber. Natürlich sind es die gebogenen in den Ecken. Neue werde ich aus verleimten Sperrholz Streifen, über eine Schablone gezwingt, neu anfertigen.
Die Frage ist nun wie ich diese am besten mit dem intakten Rest verbinde. Mal eben Zinken und verleimen wird schwierig, da ja auf zwei Seiten die Alu Außenwand ist, stabil sollte das natürlich trotzdem sein. Eine Idee ist es mit dem Multitool je ca. 100mm halbieren und überlappend verkleben. Zusätzlich an der Stelle vielleicht noch eine Verstärkung über die Schnittstelle. Als Kleber würde ich da wohl Ponal PUR 12 HV 860 nehmen. Der schäumt etwas auf und überbrückt so kleine Spalten und ich habe die Erfahrung gemacht dass da ehr das Holz daneben bricht bevor sich die Klebung löst.
Wenn jemand da bessere Ideen hat, immer her damit
Bilder mache ich sobald ich nächstes mal dran arbeite, heute war es schon zu dunkel. Unten aber schon mal ein Vorgeschmack. Was noch so an Fragen kommen wird: wie bringe ich auf verbauten Teilen neue Furnier an. Fabliches angleichen von alten und neuen Teilen. Und sicher einiges mehr.
Zu dem Foto, der Rest ist relativ gut, es ist oben rein, zwischen Dach und Sperrholz dann runter zum Heckfenster, dort dann links und rechts, über die Ablage in den Ecken runter. Bis auf den Deckel vom Heckkasten sind die Möbel, bis auf ein paar kleine Stellen, heile geblieben. Bis auf den Rahmen der Dachluke und die Eckleisten neben dem Heckfenster bis zum Boden scheinen alle anderen okay zu sein. Das Sperrholz in den entsprechenden Bereichen, naja, sieht man ja.
Geschick mit Holz ist durchaus vorhanden, das übliche Hand- und handgeführte Elektrowerkzeug auch. Ebenso brauchbare Tischkreissäge, diverse Standbohrmaschinen und eine kleine Bandsäge.
Liebe Grüße, Marc
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