silkyarborist
ww-ahorn
Ich habe im Bestand zwei Killinger KM 2500S Drechselbänke, eine mit Extra Verlängerung für Antrittspfosten und Ähnliches bis 1800mm Länge. Und mit Kopiervorrichtung.
Die zweite Drechselbank ist eine Killinger KM 2500S in normaler Länge - und da hat ein besonders intelligenter Mensch mal eine Himalya Salz Lampe mit einer Bohrung versehen Jetzt ist die Lauffläche für den Reitstock, das Futter und Teile vom Werkzeug mit richtig viel Rostansatz versehen.
Habe nun die Stellen sehr sorgfältig mit Wasser und Fensterreiniger gesäubert - leicht eingeölt mit Ballistol - und nach nur einem Tag sind schon wieder Rostaufblühungen sichtbar - und fühlbar.
Mit welcher Vorgangsweise kann ich die Drechselbank noch retten? Bohrer und Bohrfutter für die Arbeit ist so zerfressen, dass kann ich wohl entsorgen.
Bisher mit ganz feiner Stahlwolle (dreifach Null) aufs blanke Metall gereinigt, dann mit Ballistol eingerieben - und solange die Prozedur wiederholt bis der Lappen ohne Rostzeichen blieb.
....aber am nächsten Tag schon wieder Rostpickel
Die zweite Drechselbank ist eine Killinger KM 2500S in normaler Länge - und da hat ein besonders intelligenter Mensch mal eine Himalya Salz Lampe mit einer Bohrung versehen Jetzt ist die Lauffläche für den Reitstock, das Futter und Teile vom Werkzeug mit richtig viel Rostansatz versehen.
Habe nun die Stellen sehr sorgfältig mit Wasser und Fensterreiniger gesäubert - leicht eingeölt mit Ballistol - und nach nur einem Tag sind schon wieder Rostaufblühungen sichtbar - und fühlbar.
Mit welcher Vorgangsweise kann ich die Drechselbank noch retten? Bohrer und Bohrfutter für die Arbeit ist so zerfressen, dass kann ich wohl entsorgen.
Bisher mit ganz feiner Stahlwolle (dreifach Null) aufs blanke Metall gereinigt, dann mit Ballistol eingerieben - und solange die Prozedur wiederholt bis der Lappen ohne Rostzeichen blieb.
....aber am nächsten Tag schon wieder Rostpickel