Runde Holzfenster fertigen...

Moonlight_Drive

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Hallo Ihr Profis,

ich bin neu hier angemeldet und freue mich darauf, Euch kennenzulernen.
Holz ist mein Hobby, nicht mein Beruf und daher fehlt mir ab und an die Theorie.
Z.B. möchte ich für mein Häuschen neue Fenster bauen. Da diese allerdings rund sind, hab ich dabei so meine problemchen:confused:-
Ich würde jetzt so rangehen:
Ich fertige Sie aus 4 Segmenten mit einer vorher gefrästen Schablone.
Jedes Segment würde ich jetzt an jeder Seite ca. 5cm länger lassen, um dort später die Blattung herzustellen.
Dann miteinander verleimen und mit je zwei Holznägeln versehen und die nötigen Falze fräsen.
Jeweils zwei Kreise, die durch die Falz ineinander passen werden dann zu einem Fenster.
Mein Problem fängt allerdings schon beim fräsen mit der Schablone an, da ich keine Löcher im späteren Gutteil haben möchte. Aber das kriege ich irgendwie gelöst, denke ich. Ein größeres Problem bereitet mir die Blattung. Da das ja einzelne Segmentbögen sind, weiß ich nicht wie ich sie an die Maschine führen soll.
Einfach das geschnittene Ende des Segmentes am Anschlag ausrichten und dann auf dem Schlitztisch befestigen und fräsen, oder muss die Schnittkante immer zum späteren Kreismittelpunkt ausgerichtet werden, oder, oder, oder?
Ich möchte eigentlich nicht viel rumprobieren, lieber theoretisch vorher wissen wie es richtig gemacht wird. Man kann sicher auch eine Schlitz und Zapfenverbindung herstellen, oder nur nuten und dann Federn einsetzen. Aber das Problem bleibt ja das Gleiche.
Kann mir jemand helfen????:emoji_frowning2:

Moonlight
 

anobium60

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Fensterchen für's Gartenhäuschen?

Wieso eigentlich jahrelang eine Lehre machen, wenn man so ein bischen Theorie sich im Netz aneignen kann.
Ich staune immer wieder.
 

Moonlight_Drive

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Sorry, so war das nicht gemeint.:confused:
Wenn ich für alles was mich interesiert eine Lehre machen würde, käme ich ja nicht zum arbeiten...:emoji_slight_smile:
Ich dachte, dieses forum dient dem Zweck des Fragen stellens vom Leien zum Profi?
Wenn ich da was falsch interpretiert haben sollte, bitte ich um entschuldigung.

MfG
Moon
 

Moonlight_Drive

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Hallo,

ich bin dabei, den Dachboden für meine große Tochter auszubauen und dort sind jeweils in den Giebeln diese runden Fenster, allerdings aus Kiefer und zum aufarbeiten nicht mehr sinnvoll. Ich möchte jetzt 3 Stk. aus Eiche fertigen. Die Optik dieser fenster gefällt mir sehr gut, aber auf dem Markt sind sie sehr teuer. Ich wollte zuerst holz zu Platten verleimen, aber da verwirft man zuviel Material, deshalb habe ich mich dann für die traditionelle Bauweise entschieden. Aber im Netz konnte ich zur Herstellung runder fenster nichts finden.

Danke für deine Antwort,
Moon
 

tesuji

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Ay Ay Ay
Hallo,

Alle Achtung, das ist aber ein recht kompliziertes Projekt! Natürlich, wenn man den Preis von ca. 3 x 1500 = 4500 EURO (so bei 700mm Durchmesser) bedenkt, macht es schon Sinn zu überlegen, wie man die selbst herzustellen kann.

Ich habe zwar eine ziemlich gut ausgestattete Holzwerkstatt (und auch langjährige Erfahrung, ok, stinkt), aber ohne CNC (+entsprechende Formfräser) würde ich das nicht herstellen wollen, sondern so vorgehen: Fenster aus ausgesägten Segmenten zusammen leimen (mit D4, ergibt Eiche-Leimholz). Diese Rohlinge aber in einer Schreinerei mit CNC fräsen lassen. Musst mal fragen, was die Programmierung usw. so kostet. Die CNC Fräse kann auch eine für Metallbearbeitung sein! Ich habe z.B. schon einige komplizierte Holzformstücke auf einer Deckel FP2 mit Metallfräsern gefräst, geht sehr gut.

Und nicht vergessen: Du brauchst nicht nur die sündhaft teueren runden Thermoglasscheiben, sondern auch die entsprechenden Spezialbeschläge.

vgv Cliff
 

Moonlight_Drive

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Vielen Dank für Deine Antwort,

ihr Holzwürmer seid aber lange wach:emoji_slight_smile:

Was ist denn eigentlich D4? Ich habe vor dem eigentlichen Fräsen der einzelnen Formstücke eigentlich keine Angst, weiß nur nicht wirklich, wie ich Sie dann auf professionelle Weise verbinden soll und wieviel länger sie sein müssen als genau ein viertel um sie später exakt abzublatten. Hatte mir in der Richtung ein paar Tipps von den Profis hier erwartet.

Moon
 

spline

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Wieso eigentlich jahrelang eine Lehre machen, wenn man so ein bischen Theorie sich im Netz aneignen kann.
Ich staune immer wieder.

Oder weil's der deutsche Amtsschimmel so vorschreibt?
Woanders entscheidet Fertigkeit und Können, hier ein Stempel auf einem Blatt Papier.

Klar. Viele Sachen - vor allem Grundlegendes - lernt man in der Lehre. Das Meiste aber aus der Praxis danach.

Jürgen
 

Dingsda42

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Wo sollen die Fenster denn jetzt rein? Ins Gartenhäuschen oder ins Wohnhaus?
Beim ersten würde ich sagen: Probiers doch einfach mal aus. Nehm dir zwei Probestücke und versuchs einfach mal, wird schon klappen.
Beim zweiten: Hast du dir Gedanken über eine oder mehrere Dichtungen gemacht? Willst du nur einen einfachen Falz anbringen? Auch wenn die Fenster nicht all zu groß sind, kann da viel wärme drüber verloren gehen oder sogar durchziehen.
Hast du dich schon nach vernünftigen (!!!) Beschlägen und deren Einbau umgesehen? Hast du dir überhaupt schon Gedanken drüber gemacht, wie die Fenster zu öffnen sein sollen?
Wie sieht es da mit dem Einbruchschutz aus? Auch wenn die Fenster weit oben sein sollten, ist der nicht zu vernachlässigen.

Mein Rat also: Wenns wirklich nur fürs Gartenhäuschen ist: Probieren bis es passt!
Wenns für die Wohnung als Außenfenster ist: Lass dir die vom Profi anfertigen.
 

Moonlight_Drive

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oha, vielen Dank für die vielen Antworten. Es soll für das Wohnhaus sein und ja, ich habe mir gedanken gemacht. Es wird eine Festverglasung mit Rampamuffen zum verschrauben und mit doppelter Fälzung mit geschäumter Dichtung. Mir geht es wirklich hauptsächlich um die Verbindung der einzelnen Segmente.

Moon
 

Moonlight_Drive

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Vielen Dank für die zahlreichen vorschläge. Über die verleimqualitäten habe ich mich jetzt auch belesen, danke. Jürgen: Dein Beitrag spricht mir aus der Seele. Der Tip mit dem Rundfensterprofi find ich auch klasse, werde mal Kontakt aufnehmen und Preise einholen.
Aber nichts destso trotz reizt mich dieses Vorhaben und ich möchte dennoch, zumindestens theoretisch ein paar Vorschläge aus der Praxis. hat jemand schon mal ein Rundes fenster gebaut?
Der Rundholzprofi verleimt 8 bis 12 Segmente mit echten Minizinken, das kann ich natürlich nicht bieten, aber da kam natürlich die Idee auf, einen Verleimfräser zu verwenden, was haltet Ihr davon? Oder doch lieber auf die alte traditionelle und auch bewährte Bauweise, die ich in allen Einzelheiten noch nicht kenne?

Moon.
 

Norbert

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Hallo Moon,

für jemand, der handwerkliche Fähigkeiten, einen gewissen Erfahrungsschatz, geignete Werkzeuge, Zeit zum Vorrichtungsbau und Geduld mitbringt, sollte die Herstellung eines runden Fensters kein Hexenwerk sein.

Immerhin ist der Kreis die einfachste geometrische Form; wozu also eine CNC-Maschine? Eine ordentliche Oberfräse sollte man aber schon haben.

Ich würde zunächst zwei 8- oder 12-eck-Rohlinge (für Rahmen und Flügel) wie folgte herstellen (Vieleck = 8- oder 12-eck):

- zunächst 2 x 3 Ring-Vielecke aus Brettern passender Breite und Dicke herstellen. Die Segmente dort miteinander durch Dübel verbinden, wo später nichts weggefräst werden muß.

- jeweils drei Ringvielecke zu einem Ringkantel zusammenleimen. Dabei die Stoßfugen der Schichten jeweils um 1/3 versetzen.

Danach eine Vorrichtung zum Fräsen herstellen: in der Mitte einer Grundplatte einen Holzklotz mit senkrechter Bohrung befestigen. In die Bohrung kommt eine 8 - 10 mm Ø Stahlwelle, die den Mittelpunkt des Stangenzirkels für die OF darstellt.

- den Kantel zentrisch zu diesem Mittelpunkt zunächst mit Schraubzwingen auf der Platte befestigen. Dann seitlich so Klötze auf die Grundplatte schrauben, daß der Kantel nicht mehr verschoben werden kann. Achtung: Besonderheiten, die die Beschläge diktieren (z.B. Flachstellen) vorher berücksichtigen und entsprechend Anschläge klemmen!

- sukzessive die Profile anfräsen. Das erfordert bei der üblichen Kantelstärke von 68+ mm eine große Oberfräse mit mindestens 12 mm Ø Schaftwerkzeug. Auch auf eine ausreichende Auflage der OF im Kreisinneren achten, damit ein Abkippen vermieden wird.

- die Fräsreihenfolge so wählen, daß nach Umdrehen des Kantels die Neu-Zentrierung möglichst einfach ist; das sollte im Bereich < 0,5 mm machbar sein.

- die Glasleiste würde ich aus mehreren Teilen und extra herstellen.

Und dann gibt es ja auch noch Stechbeitel und Klüpfel, um Aussparungen herzustellen, die mittels OF nicht machbar sind.

Gruß

Norbert
 

Moonlight_Drive

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Danke Norbert, das ist ein guter tipp. Man stellt praktisch durch verleimen dreier Einzelsegmente ein Segment mit Nut und Feder her, richtig?
Ich bin Werkzeugtechnisch meiner meinung nach recht gut ausgerüstet. ich habe eine Felder Kombi BF 741 mit Schlitztisch auf dem Formatschiebetisch, mit der wollte ich eigentlich mit Hilfe einer Schablone die Grundform der einzelnen kanteln gleich in der endgültigen Stärke fräsen und dann mit Zapf und Schlitzscheibe die verbindungen herstellen. Deiner Meinung nach müsste ich jetzt die Kanteln ein drittel länger schneiden, um an dem einen Ende den Schlitz und am anderen Ende den Zapfen zu fräsen? Meine frage: Wie und in welchem Winkel führe ich den kantel zum Fräser. Mit der geschnittenen Kante am Fräsanschlag? Und ich habe bedenken, das dann bei 8 oder 12 Segmenten am Ende alles genau zusammenpasst.

Moon
 

Norbert

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Moon,

lies noch mal genau durch, was ich geschrieben habe: nicht drei Segmente, sondern drei "Ring"-Lagen aus Brettstücken zu einem "vieleckigen Ring" von Kantelstärke verleimen.

Deine Felder 741, die ich übrigens auch besitze, hilft Dir dazu nur beim Hobeln und winkelgerechten Ablängen der Brettstücke.

Deine Vorstellung, drei fertig gefräste Ringsegmente durch Schlitz und Zapfen zu verbinden halte ich nicht für gut, weil die erforderliche Bearbeitungsgenauigkeit vor allem für Zapfen und Schlitz nur mit viel Aufwand erreichbar sein wird.

Dagegen kannst Du die Kreis-Rohlinge statt mit OF natürlich auch mit Ringschablone(n) und Anlauffräser auf der Tischfräse in Form bringen (wenn der Innen-Ø des Fensters hinreichend groß ist). Welche Methode die einfachere ist, hängt u.a. von den verfügbaren Fräsern ab.

Gruß

Norbert
 

Moonlight_Drive

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Jetzt hab ich es Norbert, alles klar. Aber zum ausfräsen des endgültigen ringes könnte man doch auch an der Tischfräse mit aufgelegter Schablone arbeiten, oder?. Und dann mit einem falzkopf und Anlaufring fälzen. Geht das nicht auch?

Moon

PS: Gute Nacht erstmal und vielen Dank für die Anteilnahme.
 

Norbert

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Wie ich schon schrieb:
Welche Methode die einfachere ist, hängt u.a. von den verfügbaren Fräsern ab.
Wenn Du nur einen Falzkopf und keinen abgestimmten Fräsersatz hast, mußt Du für jeden Falz eine eigene Ringschablone fertigen, die jeweils zentrisch paßgenau mit dem Rohling verbunden werden muß.

Herstellung der Ringschablonen womit? Mit OF und Stangenzirkel!

Da kann es bei zwei Fenstern einfacher sein, die Fälze direkt mit der OF herzustellen. Zumal mit der OF die Zustellung - im Gegensatz zum Schablonenfräsen - fein dosiert eingestellt werden kann.

Gruß

Norbert
 

Moonlight_Drive

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Hallo Norbert, ich denke Du hast Recht. Ich werde mal ein paar Sachen ausprobieren und dann den Bericht hier weiterschreiben. Vielen Dank für die Hilfe.
Ich würde den Kontakt mit Dir gern aufrecht erhalten, schließlich haben wir eine Gemeinsamkeit, unsere Maschine.

Moon
 

Eurippon

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Vielen Dank für die zahlreichen vorschläge. Über die verleimqualitäten habe ich mich jetzt auch belesen, danke. Jürgen: Dein Beitrag spricht mir aus der Seele. Der Tip mit dem Rundfensterprofi find ich auch klasse, werde mal Kontakt aufnehmen und Preise einholen.
Aber nichts destso trotz reizt mich dieses Vorhaben und ich möchte dennoch, zumindestens theoretisch ein paar Vorschläge aus der Praxis. hat jemand schon mal ein Rundes fenster gebaut?
Der Rundholzprofi verleimt 8 bis 12 Segmente mit echten Minizinken, das kann ich natürlich nicht bieten, aber da kam natürlich die Idee auf, einen Verleimfräser zu verwenden, was haltet Ihr davon? Oder doch lieber auf die alte traditionelle und auch bewährte Bauweise, die ich in allen Einzelheiten noch nicht kenne?

Moon.

Minizinken und Verleimfräser sind zwei Paar Schuhe. Der erste Fräser kostet für Tischfräse 800 Euro, der andere 200.

Festverglasung? Wie putzt man von Aussen die Scheibe? Gerade weil ich "Giebel" gelesen habe.
 

Moonlight_Drive

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Hey Micha,

ich glaub, das mit dem Putzen ist kein Problem, denn so etwas mache ich nicht:emoji_slight_smile:.
Nein, im Ernst, ich beschrieb diesen Punkt ein paar Beiträge vorher. Und zwar will ich die Rahmen mit eingelassenen Rampamuffen und dazu passenden Schicken Schrauben lösbar verbinden. Die Preise der Fräser kenne ich übrigens...trotzdem danke für Deinen Beitrag. Die Frage ging eher in die Richtung, könnte ich auch mit einem Verleimfräser die einzelnen Segmente stirnseitig verbinden.

Moon

Moon
 

Eurippon

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Nein, das geht nicht bzw. wird nichts dauerhaftes. Wie Thomas schon geschrieben hat geht das am besten mit Fremdfedern.
Die schon beschriebenen verleimten Ringe im Versatz verdreht (also nicht Leimfuge über Leimfuge) verleimen klingt ganz vernünftig, wäre als Laie mit beschränkter Austattung wohl die beste Lösung.
 

Moonlight_Drive

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Hallo Micha,
was hälst Du von folgender Idee: Ich spanne in die Tischfräse zwei schlitzfräser und dazwischen einen Anlaufring um immer gleiche Zapfen herzustellen. Und für den Nuten den Schlitzfräser in die Mitte und darüber den Anlaufring. Kann ich damit nicht immer gleiche Nuten und Zapfen herstellen?
Dann verleimen und nach Anleitung von Thomas weiter.

Moon
 

Eurippon

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Hallo Micha,
was hälst Du von folgender Idee: Ich spanne in die Tischfräse zwei schlitzfräser und dazwischen einen Anlaufring um immer gleiche Zapfen herzustellen. Und für den Nuten den Schlitzfräser in die Mitte und darüber den Anlaufring. Kann ich damit nicht immer gleiche Nuten und Zapfen herstellen?
Dann verleimen und nach Anleitung von Thomas weiter.

Moon

Ich mache sowas immer mit Falzkopf für die Zapfen und Nuter für die Nut. Mir wird unwohl beim Gedanken 2 Nuter mit Anlaufring dazwischen zusammen zu montieren.

Ich müsste jetzt lügen was die Zulassung betrifft. Kann mir aber vorstellen dass es nicht umsonst spezielle Fräser für sowas gibt.
 
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