Obwohl es das SATA RPS-System mit den Einwegbechern nicht erst seit gestern gibt, habe ich es mir bis kürzlich nie angesehen und bei Bedarf mit dem konventionellen Fließbecher lackiert.
Dem Wegwerfen von Material aus Zeitersparnisgründen kann ich eigentlich wenig abgewinnen, die Grenze zur Unwirtschaftlichkeit kann man als Unternehmer aber auch nicht völlig ignorieren.
Ich erkenne durchaus den ein oder anderen Fall, bei dem ich die Nutzung eines Einwegbechers für sinnvoll und gerechtfertigt halte, insbesondere in Bezug auf Lösungsmittelverbrauch, Putzaufwand (und -material) sowie Restmengenlagerung.
Ich fände es interessant zu wissen, in welchem Umfang die RPS-Becher im Holzbereich eingesetzt werden und welche Erfahrungen es damit gibt (insbesondere auch was die Siebgrößen betrifft).
Besten Dank.
Dem Wegwerfen von Material aus Zeitersparnisgründen kann ich eigentlich wenig abgewinnen, die Grenze zur Unwirtschaftlichkeit kann man als Unternehmer aber auch nicht völlig ignorieren.
Ich erkenne durchaus den ein oder anderen Fall, bei dem ich die Nutzung eines Einwegbechers für sinnvoll und gerechtfertigt halte, insbesondere in Bezug auf Lösungsmittelverbrauch, Putzaufwand (und -material) sowie Restmengenlagerung.
Ich fände es interessant zu wissen, in welchem Umfang die RPS-Becher im Holzbereich eingesetzt werden und welche Erfahrungen es damit gibt (insbesondere auch was die Siebgrößen betrifft).
Besten Dank.