scheibennutfräser einspannen

eintopf

ww-pappel
Registriert
16. Januar 2012
Beiträge
5
Ort
Schwarzwald
Ich möchte einige Nutleisten selber fräsen. Dazu habe ich eine kleine Tischfräse Woodster BS 52 und eine Bosch Oberfräse 1200 AE. Wenn ich aber den Bosch Scheibennutfräser für Oberfräsen in die jeweilige Aufnahme stecke, steht er nicht genug hervor, um überhaupt an die Holzleisten zu kommen. Er ist dann bündig mit dem Tisch oder der Grundplatte. Heißt das, ich ziehe den Schaft( Gesamtlänge 51mm) wieder heraus und spanne ihn entsprechend weniger ein - minimal 20 mm?
 

Eddy

ww-robinie
Registriert
13. April 2011
Beiträge
1.557
Ort
NRW
Ich möchte einige Nutleisten selber fräsen. Dazu habe ich eine kleine Tischfräse Woodster BS 52 und eine Bosch Oberfräse 1200 AE. Wenn ich aber den Bosch Scheibennutfräser für Oberfräsen in die jeweilige Aufnahme stecke, steht er nicht genug hervor, um überhaupt an die Holzleisten zu kommen. Er ist dann bündig mit dem Tisch oder der Grundplatte. Heißt das, ich ziehe den Schaft( Gesamtlänge 51mm) wieder heraus und spanne ihn entsprechend weniger ein - minimal 20 mm?

Also der Fräser sollte mit seinem Schaft 2/3 der Schaftlänge eingespannt werden.
Aber irgendwie versteh ich deine Frage nicht:confused:
Die meisten Oberfräsen haben einen Hubweg von 50mm das sollte ( muss )
reichen.
Du kannst deine Oberfräse aber einstellen,oder?
 

eintopf

ww-pappel
Registriert
16. Januar 2012
Beiträge
5
Ort
Schwarzwald
Einstellen

Klar, ich kann die Oberfräse ganz absenken und den Motor der Tischfräse ganz nach oben kurbeln. In beiden Fällen steht der Fräser aber unten nicht heraus, kommt also nicht ans Material. Bei 40 mm Schaftlänge müssen also 28 mm eingespannt sein? Dann würde der Fräser unten ca. 10 mm herausstehen. Reicht knapp, schätze ich.
 

Eddy

ww-robinie
Registriert
13. April 2011
Beiträge
1.557
Ort
NRW
Klar, ich kann die Oberfräse ganz absenken und den Motor der Tischfräse ganz nach oben kurbeln. In beiden Fällen steht der Fräser aber unten nicht heraus, kommt also nicht ans Material. Bei 40 mm Schaftlänge müssen also 28 mm eingespannt sein? Dann würde der Fräser unten ca. 10 mm herausstehen. Reicht knapp, schätze ich.

Mach mal ein Foto, dann kann man mehr dazu sagen.
Das ist nähmlich irgend wie nicht normal oder ich raff es nicht:confused:
 

michaelhild

ww-robinie
Registriert
29. Juli 2010
Beiträge
9.366
Alter
46
Ort
im sonnigen LDK
Also ich kann meine Oberfräsen soweit absenken, dass die Spannhülse unten raus schaut. Wenn ich sie soweit anhebe, dass ich fräsen könnte, schauten meine Scheibennuter gut 20mm raus. Bei der Gammel BS 52 die ich auch mal hatte, war es ähnlich.

Irgendwas stimmt bei Dir nicht.
 

eintopf

ww-pappel
Registriert
16. Januar 2012
Beiträge
5
Ort
Schwarzwald
Bilder Scheibennutfräser

Hier sind mal zwei Bilder. Der Schaft ist nun etwa 28 mm eingespannt. Der Fräser steht keine 10 mm über den Tisch und kaum aus der OF. Was mache ich da falsch? :confused:
 

Anhänge

  • Oberfräse.jpg
    Oberfräse.jpg
    137,3 KB · Aufrufe: 150
  • Tischfräse.jpg
    Tischfräse.jpg
    101,2 KB · Aufrufe: 141

michaelhild

ww-robinie
Registriert
29. Juli 2010
Beiträge
9.366
Alter
46
Ort
im sonnigen LDK
Tja wenn sich die Bosch wirklich nicht weiter absenken läßt, dann sch**** Fräse gekauft.
Wenn ich mir den Fräser so ansehe, dann ist da Bauartbedingt auch nichts mehr zu holen. Für meine habe ich noch Distanzscheiben und das Kugellager kann ich auch Richtung Schaft montieren, dann kommt die Schneide weiter raus.

Aber mit der Bosch ist ja der Hammer, da fehlen ja bis zur Grundplatte locker 1,5cm. Sicher das da nichts klemmt oder Du den Tiefenaschlag noch gesetzt hast?
 

Martin W

ww-ulme
Registriert
22. September 2010
Beiträge
171
Ort
Rheinland
Ist 51 mm die Schaftlänge oder die Gesamtlänge Deines Fräsers? (Gesamtlänge = einschließlich Anlauflager und Befestigungsschraube) Wenn letzteres, wäre der Fräser mit 28 mm ziemlich tief in der Spannzange versenkt.
Gruß
Martin
 

Bettler

ww-pappel
Registriert
1. Dezember 2011
Beiträge
12
Ort
westerwald
Hallo erstmal,
sieht mir sehr gefährlich aus, :eek: was Du da vor hast. Rückschlag usw..Hast Du keine Tischkreissäge? Auf der Kreissäge ziehe ich gerne Nuten. Obwohl ich eine grosse Fräse besitze. :emoji_grin:Geht halt schneller, sauberer und nicht so gefährlich.:rolleyes: Achtgeben auf die Finger muss man immer.:emoji_stuck_out_tongue:
Gruß aus dem eisigen Westerwald, Oli
 

lunateide

ww-robinie
Registriert
9. April 2010
Beiträge
1.692
Guten Abend,
das Thema interessiert mich, deshalb bin ich jetzt noch einmal in die Werkstett und habe nachgemessen.

Bei meiner, in einen Frästisch eingebauten, Oberfräse kommt in der höchsten Stellung die Spannzange ca 4 mm über die Tischplatte.

Alles weitere hängt von der Länge des Fräsers ab.
Bei mir würde also die Unterkante der Frässcheibe 25 mm über dem Tisch rotieren.
Wohlgemerkt bei einem bis an die Markierung eingespannten Schaft.

Gruß
Roland
 

eintopf

ww-pappel
Registriert
16. Januar 2012
Beiträge
5
Ort
Schwarzwald
Gesamtlänge

Ja, 51 mm ist die Gesamtlänge. Das hieße aber bei 2/3 versenkt = 34 mm - also noch tiefer in der Spannzange.
Wenn die OF dafür ungeeignet und es gefährlich ist - wieso wird das dann als Zubehör von Bosch genau dafür verkauft (und bitte nicht "Weil´s denen egal ist...")? Im Buch "Selbst ist der Mann - Holzarbeiten mit der Oberfräse" ist die OF mit genau so einem Fräser abgebildet - u.a., um damit Lamello-Verbindungen zu fräsen.

Wäre es eurer Meinung nach sinnvoller, wenn ich mir einen 4 mm Nutfräser kaufe und in die Tischfräse einspanne? Dann würde ich die Leisten am Anschlag vorbei führen?

Kreissäge scheint mir nicht weniger gefährlich zu sein...
 

fritz-rs

am 7.9.2016 verstorben
Registriert
13. Mai 2010
Beiträge
1.563
Ort
Remscheid
Mir gefällt das Verhältnis einer rel. großen Scheibe zu dem dünnen Schaft nicht.
Ich stecke meine Schäfte mind. so weit ein, daß die gesamte Spannzange packt.
Bei einer großen Scheibe ist die Schnittgeschwindigkeit bei der den OF eigenen Tempi recht hoch, so daß es schnell zu Brandspuren kommt.
Sicherer wird sicher die Nutscheibe in der Kreissäge sein.

Gruß Fritz
 

Martin W

ww-ulme
Registriert
22. September 2010
Beiträge
171
Ort
Rheinland
Nee - raus aus der Spannzange! Bei einer Gesamtlänge von 51 mm ist die Schaftlänge 51 - X mm, wobei X für die Dicke von Frässcheibe, Anlauflager und Befestigungsschraube zusammen steht. Schaftlänge wäre dann (vermutlich) etwas über 30 mm und der Fräser mit etwas über 20 mm sicher eingespannt. Du gewinnst also so um die 5 mm. Nicht die Welt, aber mehr als nix.
Gruß
Martin
 

Fraggle

ww-eiche
Registriert
27. Juli 2008
Beiträge
375
Ort
Region Hannover
Hallo Eintopf!

Über exakt dieses Problem habe ich mir vor einiger Zeit auch sehr ausgiebig Gedanken gemacht. Die Bosch (in meinem Fall POF1300ACE) kommt einfach nicht weit genug herunter und die 55mm Hub nützen Dir leider gar nix.

Das ist leider ganz einfach nur eine riesen Fehlkonstruktion. Im günstigsten Fall bleiben immer noch 9mm zwischen Spannzange und Sohle, die völlig ungenutzt verloren gehen. Da man bei 8mm Fräsern eigentlich nie besonders weit über die Spannzange hinausgehen kann, ist die Bosch nur zum Fasen, Abrunden und senkrechten Nuten geeignet. Seitliches Nuten und Arbeiten mit der Kopierhülse ist fast unmöglich und nur mit halsbrecherischen Konstruktionen machbar.

Daß das von Bosch offensichtlich anders gesehen wird, liegt vielleicht daran, daß die Typen von der Werbeangentur selbst noch nie eine OF in der Hand gehabt haben. :mad: Ich wollte es (genau wie Du) auch erst nicht wahr haben. Ich habe sogar noch Geld rausgeschmissen für extra lange Nutfräser, Fräserverlängerungen, andere Kopierhülsen. Ich habe auch versucht, die schwarze Plastik-Laufsohle gegen eine dünnere aus Epoxy zu ersetzen.

Kurzes Fazit: Vergiss es! Sei froh, daß Du bisher nur das Geld für die OF in den Sand gesetzt hast und nicht wie ich die gleiche Summe nochmal in Basteleien, die die Defizite auch nicht ausgleichen konnten. Ich benutze die POF1300 inzwischen nur noch als Briefbeschwerer und ganz selten für's Grobe, wenn es auf Genauigkeit nicht ankommt und ich Angst habe, mir meine (inzwischen angeschafte) "gute" OF zu beschädigen.

Gruß
Dirk

PS. Die POF1300ACE hat noch mehr Macken:
1. Spindelarretierung ist viel zu wabbelig. Planfräsen ist unmöglich, das gibt immer eine Kraterlandschaft, je nach Druck auf die Maschine.
2. Kopierhülse sitzt 1mm (EINEN Milimeter!!!) neben der Mitte und ist damit eigentlich auch unbrauchbar. Justieren lässt sich da auch nix.

Schade um's Geld!
 

Fraggle

ww-eiche
Registriert
27. Juli 2008
Beiträge
375
Ort
Region Hannover
Achja, noch eine Warnung:

Aus der Verzweifelung heraus bin ich auch einmal der Versuchung erlegen, den Fräser nur 20mm (oder so...) einzuspannen. Ganz blöde Idee! Das Ding fliegt Dir schneller um die Ohren, als man glauben möchte. Und bei mir war's nur ein alberner 8mm Nutfräser. Bei Deinem Scheibennutfräser dürfte das noch viel schneller rumsen.

Gruß
Dirk
 

michaelhild

ww-robinie
Registriert
29. Juli 2010
Beiträge
9.366
Alter
46
Ort
im sonnigen LDK
Ja, 51 mm ist die Gesamtlänge. Das hieße aber bei 2/3 versenkt = 34 mm - also noch tiefer in der Spannzange.

(vermutlich) etwas über 30 mm und der Fräser mit etwas über 20 mm sicher eingespannt.

Achja, noch eine Warnung:

Aus der Verzweifelung heraus bin ich auch einmal der Versuchung erlegen, den Fräser nur 20mm (oder so...) einzuspannen.

Ist doch völlig egal ob es 34, 20 oder xy Millimeter sind. Das sagt doch gar nichts aus. Die Spannzange muß komplett vom Fräser ausgefüllt werden, das ist wichtig. Da wahrscheinlich keiner hier genau weiß, wie lang die Spannzange der POF nun ist, sind die Angaben eigentlich sinnlos.

@eintopf:
Bau die Spannzange aus, miß wie lang sie ist und so weit mußt Du den Fräser einstecken. Tiefer bringt nichts, und wenn sie nicht komplett gefüllt ist, kann sich der Fräser lösen.

Mir gefällt das Verhältnis einer rel. großen Scheibe zu dem dünnen Schaft nicht.
Ich stecke meine Schäfte mind. so weit ein, daß die gesamte Spannzange packt.
Bei einer großen Scheibe ist die Schnittgeschwindigkeit bei der den OF eigenen Tempi recht hoch, so daß es schnell zu Brandspuren kommt.
Sicherer wird sicher die Nutscheibe in der Kreissäge sein.

Gruß Fritz

Da ja wenig Material abgenommen wird, da die Schneidenlänge eher kurz ist, wird die Belastung auf den Schaft nicht sonderlich hoch sein.

Der Vorteil eines Scheibennutfräsers, ist ja u.a. der große Durchmesser und die damit verbundene hohe Schnittgeschwindigkeit, was zu einer sehr sauberen Fräsung führt.
Gibts Brandspuren, kann man ja die Geschwindigkeit immer noch runterregeln.

Wäre es eurer Meinung nach sinnvoller, wenn ich mir einen 4 mm Nutfräser kaufe und in die Tischfräse einspanne? Dann würde ich die Leisten am Anschlag vorbei führen?

Geht auch, nur ein Nutfräser arbeitet nicht so sauber wie ein Scheibennutfräser.
 

Eddy

ww-robinie
Registriert
13. April 2011
Beiträge
1.557
Ort
NRW
Kauf dir den Scheibennutfräser von Dieter Schmid-Feine Werkzeuge,
der Schaft hat eine gesamtlänge von 70mm,
Damit sollte es gehen.

Scheibennutfräser

Gruß Eddy
 

Philipp

ww-birnbaum
Registriert
28. November 2005
Beiträge
233
Ort
Bergstraße
Kauf dir den Scheibennutfräser von Dieter Schmid-Feine Werkzeuge,
der Schaft hat eine gesamtlänge von 70mm,
Damit sollte es gehen.

Scheibennutfräser

Gruß Eddy

Eben! Ich habe mit diesen einfachen und billigen SNF auch nur schlechte Erfahrungen gemacht (zu kurze Länge, rausbrechend Zähne etc.).

Dann was ordentliches (den von DS) gekauft und nun kann ich auch mit meiner Spielzeugfräse POF 600 in meinem primitiven Frästisch wunderbar Nuten fräsen. Aufgrund des großen Durchmessers des SNF regele ich die Geschwindigkeit etwas runter.

Gruß, Philipp
 

Fraggle

ww-eiche
Registriert
27. Juli 2008
Beiträge
375
Ort
Region Hannover
Ist doch völlig egal ob es 34, 20 oder xy Millimeter sind. Das sagt doch gar nichts aus. Die Spannzange muß komplett vom Fräser ausgefüllt werden, das ist wichtig. Da wahrscheinlich keiner hier genau weiß, wie lang die Spannzange der POF nun ist, sind die Angaben eigentlich sinnlos.

Die POF-Spannzange ist ziemlich genau 21mm lang.

Der Aussage, daß es reicht, wenn der Fräserschaft vollständig in der Zange steckt, möchte ich hier auch widersprechen:
Wer von Euch schonmal ein Schaftfräser in der Hand hatte, wird sicher das kleine "K" darauf entdeckt haben. Das ist die Einspannmarkierung. Bis hier hin muß der Fräser mindestens in die Spannzange geschoben werden und das ist immer deutlich mehr als die 21mm der Spannzange.

Warum?

Weil auch ein 8mm Stahlschaft sich noch biegen kann (je länger desto leichter) und weil (zudem) gerade die (labberige billig-) Spannzange der POF nicht wirklich gut mit Biegemomenten umgehen kann.
Wenn man nun beim Fräsen ins Material geht entstehen nicht unerhebliche tangentiale Kräfte an der Stelle, wo der Fräser beißt und die können bei einer wackeligen Konstuktion mit zu weit herausgezogenem Schaft den Fräser deutlich ins Werkstück hineinreißen. Das macht sich dann auch durch ein sehr ungesundes Kreischgeräusch bemerkbar.
Das ist natürlich auch mit nicht unerheblichen Vibrationen verbunden. DIe wiederum führen dazu, daß sich auch ein eigentlich vollständig und korrekt eingespannter Fräser aus der Spannznage herausbewegt. Zuerst wird sich Eintopf wundern, warum seine Nut auf einmal einige mm höher sitzt und im nächsten Moment fliegt der Fräser durch die Werkstatt.

Wenn man sich mal die verschiedentlich erhältlichen Langschaftfräser anschaut, wird man feststellen, daß die Einspannmarkierung ziemlich dicht am Kopf sitzt, der lange Schaft also eigentlich gar nix bringt, da er komplett in die Spannzange geschoben werden müsste.

Gruß
Dirk

PS: Der Fräser soll ja eigentlich da bleiben, wo er ist. Dafür sorgt normalerweise das Zusammenspiel aus Spindelsteifigkeit und -lagerung, Spannzange und zuletzt Fräserschaft. Da bei der POF auch die ersteren Punkte recht schwach ausgelegt sind, kann ich nur wieder auf meine eigenen bereits fehlgeschlagenen Versuche hinweisen.

PPS: Wenn es denn unbedingt sein soll, POF mit zu weit herausgezogenem Fräser, dann bitte den Materialabtrag so gering wie möglich, um die Kräfte im Rahmen zu halten. Wenn's zu viel wird, hört man das eigentlich sofort am Geräusch.
 

gleiter

ww-robinie
Registriert
5. November 2008
Beiträge
2.306
Ort
Österreich
PPS: Wenn es denn unbedingt sein soll, POF mit zu weit herausgezogenem Fräser, dann bitte den Materialabtrag so gering wie möglich, um die Kräfte im Rahmen zu halten. Wenn's zu viel wird, hört man das eigentlich sofort am Geräusch.

Und unbedingt einen sehr guten - zumindest einen sehr scharfen - Fräser einspannen.

Das Phänomen des sich ganz langsam aus seinem Futter raus schiebenden Fräsers beim Arbeiten im mehr-als-Grenzbereich hatte ich auch mal, hab's rechtzeitig bemerkt - zum Glück. Dieses Erlebnis will ich nie wieder haben, mir wird noch immer schwummerig wenn ich dran denke was da alles hätte passieren können wenn der Fräskopf plötzlich ganz aus dem Futter rutscht.

Und das war eine MOF 96 mit einem Titman-Fräser, an sich recht stabil und zuverlässig in der Kombination.

Gruß, André.
 
Oben Unten