Unregistriert
Gäste
Hallo,
ich habe mir heute eine Makita Sp6000 gekauft. Der Preis war entscheidend.
Jetzt habe ich das ganze aber mal mit der Führungsschiene trocken ausprobiert und irgendwie überzeugt mich das nicht. Deshalb würde ich gern mal hören was ihr, die das Teil schon länger habt dazu sagt.
1. Man muss die Tauchsäge mind 2/3 auf der Schiene stehen haben, sonst kippt die im hinteren Teil frei in der Schiene rum und verhakt sich an der Führung vom hinteren Feststellrädchen (blöd bei etwas längeren Werkstücken, und führt zu Abnutzung des Plastikteils am Rädchen)
D.h. die Säge muß zwingend durch beide Feststellrädchen (hinten und vorn) gesichert sein, find ich doof weil ich dadurch nicht mal ein Stück zurückfahren kann ohne mir den Schnitt zu versauen.
2. Diese Feststellrädchen an der Säge, die die Säge ruckelfrei in der Schiene halten sollen, sehen irgendwie aus als würden die das nicht lange machen und sich auf Dauer lockern. Scheint mir nicht fest genug, d.h ich müßte das öfter nachstellen und riskieren unnötig oft in die Gummilippe zu schneiden und auch den Stand des Sägeblattes zur Gummilippe verändern.( Bei Mafell hat man überhaupt nicht so ein Problem)
Das würde heißen ich müsste vor jedem neuen geraden Schnitt auf einem anderen Werkstück die Säge trocken über die Schiene fahren lassen um sicher zu gehen. Das ist ein Arbeitsgang mehr und wann müßten die Lippen dann ausgetauscht werden?
Ist das bei euch auch so?
Die Lippen kann man zwar nachkaufen aber das muß ja auch nicht zu unnötigen Käufen führen.
Der Vermerk, beim ersten Mal nutzen in die Lippe einschneiden und meine Säge an die Schiene anpassen scheint mir unpassend. Geht doch gar nicht wenn die Säge nicht präzise auf der Schiene steht und ich da jedes Mal an diesen Feststellrädchen rumdrehen muss.
3.Die Höhenverstellung sieht auch ziemlich wackelig aus. Die Maßanzeige macht auch nicht gerade den super Eindruck. Billig und lässt mich vermuten, dass das vielleicht auch nicht sooo präzise ist. Lass ich mich zu sehr von der Optik täuschen? Klar kontrolliert man nach aber ich brauche schon ein gewisses Grundvertrauen bei den Schnitttiefen.
Hab das selbst noch nicht ausprobiert, täusche ich mich da?
4. Die beiden Hebel für das kippen in 48 Grad Stellung sind total unhandlich.
5. Dieser Kippschutz bei der Makita, ist der so toll oder ist das nur Spielerei? Festool hat den ja nicht.
6.Jault die Makita eigentlich laut beim Schneiden, läuft der Motor ruhig?
7. Können bei Festoolsägen auch Blätter von anderen Herstellern genommen werden?
Gibt es bei Festool auch so Stellrädchen für die Schienen? Wenn ja wie ist das verarbeitet?
Obwohl ich mit meinen anderen Makita Geräten ganz glücklich bin, bin ich versucht die Säge zurückzusenden und gegen eine TS 55 von Festool zu tauschen aber weiß natürlich auch nicht ob die nicht genau die gleichen Probleme hat.
Ich habe ein paar mal mit Festool gearbeitet aber nicht oft genug um da eine klare Aussage treffen zu können, hat sich aber gut angefühlt und sah sauber verarbeitet aus. Die Schnitte waren auch super.
Preislich nehmen sich beide Maschinen nicht mehr soviel. Präzision und Zeitersparnis bei den Einstellung sind mir schon wichtig. Lebensdauer ist auch nicht unerheblich.
Mafell steht nicht zur Debatte, ist zu teuer für meine Zwecke.
Ich freue mich auf eure Erfahrungen (keine Festool/Makita Meinungen, bitte nur kostbare Erfahrungen ) und Tipps.
ich habe mir heute eine Makita Sp6000 gekauft. Der Preis war entscheidend.
Jetzt habe ich das ganze aber mal mit der Führungsschiene trocken ausprobiert und irgendwie überzeugt mich das nicht. Deshalb würde ich gern mal hören was ihr, die das Teil schon länger habt dazu sagt.
1. Man muss die Tauchsäge mind 2/3 auf der Schiene stehen haben, sonst kippt die im hinteren Teil frei in der Schiene rum und verhakt sich an der Führung vom hinteren Feststellrädchen (blöd bei etwas längeren Werkstücken, und führt zu Abnutzung des Plastikteils am Rädchen)
D.h. die Säge muß zwingend durch beide Feststellrädchen (hinten und vorn) gesichert sein, find ich doof weil ich dadurch nicht mal ein Stück zurückfahren kann ohne mir den Schnitt zu versauen.
2. Diese Feststellrädchen an der Säge, die die Säge ruckelfrei in der Schiene halten sollen, sehen irgendwie aus als würden die das nicht lange machen und sich auf Dauer lockern. Scheint mir nicht fest genug, d.h ich müßte das öfter nachstellen und riskieren unnötig oft in die Gummilippe zu schneiden und auch den Stand des Sägeblattes zur Gummilippe verändern.( Bei Mafell hat man überhaupt nicht so ein Problem)
Das würde heißen ich müsste vor jedem neuen geraden Schnitt auf einem anderen Werkstück die Säge trocken über die Schiene fahren lassen um sicher zu gehen. Das ist ein Arbeitsgang mehr und wann müßten die Lippen dann ausgetauscht werden?
Ist das bei euch auch so?
Die Lippen kann man zwar nachkaufen aber das muß ja auch nicht zu unnötigen Käufen führen.
Der Vermerk, beim ersten Mal nutzen in die Lippe einschneiden und meine Säge an die Schiene anpassen scheint mir unpassend. Geht doch gar nicht wenn die Säge nicht präzise auf der Schiene steht und ich da jedes Mal an diesen Feststellrädchen rumdrehen muss.
3.Die Höhenverstellung sieht auch ziemlich wackelig aus. Die Maßanzeige macht auch nicht gerade den super Eindruck. Billig und lässt mich vermuten, dass das vielleicht auch nicht sooo präzise ist. Lass ich mich zu sehr von der Optik täuschen? Klar kontrolliert man nach aber ich brauche schon ein gewisses Grundvertrauen bei den Schnitttiefen.
Hab das selbst noch nicht ausprobiert, täusche ich mich da?
4. Die beiden Hebel für das kippen in 48 Grad Stellung sind total unhandlich.
5. Dieser Kippschutz bei der Makita, ist der so toll oder ist das nur Spielerei? Festool hat den ja nicht.
6.Jault die Makita eigentlich laut beim Schneiden, läuft der Motor ruhig?
7. Können bei Festoolsägen auch Blätter von anderen Herstellern genommen werden?
Gibt es bei Festool auch so Stellrädchen für die Schienen? Wenn ja wie ist das verarbeitet?
Obwohl ich mit meinen anderen Makita Geräten ganz glücklich bin, bin ich versucht die Säge zurückzusenden und gegen eine TS 55 von Festool zu tauschen aber weiß natürlich auch nicht ob die nicht genau die gleichen Probleme hat.
Ich habe ein paar mal mit Festool gearbeitet aber nicht oft genug um da eine klare Aussage treffen zu können, hat sich aber gut angefühlt und sah sauber verarbeitet aus. Die Schnitte waren auch super.
Preislich nehmen sich beide Maschinen nicht mehr soviel. Präzision und Zeitersparnis bei den Einstellung sind mir schon wichtig. Lebensdauer ist auch nicht unerheblich.
Mafell steht nicht zur Debatte, ist zu teuer für meine Zwecke.
Ich freue mich auf eure Erfahrungen (keine Festool/Makita Meinungen, bitte nur kostbare Erfahrungen ) und Tipps.