Stimmt schon, weniger als in der Vergangenheit, dennoch zu viele. Mit der Laufente funktioniert bei uns nicht, wie der tägliche Besuch vom Nachbarn zeigt. Die möchte bei uns nur im Teich paddeln, fressen frisst sie woanders.
Ein gekantetes Blech ist ein teurer Spaß.
Die Enten natürlich nicht zuvor füttern und musst auch gezielt ins Beet leiten (wobei die eigentlich jeder Schnecke nachgehen) … und wenn das Gemüsebeet einmal Schneckenfrei ist, genügt es wenn die Enten nur aussen rum am Beetzaun sich befinden (klappte bei mir zumindest ganz gut, wobei selbst die Hühner sich um jede Schnecke streiten …).
Zum Blech, alles kostet Geld, doch das hält dafür auch recht lange.
Zu Bierfallen oder Strom, muss jeder selbst entscheiden, für mich wäre das nichts, denn dann kannst gleich Schneckenkorn nehmen, ist ebenso Qualvoll … ja, durch Enten oder Hühner sicher auch, aber ist irgendwie natürlicher.
Doch wer Bierfallen wählt, das lockt klar die Schnecken noch mehr an, also wenn dann nur am Rande des Beets aufstellen (der Sud daraus soll aber auch wiederum unangenehm sein).
Sonst hilft natürlich alles das schwer zu überwinden ist (Sand, Hobelspäne, usw.), oder Bretter als Unterschlupf auslegen und darunter täglich ansammeln.
Auch feinmaschige Zäune ums Beet hilft, oder habe schon von kleinen Wassergraben ums Beet gelesen, den Schnecken ungern durchqueren (bsp alte Dachrinnen).
Ja, glaub Lösungen gegen Schnecken gibt es genug und kann zu einem wahren Hobby werden ….