Hinnaksen
ww-pappel
Hallo Zusammen,
ich benötige einmal einen Tipp, bzw eine Einschätzung, ob ich auf den Schimmelbefall reagieren muss.
Ich habe Schnittholz (Eiche & Buche) in einem großen Stall seit 10 Monaten zum trocknen eingelagert. Der Schuppen ist geschlossen, jedoch herrscht dort erhöhte Luftbewegung, sobald es draußen etwas windig ist. Bislang dachte ich, dass der Luftwechsel ausreichend ist, jedoch hat sich jetzt Schimmel gebildet. Ich gehe davon aus, dass es Bläuepilz ist und dieser nur oberflächlich angesiedelt ist.
Meine Frage ist, ob ich gezwungen bin das Holz im freien zu trocknen, also komplett umzulagern, oder ob die Schimmelbildung normal ist und wieder abstirbt, wenn es kalt genug ist.
Das Holz soll nochmal gedreht werden, ist es sinnvoll dabei die betroffenen Pilzstellen mit Alkohol abzuwischen?
Vielen Dank im Voraus!
ich benötige einmal einen Tipp, bzw eine Einschätzung, ob ich auf den Schimmelbefall reagieren muss.
Ich habe Schnittholz (Eiche & Buche) in einem großen Stall seit 10 Monaten zum trocknen eingelagert. Der Schuppen ist geschlossen, jedoch herrscht dort erhöhte Luftbewegung, sobald es draußen etwas windig ist. Bislang dachte ich, dass der Luftwechsel ausreichend ist, jedoch hat sich jetzt Schimmel gebildet. Ich gehe davon aus, dass es Bläuepilz ist und dieser nur oberflächlich angesiedelt ist.
Meine Frage ist, ob ich gezwungen bin das Holz im freien zu trocknen, also komplett umzulagern, oder ob die Schimmelbildung normal ist und wieder abstirbt, wenn es kalt genug ist.
Das Holz soll nochmal gedreht werden, ist es sinnvoll dabei die betroffenen Pilzstellen mit Alkohol abzuwischen?
Vielen Dank im Voraus!