Ich habe einen kleinen (Kinder)-Kleiderschrank gebaut, siehe Bild.
Die im rechten Bild ausgeblendete Rückwand sitzt in einer Falz und ist verschraubt, mit dem äußeren Rahmen und allen Böden. Alle Plattenelemente, auch Dach und Seiten, sind mit drei Dübeln und zwei Rastex 25 Exzentern verbunden. Die Füße/Pfosten sind mit den Seitenwänden verklebt.
Wenn ich jetzt vor dem Schrank stehend von rechts die hintere obere Ecke nach links drücke (blauer Pfeil), hebt der Schrank irgendwann das hintere rechte Bein. Wenn ich das Gleiche mit der vorderen rechten oberen Ecke mache (oranger Pfeil), bleibt das vordere rechte Bein auf dem Boden und die Vorderseite des Schrankes wird ein Parallelogramm, stark übertrieben gezeichnet. Mich stören die sich dann verändernden Spaltmaße der Türen.
Frage: Wie würde man das stabiler bauen? Habe ich irgendein Konstruktionsprinzip missachtet? Ich habe einen anderen, sehr alten Schrank, der statt der unteren Schublade eine feste Wand hat und demzufolge einen sehr stabilen Rahmen bildet. Aber ein weiterer, mittelalter Schrank besteht aus einer Bodenplatte mit Füßen, darauf die Seitenwände mit Nut/Feder gestellt und dann von oben das Dach draufgesetzt und mit einer Art Keil befestigt. Auch dieser Schrank ist deutlich stabiler und ich verstehe noch nicht, warum.
Hat jemand einen Rat?
Die im rechten Bild ausgeblendete Rückwand sitzt in einer Falz und ist verschraubt, mit dem äußeren Rahmen und allen Böden. Alle Plattenelemente, auch Dach und Seiten, sind mit drei Dübeln und zwei Rastex 25 Exzentern verbunden. Die Füße/Pfosten sind mit den Seitenwänden verklebt.
Wenn ich jetzt vor dem Schrank stehend von rechts die hintere obere Ecke nach links drücke (blauer Pfeil), hebt der Schrank irgendwann das hintere rechte Bein. Wenn ich das Gleiche mit der vorderen rechten oberen Ecke mache (oranger Pfeil), bleibt das vordere rechte Bein auf dem Boden und die Vorderseite des Schrankes wird ein Parallelogramm, stark übertrieben gezeichnet. Mich stören die sich dann verändernden Spaltmaße der Türen.
Frage: Wie würde man das stabiler bauen? Habe ich irgendein Konstruktionsprinzip missachtet? Ich habe einen anderen, sehr alten Schrank, der statt der unteren Schublade eine feste Wand hat und demzufolge einen sehr stabilen Rahmen bildet. Aber ein weiterer, mittelalter Schrank besteht aus einer Bodenplatte mit Füßen, darauf die Seitenwände mit Nut/Feder gestellt und dann von oben das Dach draufgesetzt und mit einer Art Keil befestigt. Auch dieser Schrank ist deutlich stabiler und ich verstehe noch nicht, warum.
Hat jemand einen Rat?